Sich auf sich selbst besinnen

Gedanke zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  eiskimo

Erst, wenn du wirklich selber denkst,
gilt, dass du deine Fesseln sprengst.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (26.01.20)
Ja, Eiskimo, man legt sich durch falsches Denken selbst Fesseln an. Also muss man selber denken, um sie wieder lösen zu können.
LG
Ekki

 Graeculus (26.01.20)
Von Oscar Wilde (von dem so viele Sprüche im Umlauf sind) heißt es: "Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht."

 eiskimo meinte dazu am 28.01.20:
Was mich an Deinen Beiträgen freut: Da kommt immer was mit bewundernswerten Kenntnissen und klarem Blick!
Danke
Agneta (62)
(26.01.20)
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 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 27.01.20:
Da muss man Agneta zustimmen. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen: Es gibt kein unmanipuliertes Denken (mehr) (auch meines mit eingeschlossen).

 eiskimo schrieb daraufhin am 28.01.20:
Okay. Wir bekommen von ganz vielen Seiten Einflüsse. Aber wir haben Filter und bestimmte Maßstäbe, die wir tagtäglich prüfen und verfeinern. Und damit schaffen wir uns, so sehe ich das jedenfalls, unsere "Wahrheit".
Es setzt natürlich voraus, dass man die auch finden will.

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 28.01.20:
Das Problem ist, dass sich so ziemlich jeder in Besitz DER Wahrheit glaubt und ein Allesdurchschauer - auch hier auf kV.
Dein Gedanke ist schwammig und hängt in der Luft.

 Thomas-Wiefelhaus (24.09.20)
Richtig ist, das eigenes richtiges Denken Fesseln lösen kann.
Aber: zunächst werden diese Fesseln nur erkannt.
Sie (endgültig) zu sprengen -- das zeigt die Realität -- steht auf einem anderen Blatt.
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