Die Leere des Blattes

Gedankengedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  albrext

Da mische ich die Wolken mit dem Regen der Flüsse
und das Nichts verschwindet im Schrei der Worte.
Schaust du die Töne,  umarmt  von  Farben ?
Quer über die Mitte drängt sich der Kreis, abseits der geraden Linien.
Ich werfe die Punkte zu den Kommas.
Zwischen den Zeilen, da ruft mich die Leere des Blattes.
Tinte kleckst verschwommen mit dem Inhalt
und die Bilder des Dazwischen rufen den Geist in den Anfang vor dem Anfang.
Dort, im Beginn, spielt die  Musik  des  Morgen  in' s Heute,
mit den lächelnden Seelen der Ewigkeit.

by a.k.


Anmerkung von albrext:

vor sehr langer Zeit geschrieben

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