Bewährung
Sonett zum Thema Abhängigkeit
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett.
Kommentare zu diesem Text
Hi lieber Ralf!
Du schreibst diese Sonettform so perfekt, ich könnte mich fast auch damit anfreunden.
LG Franky
Du schreibst diese Sonettform so perfekt, ich könnte mich fast auch damit anfreunden.
LG Franky
Hi Franky,
ich danke Dir für Deine Einschätzung, doch was nützt es mir, wenn meine Sonette wie führerlose Güterzüge ohne Fracht und Richtung durch die Nacht jagen (frei zit. nach H.-P. Wilfert)?
Ciao, Frank
ich danke Dir für Deine Einschätzung, doch was nützt es mir, wenn meine Sonette wie führerlose Güterzüge ohne Fracht und Richtung durch die Nacht jagen (frei zit. nach H.-P. Wilfert)?
Ciao, Frank
moin Ralf, so nah zu kommen, braucht auch viel Sicherheit, leider, weil ich auch diese Ansicht schnell bekomme.
Ich glaube, dass Dich viele hier auf kV gehörig unterschätzen, und ich möchte echt mal wissen, woran das liegt, ich denke jedoch, dass Kommunikationsbereitschaft nicht unbedingt mit Nähe gleichgesetzt werden kann, sondern meistens nur Demonstrationszwecken dient, die die Einschätzung des Betrachters lediglich bestätigen sollen.
Dies hier ist erst die zweite Person in meinem Leben, die dieses Spiel so perfekt beherrschte.
Ciao, Frank
Dies hier ist erst die zweite Person in meinem Leben, die dieses Spiel so perfekt beherrschte.
Ciao, Frank
Hallo Frank, es liegt bestimmt an mir, dass ich diesmal Verständnisschwierigkeiten habe. Was heißt "im Salz entkommen",
was sind Kochfelder, wie kann sich eine Richtung winden?
Servus
Ekki
was sind Kochfelder, wie kann sich eine Richtung winden?
Servus
Ekki
Kommentar geändert am 23.10.2019 um 11:36 Uhr
Kochfelder sind heiß,
Die Russen geben bei der Begrüßung, Brot und Salz.
Hi Ekki,
Tränen sind salzig, in diesem Zusammenhang sind Kochfelder sowohl eine Assoziation auf "Wald und Wiesen"-Gefühle, als auch abgebrochene Beziehungen.
Die Richtung ist eine Metapher für das entwesentlichte Wesen, und wenn Du die Aktionen der Frau gesehen hättest, auf die sich dieses Gedicht bezieht, dann könntest Du das wahrscheinlich noch um einiges besser nachvollziehen, und sich von solch einem Menschen abhängig zu machen, sollte niemandem, selbst bei aller Liebe, nicht passieren.
Bewährung bestanden.
Ciao, Frank
Tränen sind salzig, in diesem Zusammenhang sind Kochfelder sowohl eine Assoziation auf "Wald und Wiesen"-Gefühle, als auch abgebrochene Beziehungen.
Die Richtung ist eine Metapher für das entwesentlichte Wesen, und wenn Du die Aktionen der Frau gesehen hättest, auf die sich dieses Gedicht bezieht, dann könntest Du das wahrscheinlich noch um einiges besser nachvollziehen, und sich von solch einem Menschen abhängig zu machen, sollte niemandem, selbst bei aller Liebe, nicht passieren.
Bewährung bestanden.
Ciao, Frank
Antwort geändert am 23.10.2019 um 15:19 Uhr
Mich persönlich hat noch niemand gesehen , die Liebe ist heiß.
Antwort geändert am 23.10.2019 um 17:18 Uhr
Hi Jens,
ersteres kann ich natürlich nicht beurteilen, bei zweiterem hast Du selbstverständlich recht, da ist nur Vorsicht angemahnt, damit Dir der Zustand nicht beizeiten um die Ohren fliegt.
Ciao, Frank
ersteres kann ich natürlich nicht beurteilen, bei zweiterem hast Du selbstverständlich recht, da ist nur Vorsicht angemahnt, damit Dir der Zustand nicht beizeiten um die Ohren fliegt.
Ciao, Frank
Mit wem sprichst Du denn?
Na, na, ein wenig Privatleben solltest Du mir schon noch lassen.
Wie kommst Du denn darauf?
@ Frank: Hallo Frank, mit deiner freundlichen Hilfe funktioniert es besser.
Hallo Ekki,
ich werde oft gefragt, warum ich unbedingt hermetisch schreiben muss, und da gibt es natürlich mehrere Gründe, wie z. B. dass es mir einfach Vergnügen bereitet, meine Gedanken zu verpacken, u. a. auch aus karnevalistischen Gründen ( ) oder auch, um andere zum Nachdenken anzuregen.
Selbstverständlich erzeugt diese Art des Schreibens auch Kritik, da viele Leser leicht zu rezipierende Texte bevorzugen, was mir zwar nicht egal ist, aber auch nicht mein Problem sein sollte, denn erstens bin ich jederzeit bereit, bei Fragen Auskunft zu geben, und zweitens zwinge ich niemanden, meine Texte zu lesen, und peinlich wird es höchstens für den Leser, der glaubt, meine Texte besser zu verstehen als ich, und versucht, sie mir um die Ohren zu schlagen.
Außerdem hoffe ich immer noch, durch diese Schreibtechnik und meinen Umgang damit auf Gleichgesinnte zu stoßen, von denen ich in der Hinsicht noch lernen kann, denn vor vielen Texten sitze ich wie ein Ochse vor dem Berg und komme einfach nicht weiter.
Von Dir habe ich zumindest schon einmal gelernt, dass es ganz einfach ist, Fragen zu stellen, und sich höchstens derjenige, der sie nicht zu beantworten weiß oder mag, blamiert.
Ciao, Frank
ich werde oft gefragt, warum ich unbedingt hermetisch schreiben muss, und da gibt es natürlich mehrere Gründe, wie z. B. dass es mir einfach Vergnügen bereitet, meine Gedanken zu verpacken, u. a. auch aus karnevalistischen Gründen ( ) oder auch, um andere zum Nachdenken anzuregen.
Selbstverständlich erzeugt diese Art des Schreibens auch Kritik, da viele Leser leicht zu rezipierende Texte bevorzugen, was mir zwar nicht egal ist, aber auch nicht mein Problem sein sollte, denn erstens bin ich jederzeit bereit, bei Fragen Auskunft zu geben, und zweitens zwinge ich niemanden, meine Texte zu lesen, und peinlich wird es höchstens für den Leser, der glaubt, meine Texte besser zu verstehen als ich, und versucht, sie mir um die Ohren zu schlagen.
Außerdem hoffe ich immer noch, durch diese Schreibtechnik und meinen Umgang damit auf Gleichgesinnte zu stoßen, von denen ich in der Hinsicht noch lernen kann, denn vor vielen Texten sitze ich wie ein Ochse vor dem Berg und komme einfach nicht weiter.
Von Dir habe ich zumindest schon einmal gelernt, dass es ganz einfach ist, Fragen zu stellen, und sich höchstens derjenige, der sie nicht zu beantworten weiß oder mag, blamiert.
Ciao, Frank
Da hast du mal wieder Recht.