Einhundertneununddreißig Bilder
Text zum Thema Mutter/Mütter
von larala
Anmerkung von larala:
Für A.
Kommentare zu diesem Text
Könnte ein guter Partybericht sein, ist aber leider einfach nur kitschig.
Sin (55)
(24.02.20)
(24.02.20)
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Dankeschön!
Die Vertrautheit ist meiner Meinung nach kein Generationen,- sondern eher ein Geschlechterproblem, wobei ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass eine Tochter zu ihrem Vater das gleiche Vertrauen entwickelt wie ein Sohn seiner Mutter gegenüber.
Interessante Frage, Ralf, die ich mitnehme, aber noch nicht beantworten kann, da ich nur Söhne habe.
Obwohl ... ich selbst zu meinem Vater ... doch!
Obwohl ... ich selbst zu meinem Vater ... doch!
Aha, nun, dann bin jetzt auch ich um Deine Erkenntnis reicher.
:)
ich mag den text sehr. absolut authentisch. was meiner ansicht nach, nicht leicht zu schreiben ist.
Ich mag die ersten drei Absätze sehr, die Absätze danach sind mir irgendwie zu aufgesetzt, hm, v.a. dieser Wunsch. Hätte um den Kontrast aufzuarbeiten,eher das innere Kind weitersprechen lassen,d.h. die eigene Kindrolle und vll damals erinnerte (andere) Nähe oder Distanzmomente erzählt bzw Gespräche nachempfunden. Also die Geschichte ist so lebendig und transportiert so viel Nähe und Offenheit füreinander, dass dann diese Wunschgeschichte so total auf anderer Ebene stattfindet.das ist Brief oder Tagebuch, davor ist es eine lebendige,aus sich heraus sprechende und wirkende Erzählung.
Gerne gelesen
Gerne gelesen
Ich hatte beim Lesen eher den Eindruck, dass nichts von der Erzählung der Tochter den wirklichen Ereignissen entspeche und die Mutter gerne glaubt, was zu glauben viel leichter ist.
Grüße,
R.
Grüße,
R.