Verweigerungs- und Opferhaltung

Brief zum Thema Schwäche

von  Terminator

Bei aller Sympathie für die Antipathie für die heute sich zufälliger Existenz im hegelschen Sinne erfreuenden Frauen muss festgestellt werden, dass MGTOW eine Verweigerungshaltung ist. Der MGHOW agiert aus der Position des Besiegten, sofern er sich nicht wie der Mönch aus rein religiösen Gründen in die Einsamkeit zurückzieht. MGTOW geben die Gesellschaft auf, und weil der Mensch ein soziales Wesen ist, geben sie auf im Sinne von Aufgeben.

Natürlich ist es Quatsch, den Tradcons zu folgen, und auf dem Misthaufen, den die heutige westliche Zivilisation darstellt, zu heiraten und sich zu vermehren. Dem Rassentod entgegenzuwirken, ist ein kurzsichtiges rassistisches Motiv. Afrikaner und Asiaten mit einer positiven Lebenseinstellung und höheren Vitalspannung sind den negativistischen Fellachen des Westens in jeder Bevölkerungspolitischen Hinsicht vorzuziehen. Die Bildungsunterschiede können nach 1-2 Generationen aufgeholt werden, die geistig-moralische Motivationsschwäche ist dagegen fast unheilbar.

Noch defätistischer ist die Haltung der Incels, die sich in linker Snowflake- und Feminismus-Manier für unterdrückte Opfer halten, weil ihnen weibliche Partner nicht sozialistisch zugeteilt werden. Wer einen minderwertigen sexuellen Marktwert hat, weil er schwach, dick, dumm und dazu noch narzisstisch ist, muss sich selbst ändern, die Gesellschaft ist an seiner Misere nicht schuld. So wie die Gesellschaft Frauen keineswegs Rechte ohne Pflichten schuldet, schuldet sie frauenlosen Männern keine gewaltsame sozialistische Änderung der natürlichen Gesetze des sexuellen Attraktion.

Männer in Opferhaltung sind das Erbärmlichste und stehen für die letzte Phase der Ultradekadenz. Die vorletzte Stufe ist die Unfähigkeit, seine kurzfristisgen hedonistischen Bedürfnisse für ein lang- oder mittelfristiges Ziel unbefriedigt zu lassen. Hierfür steht die Drogenabhängigkeit. Die Incels aber sind nicht einmal in der Lage, ihre kurzfristigen hedonistischen Bedürfnisse zu befriedigen; selbst für die Beschaffungskriminalität sind sie zu schwach. Einerseits ist es ja ganz geil, dass es keinen rasanten Anstieg von Verzweiflungsvergewaltigungen gibt, andererseits werden Vergewaltiger von den matriarchalen Regierungen ohnehin importiert, und insofern wären die westlichen Incels weniger erbärmlich, wenn sie es nordafrikanischen Machos (kriminelle Beschaffung des begehrten Gegenstands) anstatt den Feministinnen (hysterisch schreiendes Fordern aus der Opferhaltung) gleichtäten.

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Kommentare zu diesem Text


 AlmÖhi (25.04.20)
Wenn jemand über eine Verweigerungshaltung nicht hinausgelangt, ist das natürlich bedauerlich. Unter propagandistischen Gesichtspunkten ist eine zur Schau gestellte Verweigerungshaltung jedoch nützlich, denn sie kann unter Umständen den ein oder anderen Rettbaren von der Plantage locken und bei ihm ein Nachdenken über seinen persönlichen Wert anregen. Der AKT der Verweigerung ist ein Moment der Stärke, ihn kategorisch abzulehnen würde bedeuten, daß das Kollektiv einen grundsätzlichen, bedingungslosen Anspruch auf den Mann, seine Persönlichkeit und seine Leistungen hat. Verfestigt sich der Akt zur bestimmenden Haltung bleibt der Bezug zur Gesellschaft natürlich bestehen, denn man ist ja dann durch eine Haltung ZU ihr determiniert, und manch einer wartet ja nur auf ein Sinken der Preise (für sich genommen auch keine schlechte Haltung). Man mag dann in der Position des Besiegten sein, aber das Kollektiv erlangt auch eine Niederlage, denn es geht ihm eine Menge Beute und der Wucher mit ihr durch die Lappen.

Schwäche oder Stärke, da du ja selber zumindest erwähnst, daß die Investition in eine eine tote Zivilisation sinnlos ist, ist Verweigerung richtig und damit löblich. Eine konstruktive Perspektive glänzt in deinem rein kritischen Text durch Abwesenheit. Wie wäre es, wenn wir einfach jeden befreiten Sklaven seinen eigenen Weg gehen lassen?

 Terminator meinte dazu am 25.04.20:
Das (echte, männliche) Individuum kann zur Zeit leider nicht mehr tun als sich dem Vagina-Totalitarismus zu verweigern (das weibisch-eunuchale Individuum sinkt unter dem Druck der Entropie von der Verweigerungs- in die Opferhaltung ab; die Red Pill wird zur Black Pill, der MGHOW zum Incel). Es gibt keine individuelle Alternative zu MGTOW, es gibt nur eine kollektive, und das solare, vitale Kollektiv muss erst einmal gebildet werden.

Persönlich sympathisiere ich mit der MGTOW-Bewegung, und bin auf der Seite von TFM gegen Black Pigeon bezüglich der unlängt geführten Debatte. Soziologisch stimmt aber, dass MGTOW sowohl eine Verfallserscheinung als auch destruktiv ist. Wobei man Verrottetes durchaus zerstören sollte, damit etwas Neues wachsen kann. Wobei Zerstörung dann nicht passiv getätigt werden sollte, sondern heroisch und zornvoll.

Es existiert für den einzelnen MGHOW eben keine Gruppe, der er sich anschließen könnte. Bisher gibt es nur Grüppchen rechtsradikaler Spinner, die gerade mal den Vitalwert von 1 erreichen (Natur, Barbarei). Nur mit echten Hochpassionariern lässt sich eine Kultur aufbauen, die fehlen leider in großer Anzahl. Geistig-moralisch leben wir eigentlich in der Welt von "The Walking Dead".
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