Verweigerungs- und Opferhaltung
Brief zum Thema Schwäche
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Wenn jemand über eine Verweigerungshaltung nicht hinausgelangt, ist das natürlich bedauerlich. Unter propagandistischen Gesichtspunkten ist eine zur Schau gestellte Verweigerungshaltung jedoch nützlich, denn sie kann unter Umständen den ein oder anderen Rettbaren von der Plantage locken und bei ihm ein Nachdenken über seinen persönlichen Wert anregen. Der AKT der Verweigerung ist ein Moment der Stärke, ihn kategorisch abzulehnen würde bedeuten, daß das Kollektiv einen grundsätzlichen, bedingungslosen Anspruch auf den Mann, seine Persönlichkeit und seine Leistungen hat. Verfestigt sich der Akt zur bestimmenden Haltung bleibt der Bezug zur Gesellschaft natürlich bestehen, denn man ist ja dann durch eine Haltung ZU ihr determiniert, und manch einer wartet ja nur auf ein Sinken der Preise (für sich genommen auch keine schlechte Haltung). Man mag dann in der Position des Besiegten sein, aber das Kollektiv erlangt auch eine Niederlage, denn es geht ihm eine Menge Beute und der Wucher mit ihr durch die Lappen.
Schwäche oder Stärke, da du ja selber zumindest erwähnst, daß die Investition in eine eine tote Zivilisation sinnlos ist, ist Verweigerung richtig und damit löblich. Eine konstruktive Perspektive glänzt in deinem rein kritischen Text durch Abwesenheit. Wie wäre es, wenn wir einfach jeden befreiten Sklaven seinen eigenen Weg gehen lassen?
Schwäche oder Stärke, da du ja selber zumindest erwähnst, daß die Investition in eine eine tote Zivilisation sinnlos ist, ist Verweigerung richtig und damit löblich. Eine konstruktive Perspektive glänzt in deinem rein kritischen Text durch Abwesenheit. Wie wäre es, wenn wir einfach jeden befreiten Sklaven seinen eigenen Weg gehen lassen?
Das (echte, männliche) Individuum kann zur Zeit leider nicht mehr tun als sich dem Vagina-Totalitarismus zu verweigern (das weibisch-eunuchale Individuum sinkt unter dem Druck der Entropie von der Verweigerungs- in die Opferhaltung ab; die Red Pill wird zur Black Pill, der MGHOW zum Incel). Es gibt keine individuelle Alternative zu MGTOW, es gibt nur eine kollektive, und das solare, vitale Kollektiv muss erst einmal gebildet werden.
Persönlich sympathisiere ich mit der MGTOW-Bewegung, und bin auf der Seite von TFM gegen Black Pigeon bezüglich der unlängt geführten Debatte. Soziologisch stimmt aber, dass MGTOW sowohl eine Verfallserscheinung als auch destruktiv ist. Wobei man Verrottetes durchaus zerstören sollte, damit etwas Neues wachsen kann. Wobei Zerstörung dann nicht passiv getätigt werden sollte, sondern heroisch und zornvoll.
Es existiert für den einzelnen MGHOW eben keine Gruppe, der er sich anschließen könnte. Bisher gibt es nur Grüppchen rechtsradikaler Spinner, die gerade mal den Vitalwert von 1 erreichen (Natur, Barbarei). Nur mit echten Hochpassionariern lässt sich eine Kultur aufbauen, die fehlen leider in großer Anzahl. Geistig-moralisch leben wir eigentlich in der Welt von "The Walking Dead".
Persönlich sympathisiere ich mit der MGTOW-Bewegung, und bin auf der Seite von TFM gegen Black Pigeon bezüglich der unlängt geführten Debatte. Soziologisch stimmt aber, dass MGTOW sowohl eine Verfallserscheinung als auch destruktiv ist. Wobei man Verrottetes durchaus zerstören sollte, damit etwas Neues wachsen kann. Wobei Zerstörung dann nicht passiv getätigt werden sollte, sondern heroisch und zornvoll.
Es existiert für den einzelnen MGHOW eben keine Gruppe, der er sich anschließen könnte. Bisher gibt es nur Grüppchen rechtsradikaler Spinner, die gerade mal den Vitalwert von 1 erreichen (Natur, Barbarei). Nur mit echten Hochpassionariern lässt sich eine Kultur aufbauen, die fehlen leider in großer Anzahl. Geistig-moralisch leben wir eigentlich in der Welt von "The Walking Dead".