Gedicht vom verlorenen Fähnlein

Gedicht zum Thema Alles und Nichts...

von  Peer

Es
Es  hängt
Es  hängt sein
Es  hängt sein Fähnlein
Es  hängt sein Fähnlein in den
Es  hängt sein Fähnlein in den Wind
Da  wird der Wind zum Sturm geschwind
ze  rfe  tz  t
..........................................das Fähnlein,


dass das Kind




...............................................................................................sein Fähnlein



























nicht mehr wiederfind't.


Anmerkung von Peer:

Gewidmet G.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (30.12.19)
Hallo Peer, vielleicht verstehe ich deinen Text falsch, aber ist es typisch für Kinder, ihr Fähnlein in den Wind zu hängen?
LG und guten Rutsch
Ekki

 Peer meinte dazu am 30.12.19:
Nicht für alle, aber für manche.;-)
LG Peer

 niemand antwortete darauf am 30.12.19:
Na, ja, "das Fähnlein in den Wind hängen" heißt ja auch sich anpassen, den anderen anpassen ... Ein Kind, welches dazu gehören möchte [zu der Clique, den Freunden, den Eltern]
kann durchaus Schiffbruch damit erleiden. Solch eine Anpassung
klappt oft nicht. Es hat sich dafür selbst zurückgenommen, was sich natürlich negativ auswirken kann. Sein Traum vom Dazugehören ist quasi zerrissen= "zerfetzt"... LG Irene

 Peer schrieb daraufhin am 30.12.19:
Man gibt sich selber auf, wird Geist. Das spüren die andern gut und man gehört irgendwie doch nicht dazu, ist bloß nützlich. Eine mögliche Erklärung Irene.;-)
LG Peer

 AZU20 (30.12.19)
Und dann? LG

 Peer äußerte darauf am 30.12.19:
Das habe ich mir noch nicht überlegt.;-)
LG Peer
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