Vom Herbst & Dichtung
Gedicht zum Thema Schreiben
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Agneta (62)
(18.09.19)
(18.09.19)
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Na, ja der arme Herbst, entweder vergolden ihn die Dichter fortdauernd, oder verspotten, dabei ist er nichts anderes als ein
folgsamer Sohn des Jahres und muss, ob er will, oder nicht.
Mit liebem Gruß und schmunzelndem Dank, Irene
folgsamer Sohn des Jahres und muss, ob er will, oder nicht.
Mit liebem Gruß und schmunzelndem Dank, Irene
Liebe Irene,
neben den Binnenreimen, die dem Gedicht richtig Schwung geben, haben es mir vor allem diese zwei Zeilen angetan:
Nach einem Becher denkt der Mann: Ich könnte!
Nach einem zweiten weiß er, dass er's kann.
Herrlich trockener Humor über Flüssigkeitsaufnahme.
LG, Stefan
neben den Binnenreimen, die dem Gedicht richtig Schwung geben, haben es mir vor allem diese zwei Zeilen angetan:
Nach einem Becher denkt der Mann: Ich könnte!
Nach einem zweiten weiß er, dass er's kann.
Herrlich trockener Humor über Flüssigkeitsaufnahme.
LG, Stefan
Kommt eben immer auf die Art der Flüssigkeit an, lieber
Stefan Mit schmunzelnden Grüßen und liebem Dank,
Irene
Stefan Mit schmunzelnden Grüßen und liebem Dank,
Irene
So ist es Irene!
Güldner Herbst, du echt perverser,
denkst dir ohne uns dein Teil.
Fliegst du auf dem roten Perser,
bleibt halbwegs die Umwelt heil.
Andrerseits ist das Gefleuche
gut fürs angedröhnte Haus,
weil im Herbst die Vogelscheuche
sowieso ist eh schon aus.
LG von Gil.
Güldner Herbst, du echt perverser,
denkst dir ohne uns dein Teil.
Fliegst du auf dem roten Perser,
bleibt halbwegs die Umwelt heil.
Andrerseits ist das Gefleuche
gut fürs angedröhnte Haus,
weil im Herbst die Vogelscheuche
sowieso ist eh schon aus.
LG von Gil.