Der Trieb
Gedicht zum Thema Natur
von Möllerkies
Kommentare zu diesem Text
Des Triebes Strunk erschauert,
er trieb es, bis es trieb -
selbst wenn es lang gedauert
und kurz verblieben blieb.
...sinne ich nach, den Frühling ersehenend.
er trieb es, bis es trieb -
selbst wenn es lang gedauert
und kurz verblieben blieb.
...sinne ich nach, den Frühling ersehenend.
Genau, tigujo.
Wenn ich im Bäckereibetrieb
das Mehl schon früh um sieben sieb,
dann gebe ich um acht Uhr acht,
dass jeder eine Pause macht.
:-) Martin
Wenn ich im Bäckereibetrieb
das Mehl schon früh um sieben sieb,
dann gebe ich um acht Uhr acht,
dass jeder eine Pause macht.
:-) Martin
Mag sein, doch im Verkehrsbetrieb,
ist's nicht verkehrt und mehr als lieb
wenn es nicht stockt. Ein Ausfall stört,
wenn's Werkl bockt, und macht empört.
:-) Gerhard
ist's nicht verkehrt und mehr als lieb
wenn es nicht stockt. Ein Ausfall stört,
wenn's Werkl bockt, und macht empört.
:-) Gerhard
Antwort geändert am 24.03.2020 um 22:25 Uhr
Antwort geändert am 24.03.2020 um 23:12 Uhr
Ob hier Viagra helfen würde?
Grübelgrüße
der8.
Grübelgrüße
der8.
Ich würde eher Pflanzendünger empfehlen. Umgekehrt würde ich auch von der Zweckentfremdung von Pflanzendünger abraten. Martin
Aber wenn sich der Mensch seinem Trieb entfremdet (Triebverzicht übt) benötigt er weder das eine noch das andere.
Darin liegt unsere Zunkunft!
Darin liegt unsere Zunkunft!
Ich fürchte nein, der Trieb bleibt treu
wie frisches Gras dem trocknen Heu.
Darin liegt unsere Vergänglichheit
wie frisches Gras dem trocknen Heu.
Darin liegt unsere Vergänglichheit
Schade. LG und bleib gesund
Kommt vor. Danke, Armin.
Es war halt ein Trieb...
Das ist nicht übertrieben. Martin