Es war einmal ein Schmetterling,
der an der Zeit als Raupe hing.
„Das Futter wuchs zum Maul mir rein.
Jetzt such ich nach den ‚Blü-me-lein’.
Ich saß versteckt unter dem Blatt.
Jetzt glaub ich, jeder Vogel hat
auf mich allein es abgesehn -
wie war das Leben doch so schön.
Ich gäbe meine Flügel her,
wenn ich wieder 'ne Raupe wär.”
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