Female Creepiness

Dokumentation zum Thema Missgunst

von  Terminator

Frauen hassen schwache Männer nicht nur, sie finden die vom sozialen Status wertlosen Männer „creepy“. Dabei muss man sich vor weak gammas und omegas nicht fürchten. Schwache Gammas üben fast ausschließlich Beziehungsgewalt aus und sind bloß passiv-agressiv, und auch das nur zu dem, der sich ihrer erbarmt und sich ihnen emotional öffnet (darin ähneln sie Frauen). Nur die wenigsten Omegas begehen Amokläufe. Viel mehr begehen Suizide, und selbst das tut nur ein Bruchteil der Omega-Männer.

Was ist an weak gammas und omegas creepy? Creepiness ist anscheinend eine psychologische Projektion, denn wer bloß schwach oder arm ist, kann kein Angstobjekt sein, außer wenn das Angstsubjekt sich davon gespiegelt sieht. Nach Otto Weininger hat nur der Mann Wert. Die Frau hat nur dann Wert, wenn ein Mann ihn ihr verleiht. Das geschieht durch die Liebe des Mannes. Die Frau ist nach Weininger nur sexuell und nie darüber hinaus. Das bedeutet, dass der höchste Wert, den die Frau nach dem Wiener Philosophen haben kann, der Preis ihrer sexuellen Attraktivität ist.

Die Frau hat einen Preis, der Mann hat einen Wert, wenn das Wiener Genie der Moralphilosophie nicht irrt. Die Frau leugnet den Wert (so wie die heutige verweiblichte Gesellschaft die Ehre abgeschafft und die Würde ausgehöhlt hat) und bewertet Menschen bloß nach ihrem Preis. In einem Omega-Mann, dessen soziosexueller Preis gegen Null tendiert, sieht die Frau aber ihren eigenen Wert gespiegelt, der laut dem größten Denker des 20. Jahrhunderts eben bei Null liegt.

Was keinen Wert hat, will Wert vernichten. Die Feministin, die befreite Kybele ist das nihilistische chthonische Weib, das hasserfüllt gegen das Wahre, Schöne und Gute kämpft. Der links-feministische Mainstream des ultradekadenten Westens feiert hässliche „landwhales“ und entwertet echte weibliche Schönheit als „oberflächlich“ und „lookism“, relativiert die Wahrheit und verspottet das Gute. Die Herrschaft des weiblichen Prinzips ist der Abgrund des Nihilismus, weshalb jeder nicht geisteskranke Mensch an der gegenwärtigen westlichen Gesellschaft psychisch erkrankt.


Anmerkung von Terminator:

Wobei Otto Weininger natürlich nur ein zukurzgekommener Frauenhasser war, was denn sonst.

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Kommentare zu diesem Text


 Augustus (06.05.20)
Wieder einmal einige brillante Einsichten mit dazu ergänzenden Formulierungen.
Wobei man anmerken sollte, dass der Wettbewerb unter Frauen enorm ist, die Karriere anstreben, einen geeigneten Partner zu finden, da die Frauen ohne Karriereambitionen jene im Wettbewerb gewöhnlich ausstechen, da die begehrten Männer doch eher die Hüterin der Familie bevorzugen als die Frau, die um jeden Preis ihre Karriere vorantreibt.
Der Mann bekommt in diesem Sinne im Tausch für seinen ökonomischen Status etwas dass es nicht besitzt, noch fähig ist zu besitzen, die Frau am Herd, die die Kinder beispielsweise hütet und sonst den Haushalt in Ordnung hält. Andererseits bekommt der Mann im Tausch nur nur mehr ökonomischen Status, wenn er sich für eine Karrierefrau entscheidet, wobei der Wert an schon vorhandenen Status durch Vermehrung desselben nur gering steigt.
Frauen mit Status und Geld würden bei einem ökonomisch schwachen Mann an Status verlieren. Deshalb bleiben sie oft Single und weil die wenigen begehrten Männer schon im Wettbewerb durch familienorienrierte Frauen abhanden sind.
Im engen Sinne und unter optimalen Bedingungen erleidet die Karrierefrau die größte Niederlege.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 06.05.20:
Na, da haben sich ja zwei gefunden!

 Terminator antwortete darauf am 06.05.20:
Ihr müsst draußen bleiben. (Reicht einmal sagen, oder soll ich ein Schildchen anbringen lassen?)
Aha (53) schrieb daraufhin am 15.05.20:
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