soirée
Gedicht zum Thema Abendstimmung
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
So ist das Bild der Frau...
Tagsüber soll sie die Frau im Spiegel sein
und erst in ihren Träumen kommt sie zu sich selbst.
Ein starkes Gedicht, mona!
Liebe Grüße, Dirk
Tagsüber soll sie die Frau im Spiegel sein
und erst in ihren Träumen kommt sie zu sich selbst.
Ein starkes Gedicht, mona!
Liebe Grüße, Dirk
Danke Dirk, deine Einschätzung freut mich sehr!
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
liebe Mona,
man könnte das Verhalten des Lyrich "(kämmt widerworte glatt
und bürstet staub
aus alten zöpfen") als Verdrängung bezeichnen, die schon lange stattfindet, aber das sagt sich so leicht dahin. Man weiß zu wenig über die Psyche dieser Frau, um beurteilen zu können, ob sie ohne das Glattbügeln überhaupt schlafen kann.
Ich vermute, dass sich in dieser Frau v iele Frauen und Männer wiederfinden.
Herzliche Grüße
Ekki
man könnte das Verhalten des Lyrich "(kämmt widerworte glatt
und bürstet staub
aus alten zöpfen") als Verdrängung bezeichnen, die schon lange stattfindet, aber das sagt sich so leicht dahin. Man weiß zu wenig über die Psyche dieser Frau, um beurteilen zu können, ob sie ohne das Glattbügeln überhaupt schlafen kann.
Ich vermute, dass sich in dieser Frau v iele Frauen und Männer wiederfinden.
Herzliche Grüße
Ekki
Vielen Dank, lieber Ekki, es ist schön, zu lesen, wie du die Bilder interpretierst und versuchst, ein wenig von der Psyche dieser einen Frau zu erfassen, noch schöner, wenn es gelingt, das Individuelle auf viele Menschen übertragbar und für viele erfahrbar zu machen.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Jo-W. (83)
(30.04.20)
(30.04.20)
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Dankeschön, Jo, das freut mich !
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Hier stehen sich Anpasserin und Rebellin als Gedankenkonstrukte in einer Person gegenüber.
Die Angepasste gewinnt (wohl aus Bequemlichkeit) - wie es oft zu beobachten ist.
Die Angepasste gewinnt (wohl aus Bequemlichkeit) - wie es oft zu beobachten ist.
Sehr interressant, liebe Zwergin, wie du hier Gegenpole formulierst, die ich so zugespitzt selbst nicht wahrgenommen habe. Bis zu einem gewissen Grad 'spielen' wir wohl alle unsere 'Rollen' im Alltag, das erleichtert ja auch vieles und muss nicht unbedingt Selbsverleugnung bedeuten. Wichtig scheinen mir die Nischen, in denen es gelingt ganz bei sich zu sein, aufzuarbeiten, was sich im Laufe eines Tages ansammelt an Widersprüchlichem, Schwerverdaulichem und längst Überholtem und Platz zu machen für die eigenen Bedürfnisse, Träume, Wünsche ...
Danke und liebe Grüße
mona
Danke und liebe Grüße
mona
Wunderbar zart 'Gesponnenes', in dem ich mich wiederfinden kann.
Oh, vielen Dank, liebe Vaga, das zart Gesponnene fühlt sich sehr gut an, vor allem, wenn man es (mit)teilen kann .
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona