WEIBER SAMURAI

Gedicht zum Thema Frauen/ Männer

von  hermann8332

C gewidmet , die überall als feministische Frau Faschisten sieht
und die gerne arisch -germanische , ausgewachsene Männer
zu Bonsaifaschisten dagradiert

WEIBER - SAMURAI

Ändert sich Schönheit ?

Liegt sie im Auge
des Betrachters ?

Ist sie ein
soziales Phänomen ?

Das wäre schön !

Da könnten
ja die Mauerblümchen-
frauen darauf hoffen
und vertrauen, 

vielleicht
einmal als schön
zu gelten,

zumindest als
nicht häßlich ...

....wenn sich
der Zeitgeist wandelt

und/ oder
man die Schönheit
anders definiert ....

so daß einen
die Männerwelt
hoffiert ...

Doch leider ist
die Vorstellung von
Schönheit zeitlos

und relativ unberührt 
von kulturanthropologischen
Einflüssen

denn überall auf der Welt
wird  menschliche Schönheit
erkannt und anerkannt

egal auf welchem Kontinent
und in welchem Land.

Bedeutete
vor 20 Jahren 
schön zu sein,
so auszusehen wie

Kate Moss ?

dürr !

oder heute wie
Kim Kardashian ?

gefirnißt und geleckt !

Sicher nein:

Sie beide sind
und waren dies
nur bedingt ,

denn ,um wahrhaft
schön zu sein,
bedarf es anderer
Kriterien

und nicht
der Akzeptanz allein,

die man genießt
in der Mode - und
in der Glamour- Welt,

wo die Vermarktung
zählt ...

Die französische
Illustratorin Cecil
Dormeau zeichnet
stümperhaft Frauen,

wie sie wirklich sind:

unrasiert ( wo ? )
blutend ( soso ! )
mal als Dicke ( wie ein Nilpferd ? )
mal als Dünne ( wie  eine Spinne ? )

Sie gilt als krankhafte
Vorreiterin einer Bewegung,
die vor lauter Verklemmtheit
und Gestörtheit hysterisch
propagiert, den eigenen Körper
bedingungslos zu respektieren ...

Body Akzeptanz
plus Body Toleranz

Rückgekoppelte
Projektion:

reziprokes
Körperkultsyndrom

fixativ
obsessiv

im Grunde widerlich
und schief

Schielende
Nietzesche Seelen,
die sich mit ihrem Aussehen
quälen ...

Freud läßt grüßen
von der Couch:

maligner Narzissmus

Schönheitsneid
und Feminismus

Aggressionsverhalten
aus Minderwertigkeits-
komplexen und aus Angst:

Wadenbeißerei 
als Vorwärtsstrategie 

Körperschemastörung

Autsch !

Auf allen medialen
Kanälen fühlen sich

dicke , fette, korpulente
häßliche, blöde, bräsige
füllige, unförmige, quallige
junge Frauen

unter Druck
gesetzt durch die
medialen Schönheitsstandards, 

die ihnen
das Leben versauen ...

Instagram, Parship , Tinder :
die Orte , wo viele krampfhaft
die beste Version ihrer Selbst
zeigen wollen,

wobei  niemand verlangt,
daß sie das sollen,

Plattformen
werden  zum Spiegel
eines übersteigerten,

aber nicht eines
" falschgeleiteten
und verzerrten "
Körperbewußtseins:

" ...glatt, gefiltert
immer glücklich,
hübsch...." 

eine Nektarquelle
der Inspiration

für die einen,

ein Schierlingsbecher
mit Gift

für die anderen

So ist es gut ,
so soll es sein :

Das ist die Quittung,
läßt man sich
auf diese Netzwelt
ein !

Suum cuique

Es " quiekt " mein
psychisches Schwein,

vor Freude und Lust,

vor Schmerz und Frust ....

Gottseidank
sind in den Medien
die Frauen
rank und schlank:

Es wäre schier
unerträglich , die
vielen alltäglichen
Nilpferd- und
Elefantenweiber
nicht nur im realen
täglichen Leben
zu sehen

sondern auch noch
in der Mediawelt

und ich kann mich
erfreulicherweise
an keinen Film
erinnern, an dem
sie das Objekt
der Begierde
gewesen wären,

auch nicht
als ich noch jung war

und das Onanieren
anfing

und hatte damals
u. a,

Sophia Loren

und die

Jane Mansfield

im Sinn ....

Die durch mangelnde
Eugenik und vermehrte
Dummfickerei häßlich
gewordene Generation Z
propagiert in geradezu
rebellischer Weise
ein Anti- Schönheitsideal :

fürs Auge eine Qual ,

wie verhunzt viele junge
Leute sind ,

wie häßlich, jedes zweite
Kind

" Body Diversity "
wird postuliert 

anglizistisch
manieriert

Sonst könnte man es
ja in der Big Data-  ,
Mode- , En vogue -
und Mainstreamwelt
überhaupt nicht mehr
aushalten 

als
krächzende
Zwitscherer_in 

geifernde
Fressenbuchautor_ in ,

schmierige
Sozialschleim - Tuben-
Konsument_ in 

exaltierte
Rohrkrepierzünder_in

banale
Instant - Grantler-
Chameur_in 

Suum Cuique: 
Die fetten Säue quieken...

...betreiben
Selbstschlachtung :

Sepuko

Harakiri :

empfinden
Sozialschmach, 

zeigen eine konsequente,
charaktervolle , sensitive
Reaktion : 

Alle Achtung !

Weiber Samurai
historisch obsolet

von
ihren Lehnsherrn frei

liberal  vagabundierend

sich selbstentfremdet

geistig verarmt

Es ist an der Zeit ,
daß man sich ihrer
erbarmt ...

dieser
herumschweifenden
dekadenten
übergewichtigen
Weiber Samurai : 

irgendwie mißraten

aus der Form
aus der Performanz
geraten, 

mit einem überholten
und pervertiertem
Ehrenkodex:

Azeptanz, Respekt ,
Würde, Korrektheit

in überkandidelter
Mimosenhaftigleit

auch ein Indiz
unserer Zeit

und
um Gottes Willen
keine Lächerlichkeit !

und alles nicht gelassen,
sondern öfters kreischend
kommentieren

nach Akzeptanz
und Respekt heischend

immer noch unfrei,

umgeben von vermeintlichen
und gefühlten männlichen, 
mickerigen, altmodischen
Bonsaifaschisten ....

...weißen alten Japsesäcken, 
shintoistischen Sexisten ....

....und japan- - arischen
Rassisten ....

Oh ihr fülligen,
feministischen,
ausrangierten
Samuraiweiber ,

wann werdet ihr
endlich gescheiter ?

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Kommentare zu diesem Text

Cora (29)
(03.11.19)
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 hermann8332 meinte dazu am 04.11.19:
ich auch nicht:

denn Bonsaifaschist ist ein guter Ausdruck,
der mir gefällt

und der mich deswegen animiert hat.
dieses zweite " Bodygedicht " nach dem
Gedicht Körperkult zu schreiben
....wegen der japanischen Assozationen ....

herzlicvh Grüsse h
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