Tagebuch eines Selbstversuches der Isolation gegen CoViD 19
Tagebuch zum Thema Aktuelles
von Manzanita
Vorwort
Eine spontane Idee brachte mich darauf, während der nächsten 5 Wochen ein Tagebuch zu schreiben. Wie ich in diesen lebe, und natürlich auch warum, erfahrt ihr in diesen Texten.
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: Tag 0: Freitag, der 13.3. (337 Worte)
- Text 2: Tag 1: Samstag, der 14.3. (512 Worte)
- Text 3: Tag 2: Sonntag, der 15.3. (243 Worte)
- Text 4: Tag 3: Montag, der 16.3. (417 Worte)
- Text 5: Tag 4: Dienstag, der 17.3. (352 Worte)
- Text 6: Tag 5: Mittwoch, der 18.3. (602 Worte)
- Text 7: Tag 6: Donnerstag, 19.3. (425 Worte)
- Text 8: Tag 7: Freitag, der 20.3. (532 Worte)
- Text 9: Tag 8: Samstag, der 21.3. (454 Worte)
- Text 10: Tag 9: Sonntag, der 22.3. (568 Worte)
- Text 11: Tag 10: Montag, der 23.3. (659 Worte)
- Text 12: Tag 11: Dienstag, der 24.3. (392 Worte)
- Text 13: Tag 12: Mittwoch, der 25.3. (436 Worte)
- Text 14: Tag 13: Donnerstag, der 26.3. (389 Worte)
- Text 15: Tag 14: Freitag, der 27.3. (545 Worte)
- Text 16: Tag 15: Samstag, der 28.3. (671 Worte)
- Text 17: Tag 16: Sonntag, der 29.3. (361 Worte)
- Text 18: Tag 17: Montag, der 30.3. (474 Worte)
- Text 19: Tag 18: Dienstag, der 31.3. (367 Worte)
- Text 20: Tag 19: Mittwoch, der 1.4. (409 Worte)
- Text 21: Tag 20: Donnerstag, der 2.4. (624 Worte)
- Text 22: Tag 21: Freitag, der 3.4. (477 Worte)
- Text 23: Tag 22: Samstag, der 4.4. (637 Worte)
- Text 24: Tag 23: Sonntag, der 5.4. (369 Worte)
- Text 25: Tag 24: Montag, der 6.4. (439 Worte)
- Text 26: Tag 25: Dienstag, der 7.4. (441 Worte)
- Text 27: Tag 26: Mittwoch, der 8.4. (272 Worte)
- Text 28: Tag 27: Donnerstag, der 9.4. (377 Worte)
- Text 29: Tag 28: Freitag, der 10.4. (348 Worte)
- Text 30: Tag 29: Samstag, der 11.4. (413 Worte)
- Text 31: Tag 30: Sonntag, der 12.4. (304 Worte)
- Text 32: Tag 31: Montag, der 13.4. (423 Worte)
- Text 33: Tag 32: Dienstag, der 14.4. (465 Worte)
- Text 34: Tag 33: Mittwoch, der 15.3 (452 Worte)
- Text 35: Tag 34: Donnerstag, der 16.4. (409 Worte)
- Text 36: Tag 35: Freitag, der 17.3. (414 Worte)
- Text 37: Tag 36: Samstag, der 18.4. (383 Worte)
- Text 38: Tag 37: Sonntag, der 19.4. (359 Worte)
- Text 39: Tag 38: Montag, der 20.4. (376 Worte)
- Text 40: Tag 39: Dienstag, der 21.4. (419 Worte)
- Text 41: Tag 40: Mittwoch, der 22.4. (390 Worte)
- Text 42: Tag 41: Donnerstag, der 23.4. (424 Worte)
- Text 43: Tag 42: Freitag, der 24.4. (379 Worte)
- Text 44: Tag 43: Samstag, der 25.4. (508 Worte)
- Text 45: Tag 44: Sonntag, der 26.4. (726 Worte)
- Text 46: Tag 45: Montag, der 27.4. (440 Worte)
- Text 47: Tag 46: Dienstag, der 28.4. (585 Worte)
- Text 48: Tag 47: Mittwoch, der 29.4. (530 Worte)
- Text 49: Tag 48: Donnerstag, der 30.4. (638 Worte)
- Text 50: Tag 49: Freitag, der 1.5. (647 Worte)
- Text 51: Tag 50: Samstag, der 2.5. (578 Worte)
- Text 52: Tag 51: Sonntag, der 3.5. (810 Worte)
- Text 53: Tag 52: Montag, der 4.5. (577 Worte)
- Text 54: Tag 53: Dienstag, der 5.5. (761 Worte)
- Text 55: Tag 54: Mittwoch, der 6.5. (571 Worte)
- Text 56: Tag 55: Donnerstag, der 7.5. (748 Worte)
- Text 57: Tag 56: Freitag, der 8.5. (679 Worte)
- Text 58: Tag 57: Samstag, der 9.5. (715 Worte)
- Text 59: Tag 58: Sonntag, der 10.5. (768 Worte)
- Text 60: Tag 59: Montag, der 11.5. (349 Worte)
- Text 61: Tag 60: Dienstag, der 12.5. (448 Worte)
- Text 62: Tag irgendetwas: Ende (289 Worte)
- Text 63: Eine Ära geht zu Ende (297 Worte)
Nachbemerkung
Der letzte Text
Heute schreibe ich meinen letzten Tagebucheintrag. Ich glaube, es bringt nichts mehr, weiterzuschrieben. Obwohl ich es bestimmt schaffen würde, habe ich nichts mehr zu schreiben, weswegen mir auch die Lust vergeht. Natürlich könnte ich schreiben, was ich denke, wenn ich die Nachrichten höre, aber die Nachrichten sind nicht mein Alltag, sondern sie erzählen über andere. Was ich zu ihnen denke könnte ich schreiben. Ja, aber als ich Anne Franks Tagebuch gelesen habe, störte mich vor allem am Ende (welches ich auf der letzten Seite vermute, welches sie dort aber nie positioniert hat), dass sie immer nur schrieb, was sie dachte. Ich meine, das ist ja interessant. Aber ist ein Tagebuch nicht dazu da, aufzuschrieben, was man tut? Bestimmt können unsere Meinungen da enorm differenzieren, daran werde ich nichts ändern wollen. Ich jedenfalls werde bestimmt (und ich bereite es jetzt schon vor) Texte mit meinen Gedanken zur Krise schreiben, aber ein Tagebuch ist für mich der falsche Titel. Deswegen verabschiede ich mich von einer langen Textliste. Immerhin wird sie in meinem Gehirn täglich weitergehen. Ich hatte schon Gedanken, ich würde bis inklusive Sommerferien schreiben, aber was ich da mit euch teilen soll? Ich habe ja viel zu sagen, aber manches ist privat, da muss ich mir euch Kommentatoren denken. Eigentlich würde ich diesen letzten Tagebucheintrag gerne löschen und stattdessen von meinem Alltag erzählen, aber morgen würde ich den Brief von vorne beginnen. Hilft nichts. Wir Menschen können nicht ewig das gleiche tun, außer, man denkt dabei nicht immer dasselbe. Denken kann langweilig werden, tun nicht. Leider trifft in diesem Fall die erste Möglichkeit zu, deswegen sage ich tschüss. Tschüss, aber nur bis gleich, denn Texte werden weiter viele von mir erscheinen, wenn auch nicht mehr täglich. Also besser: auf Wiedersehen!