Schmetterlinge

Text zum Thema Aufbruch

von  jennyfalk78

Die Schmetterlinge im Haar
hauchen fühlend in mein Ohr.
Tauchen mit den Wolken.
Driften nach weit weg
und
manchmal hören sie zu.
Folgen dem Flüstern des Windes.
Bäume schreien mir hinterher,
Gefüllte Straßen
sind leer.
Schmetterlinge zwitschern leise.
Zeitreisen weit weg.
Räume verschwinden wie
die Fantasie im Meer.
Rauschen Windeseile im Chor.
Ich fühle, ein kleines klatschen
inmitten dessen.

Federn fliegen leise.
Weltreise, mit Blick in eine Richtung.
Möglichkeiten regnen an die Wand.
Bunte Fühler im Gewand.

Den Strand lasse ich stehen.
Das Flattern und Fühlen.
Übergebe mich,
nonchalant.
Die Aufregung lässt mich,
blutüberströmt,
in die Wolken sehen.

Buntes klebt an den Scheiben.

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Kommentare zu diesem Text


 Annabell (27.04.20)
Liebe Jenny, sehr schön beschrieben, dafür ein *chen.
... ein kleines Klatschen (= K..... bitte groß schreiben)
LG Annabell

 jennyfalk78 meinte dazu am 22.05.20:
Danke liebe Annabell!

 Dieter_Rotmund (27.04.20)
Keine Ahnung, um was es in diesem Text gehen soll.

 jennyfalk78 antwortete darauf am 22.05.20:
Hey kleiner Meisenmann!
Es geht um die Unzulänglichkeiten, das Aufbereiten neuer Wege und den Fall eines Falles!

Aber, ich liebe Dein Feadback.
Habe wohl leicht sadistische Anwandlungen.

Die Jenny

 Dieter_Rotmund schrieb daraufhin am 22.05.20:
Dortrmund-Nordstadt gelingt Dir weitaus besser.

 TassoTuwas (29.04.20)
Hallo Jenny,
Schmetterlinge im Haar.
Einmal Blumenkind, immer Blumenkind
♥lichst
TT

 jennyfalk78 äußerte darauf am 22.05.20:
Ach Tasso,
Zeitlupe, Haare im Wind, die Margeriten verwehen in der Ebbe.
Leises Schlagzeug, aus der Mitte entspringt ein Fluss,
Magnolien aus Stahl und das, was mein Herz befahl.

Die Deine Jenny
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