Grenzen
Text
von Xenia
Dieser Text ist Teil der Serie Kämpferherz
Kommentare zu diesem Text
Glückwunsch!
Ich hab das Gefühl, vor dir gar nichts über Sex gewusst zu haben. Ich wusste nicht, wie es ist, wenn sich zwei Seelen verbinden. Alles Andere ist so unsagbar oberflächlich.
Nicht schlecht, hier zeigt sich die brüchige Ambivalenz, das fehlende Selbstvertrauen der Erzählerin, die Sex schon für etwas hält, was (nicht mehr) oberflächlich ist. Leider ist der Rest vom Text nur eine vorgekaute Nabelschau, schade!
Wüsstest du, von welchem Nabel hier die Rede ist, hättest du nie "leider" getippt.
Das interessiert mich nicht.
Zwei Dieters im Dieterlog? Sorry, wenn ich mich einmische.
@Rotmund Persönliche Mutmaßungen über die Autorin und deren Selbstbewusstsein (innere Attribute) haben in einem Textkommentare, nach meiner Meinung, nichts verloren. Ist das dein Stilmittel? Ja! Habe ich dich mal wieder erwischt!
@Dieter Wal Mutmaßungen über äußere Attribute ,einen hübschen Nabel, der Autorin finde ich zwar lustig, lockert die Stimmung auf, frage mich aber, wie eine Frau, nämlich die Autorin dies empfindet.
@Rotmund Persönliche Mutmaßungen über die Autorin und deren Selbstbewusstsein (innere Attribute) haben in einem Textkommentare, nach meiner Meinung, nichts verloren. Ist das dein Stilmittel? Ja! Habe ich dich mal wieder erwischt!
@Dieter Wal Mutmaßungen über äußere Attribute ,einen hübschen Nabel, der Autorin finde ich zwar lustig, lockert die Stimmung auf, frage mich aber, wie eine Frau, nämlich die Autorin dies empfindet.
Thomas, dafür bist du wahrscheinlich nicht lange genug dabei: Xenia hat hier auf kV eine Art Kunstfigur erzeugt, mit der sie arbeitet. Und wenn ich "die Erzählerin" schreibe, ist damit mitnichten die Autorin gemeint. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Realität oder Phantasie oder eine Mischung ist ja oft die Frage? Möglicherweise habe ich es hier für zu Real gehalten.
Mir passierte öfters das Gegenteil: Realität wird vom einem verworfen und vom anderen verstanden.
Ich finde ein Autor muss das nicht klarstellen. Jedenfalls nicht sofort.
So kann er seinen Text testen.
Mir passierte öfters das Gegenteil: Realität wird vom einem verworfen und vom anderen verstanden.
Ich finde ein Autor muss das nicht klarstellen. Jedenfalls nicht sofort.
So kann er seinen Text testen.
Das alte Problem von Nähe und Distanz.
Dachte irgendwie beim Lesen: Hoffentlich kein Zuhälter? War beruhigt, als ich Mein Mann las.
Jetzt sah ich: Tätig als Sexarbeiterin? Mach dich DAS traurig?
Aber ich mutmaße ja selber, was ich eben noch den beiden Dieters vorwarf.
Aber so wäre der Text besser zu verstehen.
Dachte irgendwie beim Lesen: Hoffentlich kein Zuhälter? War beruhigt, als ich Mein Mann las.
Jetzt sah ich: Tätig als Sexarbeiterin? Mach dich DAS traurig?
Aber ich mutmaße ja selber, was ich eben noch den beiden Dieters vorwarf.
Aber so wäre der Text besser zu verstehen.
Kommentar geändert am 05.01.2021 um 03:20 Uhr