Was mir entgegenläuft.

Gedankengedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  franky

Was mir entgegenläuft, fange ich auf.
Was mir im Wege steht, räume ich weg.
Eigentlich müsste es längst schon da sein,
nicht verborgen, auf jeden Fall wahr sein. 

Mir entschlüpft so ein grässlicher verdacht,
daraus wird doch nicht ein Aufseh’n gemacht.
Es ist bestimmt viel zu klein um zu leben,
himmel hoch jauchzend, um Antwort verlegen. 

Als  es verzweifelt versucht zu entkommen,
wird ihm noch der letzte Ausweg genommen.
Letztlich versteckt es sich in einem Schrank,
da ist es bestimmt sicher, Gott sei Dank!

Ein kleines Lächeln ist so unbedeutend,
mit Freuden geschenkt ist es riesengroß.

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Kommentare zu diesem Text


 Borek (12.08.19)
Ja, das Lächeln,
st eine große Geste
In einer Zeit der Narren
die lauthals Lachen
Es drückt Wärme und Zuversicht aus
Hoffen und ist bescheiden
man könnte es bemeiden

Hat mir gut gefallen werde es jetzt öfter einsetzen
LG. Borek

 AchterZwerg (13.08.19)
Das kann ich mit meinen 166 mm sehr gut nachvollziehen ...

Zwinkergrüße
der8.
Agneta (62)
(13.08.19)
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