Exot

Parabel zum Thema Andere Welten

von  FrankReich

Eine immer wieder wegsterbende, allerdings unausrottbare Art nahm bereitwillig Platz auf der Bühne der Besonderheit. Der Sekretarius entpuppte sich nicht nur als komischer Vogel, sondern war offenbar auch des Schießens mächtig. Mit klarem Blick, die Klaue seiner Greifenhand in Richtung Publikum gespreizt, stakste er wie ein Storch durch den Salat der literarischen Abseitsstellungen, und verurteilte seine Rezipienten zu Opferlämmern und Freunden Gottes, ohne sich jedoch der Legion annähern zu wollen. Seine sonore Stimme, manchmal jedoch nur ein unidentifizierbares Krächzen, übertrug sich über den geeignetsten Kanal der postmodernen Antike auf die Gutbürgerlichkeit, seine Schrift glich den starken Tritten seiner Beinmusikaltät, doch allmählich begann er sich zu fragen, ob sein Einstieg tatsächlich an der richtigen Stelle und zum passenden Zeitpunkt stattgefunden hatte.


Anmerkung von FrankReich:

In memoriam A. S.

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Kommentare zu diesem Text


 Isaban (11.06.19)
Interessante Geschichte, doch verzeih meine Unwissenheit, wer war A.S.?

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Sorry, Isaban, aber A. S. lebt noch, und um ihn geht es eigentlich auch nicht, sondern nur um seinen fiktiven Nachruf als Stellvertreter der Zeitschrift "EXOT".

Ciao, Ralf

P. S.: Ich denke, nun bist Du in der Lage, herauszufinden, um wen es sich handelt.

 AchterZwerg (11.06.19)
Hallo Ralf,
rein optisch erinnert mich dein Held an E.T.A. Hoffmann, aber der kürzt sich anders ab.
Möglich wär auch etwas Autobiographisches ... an sich spielt das keine goße Rolle,
Die Persönlichkeit wird farbecht beschrieben. Die Eigenschaften und Verhaltensweisen des Protagonisten sind die eines Lyrikers, der im literischen Abseits agiert ...

Nett. :)
der8.
Nimbus† (45) antwortete darauf am 11.06.19:
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 FrankReich schrieb daraufhin am 11.06.19:
Keine Sorge, Heike, solche Kommentare sind mir die liebsten, aber richtiger würdest Du mit Albert Schweitzer liegen, oder noch besser, Arnold Schwarzenegger, denn der lebt noch, und meine Widmung ist ohnehin ein makrabistisches Stilmittel. Das Dich mein Text nicht umhaut, ist kein Wunder. Shit happens, aber nur Weniglesern.

Ganz liebe Grüße zurück,
Ralf
Nimbus† (45) äußerte darauf am 11.06.19:
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 FrankReich ergänzte dazu am 11.06.19:
... und ich stelle fest, dass Alexander Schleicher auf keinen Fall der Protagonist meiner Parabel oder Widmungsempfänger sein kann, da er andernfalls einer der ältesten noch lebenden Menschen der Welt wäre, nämlich 118.

Ciao, Ralf

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
@A-Z, erst einmal danke für Deine Empfehlung, und irgendwie werde ich Heike schon noch beibringen, eine eigene Kommentarleiste aufzumachen, auch wenn das kein einfaches Unterfangen darstellt, nun, ich bin Herausforderungen ja gewohnt. :D
Wie es bei Dir sicher schon geklickt hat, lebt A. S. noch, wer hinter den Initialien steckt, erfährst Du vielleicht, wenn Du meine Antwort auf Isabans Kommentar liest, denn ganz so einfach möchte ich es seinen potentiellen Fans auch nicht machen.

Ciao, Ralf
Nimbus† (45) meinte dazu am 11.06.19:
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 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
... und Du bist Dir ganz sicher, dass Du Initialien nicht mit dem männlichen Geschlechtsteil verwechselst?
Sätzer (77)
(11.06.19)
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 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Hi Sätzer,

danke für alles, aber A. S. lebt glücklicherweise noch, mit meinen Stilmitteln verfahre ich nur selten zimperlich. Wenn Du Dir die Mühe machst, kurz die Kommentare auf dieser Seite zu überfliegen, findest Du leicht heraus, wer er ist, schillernd wohl kaum, und noch weniger goethend, aber immerhin ist er ebenso wie Grünbein aus der 1960er Generation.

Ciao, Ralf

 loslosch (11.06.19)
"in memoriam" bezieht sich normaliter auf tote, und so tippte ich zunächst auf agnes sapper. allerdings vermied die dame poetische überhöhung.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Hi loschi,

ich habe für Ekki auf dieser Seite eine Erklärung geliefert, also, wenn sie Dich interessiert, dann ..., aber zu "in memoriam" kann ich Dir schon soviel sagen, dass es sich dabei um ein Stilmittel aus der Satiretechnik handelt, ein Nachruf in Stellvertretung sozusagen, denn Du kennst ja den Spruch, der da lautet: "Totgesagte leben länger."

Ciao, Ralf


P. S.: Um ca. 19.00 Uhr werde ich wohl die Erklärung für Ekki im Kasten haben.

 loslosch meinte dazu am 11.06.19:
tolle ankündigung mit zeitangabe.

"Klaue seiner Greifenhand" fand ich anfangs schwer lesbar. bleibt immer noch ein schwieriges bild für mich - als klaue seiner hand. ehemaliger kv-autor graeculus war von ambrose pierce ebenfalls sehr angetan.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Das Bild lässt sich am ehesten als hyperbolisch vorstellen. denn der Mensch hat Hände, also "Klaue seiner Hand" als doppelt gemoppelte Ansichtskarte der Anstrengung, auf den Sekretär bezogen, der ja nun einmal keine Hände hat, seine Fänge müssen also doppelte Arbeit leisten, deshalb dieser übertriebene Effekt, damit man sich ungefähr vorstellen kann, über was für eine Mimik und vor allem Gebärden ein Poetry Slammer neben einer entsprechenden Vortragsstimme verfügen muss, um sein Publikum überzeugen zu können.

Ciao, Ralf

P.S.: Ja, das mit Graeculus solltest Du unbedingt Dieter stecken, dann habe ich den nämlich wieder an der Backe, von wegen Wiedergänger, usw.

 loslosch meinte dazu am 11.06.19:
dieter liest bestimmt mit. stilistische unterschiede kriegt der nicht mit.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Mach ruhig so weiter, loschi, dann haben wir ihn wirklich gleich an der Backe kleben. Dieter ist sowieso schon der Meinung, dass ich ihn nicht ernst nehme, und in diesem Fall hat er ausnahmsweise mal recht.

 Dieter_Rotmund (11.06.19)
Sehr in Wortwahl und Ausdruck selbstverliebte Geschichte, die kaum wirkliche Substanz hat.

Nichts für ungut, Ralf, Du hast schon weitaus bessere Texte geschrieben, wie wir wissen!

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Dieter, hör mir bloß auf!!! Du weißt ja nicht einmal, dass Du nichts weißt!!!

Ciao, Ralf

P.S.: Was Du neuerdings so alles beurteilen kannst, sogar Geschichten, da brat mir doch einer 'nen Storch.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 11.06.19:
Wenn Du Dich über Kommentare nur lustig machen kannst/willst, dann ignoriere sich doch bitte einfach. Danke.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Wenn Du keinerlei Verständnis für Literatur entwickeln kannst/willst, dann ignoriere sie doch bitte einfach. Danke. , ,

Antwort geändert am 11.06.2019 um 19:20 Uhr

 loslosch meinte dazu am 11.06.19:
@D_R: oben hab ich was entdeckt!

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
@D_R: Genau Dieter, Du musst nach oben schauen, nach oben!!!

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 12.06.19:
Neeee, Ralf, Freundchen, wenn Du Deine Texte auf kommentierbar stellst, dann musst Du auch alles aushalten können, was kommt (und den Text betrifft). Leute, die sich die Mühe gemacht haben, Deinen Text zu lesen und sich damit zu beschäfitgen, diese so unflätig abzuqualifizieren, das geht gar nicht. Klingt eher, als kommst Du mit Ablehnung (eines Textes) gar nicht klar.

 loslosch meinte dazu am 12.06.19:
aushalten kann auch spaß (österr.: spass) machen.

 FrankReich meinte dazu am 12.06.19:
Dieter, Deine Kommentare vermitteln keineswegs den Anschein, als würdest Du Dir in irgendwelcher Hinsicht Mühe geben, sie sind weder begründet noch fundiert, und aushalten? Dieter, Dich werde ich auf keinen Fall aushalten, mit keinem Cent der Welt!!!

Ciao, Ralf

P. S.: Wo ist eigentlich Dein Presseausweis?

Antwort geändert am 12.06.2019 um 12:11 Uhr

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 12.06.19:
Sehr in Wortwahl und Ausdruck selbstverliebte Geschichte, die kaum wirkliche Substanz hat.

Ich will Deinem Wunsch gerne nachkommen, Beispiele für die sehr gekünstelt wirkende Schreibweise, die insgesamt den oben beschriebenen Eindruck erzeugt: "Sekretarius", "Greifenhand", "Salat der literarischen Abseitsstellungen", "postmoderne Antike", "Beinmusikaltät".

P.S.: Ja, ich habe einen Presseausweis. Ist das ein Problem für Dich?

Antwort geändert am 12.06.2019 um 13:18 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 12.06.19:
Super, auf der Basis bin ich gerne bereit, mich mit Deiner Kritik auseinandersetzen. Bis auf die postmoderne Antike dienen die von Dir genannten Begriffe der Beschreibung eines Bildes, das der Protagonist während seines Vortrages vermittelt, es handelt sich dabei um einen "exotischen" Greifvogel, den Sekretär, mit einer Prise Storch (stakst, Salat), der das außergewöhnliche Gebahren des Poetry Slammers und Bühnenautors noch unterlegen soll. Das, was Dir als selbstverliebt aufstößt, ist lediglich ein Stilmittel, ebenso wie der Ausdruck postmoderne Antike dem Leser den Eindruck vermitteln soll, dass die herkömmliche Dichtung langsam aber doch von der Aktions,- bzw. Stegreifdichtung abgelöst wird.
Ich habe auf Ekkis Anregung bereits eine ziemlich umfassende Interpretation unter seine Kommentarleiste gesetzt, und würde mich freuen, wenn auch Du sie zunächst einmal unvoreingenommen zur Kenntnis nehmen würdest.

Ciao, Ralf

P. S.: Die Frage nach dem PA war ein Scherz, denn natürlich gehe ich davon aus, dass Du als Journalist auch einen Presseausweis besitzt. Du darfst Dich nur nicht wundern, dass ich dem keinen Ernst beimesse, wenn Du mit oberflächlichen Kommentaren um die Ecke kommst, und dann auch noch versuchst, mir auf meiner Seite irgendwelche Vorschriften machen zu wollen.
Klar, wenn Du in Zukunft weiterhin Plattfischverhalten an den Tag legen möchtest, kann ich das auch ignorieren, aber damit ist weder Dir noch mir geholfen, denn eine Kommunikation findet dann sowieso nicht statt, und ganz ehrlich: Warum solltest Du überhaupt noch Kommentare schreiben, wenn ich sie eh' ignoriere?

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 12.06.19:
Hab's gelesen. Mein Eindruck: Zuviel Intention, zuviel Intertextualität mit Texten, die kein Mensch kennt (oder die erfunden sind?), zuviel Unbedingt-was-aussagen-wollen. Der Text ist quasi bleischwer.
Warum werde von Dir Kommentare, die z.B. ein Gesamtfazit des Textes ziehen, als "oberflächlich" abqualifiziert? Möchtest Du nur dezidiertes RS-Kleinklein? Kannst Du haben.
Aber ich finde, man muss nehmen, wie es kommt. Vielen ist hier nur das als konstruktive Kritik annehmbar, was innerhalb ihres Horizonts bleibt.

 FrankReich meinte dazu am 12.06.19:
Tja, Dieter, Deinen Eindruck will ich Dir nicht verwehren, auch wenn er mich fast gar nicht beeindruckt, denn ich werde wegen niemandem hier auf kV meine Ansprüche an Texte herunterschrauben, und schon gar nicht die an die eigenen, und das, was Du da schreibst über zuviel, zuviel, unbedingt, quasi empfinde ich sogar als Kompliment, und ja, ein wenig mehr Tiefe in Deinen Kommentaren wäre angebracht, um evtl. daraus lernen zu können.
Zuletzt noch zum Horizont von "vielen hier": Glaubst Du wirklich, das "Non Plus Ultra" des kV-Verstandes darzustellen? Und warum neigst Du gegen Ende Deiner Ausführungen stets zu Pauschalisierungen?
Xenia hat einmal mir gegenüber behauptet, dass Du mehr draufhast, als es den Anschein erweckt. Wenn sie recht haben sollte, kannst Du es mir beizeiten ja mal beweisen, falls das nicht unter Deiner Würde sein sollte.

Ciao, Ralf

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 13.06.19:
Beispiel: Ich könnte einen journalistischen Text schreiben, der mit wenigen Wörtern in wenigen Sätzen sehr viel Informationen enthält. Ist es deswegen ein guter journalistischer Text? Nein, sicher nicht.
Ralf, deine Ansprüche ehren Dich, gehen aber am Leser meilenweit vorbei.

 FrankReich meinte dazu am 13.06.19:
Super, Dieter, nun muss ich mich offensichtlich auch noch damit abfinden, dass Du mir meine Leserschaft aussuchst. Postulierung, Pauschalisierung, evtl. auch noch Prostitution? Ach, dazu fällt mir noch ein ziemlich unterirdischer ein: Wie nennt man eine Nutte im Tiefkühlfach? Frostituierte!!! :D

Ciao, Ralf

P. S.: Ich will dann ja mal hoffen, dass diese Kaltmamsell den Leser für heute vollauf befriedigt.

 EkkehartMittelberg (11.06.19)
hallo Ralf,
du hast zwar einen Exoten beschrieben, aber die Chance ihn zu identifizieren, ist so gering, dass ich Person und Beschreibung nicht abgleichen kann. So bleibt der Text für mich nichtssagend.
LG
Ekki

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Hallo Ekki, wie meistens hast Du recht, das ist mir spätestens nach Dieters Kommentar klar geworden, der nicht einmal annähernd so weit gekommen ist wie Du, denn ich gehe davon aus, dass Du die Aufteilung dieses Textes in Ebenen bereits bemerkt hast. Ich beginne mit Ebene

1. Eine Fabel sollte belehrende Eigenschaften besitzen, diese ist eher eine Zustandsbeschreibung, in der dem Menschen tierische Eigenschaften zugewiesen werden, die wiederum auf die Zeitschrift "EXOT" zurückzureflektieren sind mit dem unterschwelligen Hinweis, dass Totgeglaubte länger leben, deshalb der Nachruf an einen noch Lebenden.
"EXOT" firmiert ab 2005 als eine Zeitschrift für komische Literatur in Taschenbuchformat. Obwohl die Publikation offiziell noch nicht eingestellt ist, erschienen ab 2015 keine Ausgaben mehr.
A. S. = Arne Seidel alias Ahne (geb. 1968) wird hier von mir stellvertretend für alle Poetry Slam und Lesebühnenautoren beschrieben, auch er publizierte in "EXOT", hatte aber auch eine Radiosendung über seinen Freund "Gott" und etliche Buchveröffentlichungen. Nach eigenen Aussagen erhielt er in der DDR eine Ausbildung als Offsetdrucker und im Schusswaffengebrauch.

2. Wegen letzterem wird er von mir als "Sekretarius" beschrieben, denn der nördlich der Sahara anzutreffende Greifvogel namens "Sekretär" wurde ursprünglich als "Sagittarius", bzw. Schütze bezeichnet. Während Ahne mehr durch seine "Surfpoetik" brilliert, schillert der Vogel durch sein Erscheinungsbild, das an einen frühneuzeitlichen Beamten im Gehrock erinnert, und natürlich ist das Tier der Exot unter den Greifvögeln, auch deswegen, weil er seine Beute mit Tritten tötet, und seine Laute sehr sorgfältig wählt, die meistens nach einem Krächzen klingen.

3. Tja, und wer ist z. B. auf kV als Exot zu bezeichnen? Dieter Rotmund natürlich nicht, da ist vielleicht die letzte Silbe gleich, aber sonst? Nee, Ekki, dann weiß ich auch nicht, wen ich damit wohl gemeint haben könnte.

Antwort geändert am 11.06.2019 um 19:01 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 11.06.19:
Vielen Dank für deine Erläuterungen, Ralf. Jetzt kann ich viel mehr mit dem Text anfangen.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Ich danke Dir, Ekki, auch dafür, dass Du mich ermuntert hast, mich an eine Analyse meines Textes zu wagen, und ich gebe zu, dass ich mir diese Art des Schreibens von einem amerikanischen Schriftsteller abgeschaut habe, Ambrose Pierce, der trotz der Fiktionalität seiner Texte immer auch einen Bezug zur Realität darin verflocht.

Ciao, Ralf

 Regina meinte dazu am 11.06.19:
Nun hast du es den anderen ja schon erklärt. Wie eine Schnitzeljagd. Wer ist jetzt der exotischste KV-Dichter? LotharAtzert, Akzidenz, DieterWal, ferris, toltec-head, oder Hannah? Oder RalfRenkking?

 Regina meinte dazu am 11.06.19:
Solxxx?

 loslosch meinte dazu am 11.06.19:
oder aron manfeld. der ist leider weg.

 FrankReich meinte dazu am 11.06.19:
Also, ein klein wenig Interpretationsspielraum werde ich Euch dann doch lassen, ich bin doch nicht mein eigenes Orakel, das wäre ja noch schöner. Apropos Döner: Lakritz macht spitz, und Pizza macht ganz schön müde, wenn man zuviel davon isst. Gute Nacht!

Ciao, Ralf

P.S.: Wer zum Henker ist jetzt schon wieder Aron Manfeld?
@Regina ... und Lothar Atzert kannst Du gleich schon mal ausschließen, denn der ist nicht exotisch, sondern esoterisch, und das gleiche gilt dann wohl auch für das Hannilein

 Regina meinte dazu am 11.06.19:
Aron, der Autor ist nicht der Erzähler, ist weg. Heul. Er schrieb immer so lustige Kommentare.

 loslosch meinte dazu am 11.06.19:
aber ralfi schreibt auch manchmal lustig, sehr lustig sogar.

 FrankReich meinte dazu am 12.06.19:
Echt? Wo sind die denn alle hin? Und wer ist jetzt wieder Ralfi? Also, lustig finde ich das langsam aber nicht mehr, hier, oder da, egal!!!
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