Gute Reise
Kurzgedicht zum Thema Ironie
von niemand
Kommentare zu diesem Text
hallo Irene,
wohl dem, der die Kraft hat, den Blick von dem schwarzen Schlund wieder zu lösen und aufs Leben zu trinken.
LG
Ekki
wohl dem, der die Kraft hat, den Blick von dem schwarzen Schlund wieder zu lösen und aufs Leben zu trinken.
LG
Ekki
Jetzt brat mir doch einer einen Storch. Gestern antworte ich auf die Kommentare und heute ist alles so, als wäre nix gewesen.
Wo sind die denn abgeblieben? Das habe ich hier noch nie erlebt.
@ alle
Da meine Antworten von gestern sang und klanglos verschwunden sind, setze ich hier nochmals ein DANKESCHÖN! hin
Da ich sie nicht abspeichere, kann ich sie auch nicht mehr wiederholen.
Nur noch ein paar Zeilen an Heidrun
Du weißt, dass ich gerne etwas ändere, aber es muss in mein Konzept passen. Wenn ich das von Dir Bemängelte entfernte,
wäre ja meine ganze Ironie verschwunden. Ich hoffe auf Dein
Verständnis In diesem Sinne einen lieben Gruß an alle!
Irene
Wo sind die denn abgeblieben? Das habe ich hier noch nie erlebt.
@ alle
Da meine Antworten von gestern sang und klanglos verschwunden sind, setze ich hier nochmals ein DANKESCHÖN! hin
Da ich sie nicht abspeichere, kann ich sie auch nicht mehr wiederholen.
Nur noch ein paar Zeilen an Heidrun
Du weißt, dass ich gerne etwas ändere, aber es muss in mein Konzept passen. Wenn ich das von Dir Bemängelte entfernte,
wäre ja meine ganze Ironie verschwunden. Ich hoffe auf Dein
Verständnis In diesem Sinne einen lieben Gruß an alle!
Irene
Agnete (66)
(11.06.20)
(11.06.20)
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Liebe Irene,
ich komme heute mal zum Meckern vorbei, hätte nach
"noch ein kleiner Schlenker
dann"
Schluss gemacht. Den verbliebenen Rest finde ich redundant, weil er für mich zu erklärend rüberkommt. - In der gekürzten Version wäre mehr Spielraum für eine Eigeninterpretation ...
Kannst ja mal nachdenken,
die grüßende Heidrun
ich komme heute mal zum Meckern vorbei, hätte nach
"noch ein kleiner Schlenker
dann"
Schluss gemacht. Den verbliebenen Rest finde ich redundant, weil er für mich zu erklärend rüberkommt. - In der gekürzten Version wäre mehr Spielraum für eine Eigeninterpretation ...
Kannst ja mal nachdenken,
die grüßende Heidrun
Sätzer (77)
(12.06.20)
(12.06.20)
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Liebe Irene, vielleicht liege ich ja völlig daneben, aber könnte man dein Gedicht nicht auch so verstehen, dass , wer immer da aufs Leben, auf die Zukunft prostet, den "schwarzen Schlund" ganz einfach verdrängt, nicht wahrhaben will. Durch den "kleinen Schlenker" diesmal gerade noch so davongekommen, rast der Zug weiter - führerlos - mit Jubel, Trubel, Heiterkeit in den Abgrund. Mir will scheinen, dass hier die geamte Menschheit im Zug sitzt, einige zwar mit einem mulmigen Gefühl, ein paar versuchen zu bremsen, abzuspringen, Weichen umzustellen .... Wenn aber der Zug unsere Umwelt darstellt, die in die Klimakatastrophe rast, braucht es mehr als nur ein paar, müssten alle aus der Komfortzone raus, die Ärmel aufkrempeln und sich mit Leibeskräften gegen die Reise ins Verderben stemmem. Wenn wir zwei mit unsren Fahrrädern über die Dörfer zuckeln, wird das insgesamt wenig verändern, leider! Aber man muss es versuchen!
Gute Reise, liebe Irene, und liebe Grüße
mona
Gute Reise, liebe Irene, und liebe Grüße
mona
Liebe Mona, Du hast [wie immer] mit Deinem ausgezeichneten
Einfühlungsvermögen genau ins Schwarze getroffen.
Ich dank Dir herzlich!
Und Du hast recht, das " Zuckeln" der Wenigen mit dem Rad
bringt nicht sehr viel, dennoch möchte ich es nicht anders machen,
schon aus Spaß am Radeln nicht
Vielleicht versuchen es andere auch mal, wer weiß ...
In diesem Sinne, Dir ein schönes Wochenende wünschend,
grüße ich in dieses hinein, Irene
Einfühlungsvermögen genau ins Schwarze getroffen.
Ich dank Dir herzlich!
Und Du hast recht, das " Zuckeln" der Wenigen mit dem Rad
bringt nicht sehr viel, dennoch möchte ich es nicht anders machen,
schon aus Spaß am Radeln nicht
Vielleicht versuchen es andere auch mal, wer weiß ...
In diesem Sinne, Dir ein schönes Wochenende wünschend,
grüße ich in dieses hinein, Irene