windsprache
Gedicht
von sandfarben
Kommentare zu diesem Text
Eine schöne Sprache Deine windsprache. Sehr gerne gelesen!
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Danke sehr
Unkraut auf den Gräbern klingt fast so schlimm, wie Neger in Brandenburg. Ich mein' ja bloß …
Ätztonicum der klangerhabene Planet( womöglich unentdeckt) des systemischen Herausfilterns
allein, mir deucht....
allein, mir deucht....
na-na-na... was ist los? Klingt das Unkraut auf Gräbern so grässlich?
@DanceWith1Life: sorry... ich bin vielleicht zu blöd, aber ich verstehe deinen Kommentar nicht ..
@DanceWith1Life: sorry... ich bin vielleicht zu blöd, aber ich verstehe deinen Kommentar nicht ..
Es ist das Wort "Unkraut". Kein Kraut ist "un" -ein jedes hat seinen Sinn. Es kommt dabei auf die innere Haltung an, auch wenn wir im Garten oder bei der Grabpflege die ungewünschten Kräuter ausreißen müssen.
Was Dance meint, soll er selber sagen.
Gruß
Lothar
Was Dance meint, soll er selber sagen.
Gruß
Lothar
Wildkraut ginge.
Weiß nicht. Mit Wildkräuter verbinden die meisten Schmackhaftes. Die wachsen selten über Gräbern.
Im Zweifelsfall tut's Efeu.
Im Zweifelsfall tut's Efeu.
@Sandfarben
kein Wunder, das war mitten in ein längeres Gespräch zwischen mir und LotharAtzert
@ Ätznatron
ich glaube nicht, dass wir unsere Sehnsucht nach der völlig neutralen Sichtweise und alles akzeptierenden Bewußtheit des Universums verbal lösen können
kein Wunder, das war mitten in ein längeres Gespräch zwischen mir und LotharAtzert
@ Ätznatron
ich glaube nicht, dass wir unsere Sehnsucht nach der völlig neutralen Sichtweise und alles akzeptierenden Bewußtheit des Universums verbal lösen können
@ Dance
Mit geht es stets ums Prinzip, nichts anderes. Ich würde auch bei "Unmensch" darauf hinweisen, daß es sich trotz allem um einen Menschen handelt und eine Verneinung oder Ausschluß der Art ( - Un ...) nicht gutheißen - um wieviel mehr in einem Gedicht, das die Sprache des Windes im Titel hat.
Mit geht es stets ums Prinzip, nichts anderes. Ich würde auch bei "Unmensch" darauf hinweisen, daß es sich trotz allem um einen Menschen handelt und eine Verneinung oder Ausschluß der Art ( - Un ...) nicht gutheißen - um wieviel mehr in einem Gedicht, das die Sprache des Windes im Titel hat.
Das kann ich komplett nachvollziehen, denke aber aus dem Kontext dieser Zeilen geht genügend Respekt hervor. Allerdings, auch Lesen hat so etwas wie eine Tagesform, was eine prinzipielle Herangehensweise durchaus begünstigen würde.
Du sprichst für das Subjekt und das ehrt dich.