Die christliche Neugeburt - stimmen da Theorie und Praxis überein?

Essay zum Thema Glaube

von  Bluebird


Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus spricht zu ihm: „Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?“
Antwortet Jesus ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.“ (Johannes 3)
Ein seltsames Gespräch, nicht wahr? Was genau meinte Jesus wohl mit der geistlichen Neugeburt?

Hier meine Erklärung:
Aus neutestamentarischer Sicht ist der Mensch - als Folge von Ursünde und eigener Sünden - geistlich tot. Körper und Seele leben, aber sein Geist ist tot. Das heisst biblisch gesehen: Er hat keinen Draht nach oben, keine  Verbindung  zu Gott.
  Um in Verbindung mit Gott zu kommen, muss er von neuem geboren werden, das heisst sein Geist lebendig werden!
    Bildlich gesprochen: Der normale Mensch ist vergleichbar mit einem PC, der nur offline funktioniert. Um online gehen zu können, bedarf es einer  Freischaltung.
 
Wie aber geschieht diese Freischaltung?
Biblisch gesehen ist es so, dass der Geist eines Menschen, der sich zu Jesus als seinem Erlöser bekehrt, lebendig gemacht/ freigeschaltet wird. Von da an hat er diesen Draht nach oben, ist sozusagen godline.
    Paulus beschreibt dies im Epheserbrief folgendermaßen: 

Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht ... aus Gnade seid ihr errettet! ( Epheser 2)
Gedankenimpuls:
Grau ist alle Theorie! Besteht sie  aber auch den Praxistest?
Das kann wohl jede(r) nur für sich selber herausfinden.
Ich persönlich bin allerdings überzeugt, dass bei mir und anderen diese Neugeburt, von der Jesus sprach, geschehen ist!

Illustration zum Text
(von Bluebird)
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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (25.08.20)
Flaschenwasserhersteller produzieren kein Wasser, sie produzieren Plastikflaschen. In diesem speziellen Fall mit Etikett und den Worten von jemandem, der allerallerhöchstwahrscheinlich Wasser dabei hatte.

Kommentar geändert am 25.08.2020 um 11:38 Uhr

 Graeculus (25.08.20)
Also hatten alle die Propheten des Alten Testamentes keinen Draht zu Gott, weil sie von Jesus noch nicht freigeschaltet worden waren? Und selbst Hiob, der sich ja mit Gott unterhalten hat, war noch nicht von Jesus freigeschaltet?

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Guter Einwand ... in der Tat gibt es besondere Glaubenspersonen im AT, die mit Gott in einer besonderen Verbindung gewsen sein dürften ... was aber für das allgemein gläubige Volk wohl eher nicht galt

Antwort geändert am 25.08.2020 um 12:12 Uhr

 DanceWith1Life antwortete darauf am 25.08.20:
lach, also ich seh hier mehr als eine Wand.

 Graeculus schrieb daraufhin am 25.08.20:
Also Abel war freigeschaltet, weil in der Bibel ja berichtet wird, daß Gott sein Opfer gnädig aufgenommen hat, während Kain nicht freigeschaltet war, worüber er dann sauer geworden ist?

 Graeculus äußerte darauf am 25.08.20:
Wenn man mithin auch ohne Jesus freigeschaltet werden konnte (vgl. Abel & Hiob), wozu war Jesus dann nötig?

 DanceWith1Life ergänzte dazu am 25.08.20:
Noch eine Scherzfrage, dann diskutieren wir wieder ernsthaft, wurde eigentlich das Christentum römisch oder Rom christlich?

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Sind die Zebras weiß mit schwarzen Streifen oder schwarz mit weißen Streifen?

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Übrigens lautet Jesu Behauptung ja: "Niemand kommt zum Vater außer durch mich"; von Ausnahmen für Propheten, Abel, Hiob etc. ist da nicht die Rede.

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.08.20:
Abraham steh mir bei, das wird richtig knifflig.
Wo is eigentlich Noah hin.

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Man sollte bei dieser Thematik schon sich um eine gewisse Präzision bemühen, anstatt jetzt alles durcheinander zu werfen ... es geht hier um eine geistliche Verbindung mit Gott, die neutestamentarisch mit Bekehrung zu Jesus und Taufe hergestellt wird ... dies ist mit ziemlich vielen Bibelstellen belegbar
.... hinzu kommt, dass vermutlich im freigeschalteten Geist der Geist Gottes Wohnung nimmt.
Also
1 Modell. nichtgläubiger Mensch: Körper, Seele ,Geist ( ohne Verbindung zu Gott )
2 Modell. christlich gläubiger Mensch: Körper, Seele , Geist ( mit Verbindung zu Gott) + Geist Gottes

Ich muss sagen, dass ich bei meiner Bekehrung (1985) diese Freischaltung so erlebt habe, als ob jemand in einem halbdunklen Raum plötzlich ein Licht angeschaltet hätte ... ich konnte es fast nicht fassen, wie klar und deutlich plötzlich das Wirken Gottes für mich erkennbar war ... ich dafür zuvor komplett blind gewesen war

Aber kommen wir zu den alttestamentarischen Gottesmännern/-frauen... ehrlich gesagt sehe ich mich außerstande, ihnen einen freigschalteten Geist und den Geist Gottes absprechen zu können ... auch wenn das ja nicht so ganz zu meiner bzw. neutestamentarischen Theorie passt ... ich halte sie für Sonder-/Ausnahmefälle

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.08.20:
"geistliche Verbindung", ist das eine Bluebirdsche Instrumentalisierung?
klingt so Priesterdeutsch für Latein unkundige.

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
In der Tat, wenn man von der Heilsnotwendigkeit Jesu ausgeht ("Niemand kommt zum Vater außer durch mich."), dann passen die biblischen Berichte von "freigeschalteten" Menschen dazu nicht.
Da hilft es auch nicht, sie als "Sonder- bzw. Ausnahmefälle" zu qualifizieren, zumal Menschen mit Gotteserscheinungen selbst heute, nach Jesus, Sonder- bzw. Ausnahmefälle sein dürften.

Logisch gesehen schließt übrigens bereits ein einziger Ausnahmefall ein "niemand" aus.

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.20:
Und niemand wird bekehrt ohne Besen, das kommt erschwerend hinzu.

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.08.20:
das wenn meine Hexe liest. die schickt dich an die Schaufel, und steht mit der Lupe daneben, dass da auch kein Millimeter über den Zaun fliegt, heiliges Buchstabenuniversum, wo kommen wir denn da hin.

Antwort geändert am 25.08.2020 um 14:40 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.20:
Wir lachen - bedenken aber auch, daß unsere Äußerungen uns damals auf den Scheiterhaufen gebracht hätten.
Das macht das Ganze bittersüß. Zumal wenn wir den Reinkarnationsgedanken wieder ins Spiel bringen.
Das sei das Werk Satans, die Reinkarnationslehre, wird Blauhelm behaupten.

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Logisch gesehen schließt übrigens bereits ein einziger Ausnahmefall ein "niemand" aus. (Zitat)

Das stellvertrende Sühnopfer Jesu ist die zentrale Botschaft des NT ... aber es wäre ja absurd anzunehmen, dass nicht auch alttestamentarische Glaubensmenschen aus dem vormaligen Bundesvolk Gottes in den Himmel gelangen würden ... also ein Abraham, ein Mose, ein Samuel, ein Elia , David usw

Im Übrigen verweist Jesus auch auf errettete Heiden:
Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos; und siehe, hier ist mehr als Salomo.

32 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona (Lukas 11).

Ich würde mal so sagen: Bevor die Jesusbrücke funktionstüchtig war, gab´s halt einen provisorischen Fährbetrieb ... also heilstechnisch gesehen

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Also hat Jesus schon Menschen errettet, bevor er überhaupt selbst als Mensch geboren, am Kreuz gestorben und auferstanden war?

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Ich kann nicht finden, daß da - so die Frage in Deinem Titel - Theorie und Praxis übereinstimmen.

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Du bist da zu spitzfindig ... Die Erlösungslehre des NT ist (theoretisch) recht klar und eindeutig .... und aus meiner Sicht bewährt sie sich auch in der Praxis

Wobei ich allerdings einräumen muss, dass sie natürlich eine Reihe von Fragen aufwirft, so zum Beispiel auch die Frage, was denn mit den Bewohnern des ameikanischen Kontinents vor Kolumbus ist.

Alles schwierige Fragen ....mir ging es aber heute darum,
a) zu erklären, was mit der neutestamentarischen Neugeburt gemeint ist
und
b) ob Theorie und Praxis bezüglich der neutestamentarischen Neugeburt gut zusammengehen! Meiner Erfahrung nach schon!

Antwort geändert am 25.08.2020 um 15:58 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Wenn Du jetzt immer noch behauptest, das Leben und Sterben Jesu seien heilsnotwendig (conditio sine qua non) gewesen, dann verstehe ich gar nichts mehr.

 Graeculus meinte dazu am 25.08.20:
Natürlich - die Asiaten, die Afrikaner, die Australier, die Amerikaner vor dem Auftreten der ersten christlichen Missionare, überhaupt alle Menschen vom Homo habilis bis zum Jahre 33, sie stehen theologisch vor dem Dictum Jesu: "Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Die Katholiken haben zusätzlich noch ihr "nulla salus extra ecclesiam".
Da steht der Exklusivitätsanspruch des Christentums und der Kirche auf dem Spiel.

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Du klebst am Buchstaben .... ich denke, dass der christliche Heilsweg im NT deutlich aufgezeigt ist .... aber was ist mit Kindern, Unmündigen usw ... da muss man die Kirche doch auch mal im Dorf lassen .... Die durch Jesus Erösten kommen nicht ins Gericht ( Johannes 5,24)

Für die anderen gilt:
Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. (Offenbarung 20)
... da sind ja vielleicht noch Spielräume, wer weiß?

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Um es anders zu sagen:
Im NT gibt es heilstechnisch eine klare Ansage ( Erlösung durch das Sühnopfer Jesu/Neugeburt) , aber - aus meiner Sicht - ist das die grundsätzliche Linie ... gibt es vielleicht Sonderregelungen usw. ...wer weiß das schon so genau? Ich halte mich da mit kategorischen Festlegungen etwas zurück!

Antwort geändert am 25.08.2020 um 16:25 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 25.08.20:
"Für die anderen gilt:
Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet …"

Ei Bluebird, das sag ich auch immer und immer wieder: nach dem Tod erscheint alles Verdrängte als Projektion des eigenen Geistes. So oder ähnlich sprechen alle Religionen. Was du aber nicht verdrängt hast, ist kein Thema mehr und darauf zielt alle Bußübung, aller Yoga, alle Retreats ab, beim Tod nicht oder nur wenig belangt zu werden vom Totenrichter - Yama, wie der im Buddhismus heißt und woanders hat er andere Namen. Versteh endlich die Bedeutung dessen, was hinter den Namen steht.

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.08.20:
Wenn wir jetzt dann. rein theoretisch, von der noch ungeschriebenen Bibel 2.0 ausgehen, er soll ja wiederkommen, es wird sie also geben und sofern er dann als eben der erkannt wird, das wird ja eh noch spannend und nicht wieder gekreuzigt, vergast oder vergiftet wird. Dann steht uns ja eine völlig neue Version des einzig wahren Glaubens ins Haus, der ja dann ofenfrisch akzeptiert wird, hoffentlich von allen, und er ja bitterschön wieder allen alles vergibt und nicht bloß dazu verwendet ihnen alles zu nehmen, wie das dem Christentum versehentlich immer passiert ist, auch das wird natürlich vergeben, von "höchster Stelle" und es ja dann keine Diskussionen mehr geben wird, weil er das dann selbst klärt, was machen dann so leidenschaftliche Bibel 1.0 Vertreter wie Bluebird in dieser schönen neuen Welt.
Frage ich mich dann, völlig glaubenstheoretisch berauscht.
Aha (53) meinte dazu am 26.08.20:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 26.08.20:
Das mag ja alles sei oder auch nicht, aber Theorie und Praxis, heisst in dem mir bekannten Sprachgebrauch.
Wäre Jesus 1930 als Mensch jüdischer Herkunft geboren worden, wäre er wahrscheinlich einfach nur vergast worden und die Darstellung der Schuld und die sogenannte Erlösung davon durch die "Auferstehung" hätte sich unter Umständen mit dem dann vorherrchenden Weltverständnis als äußerst schwierig gestaltet.

 Bluebird meinte dazu am 26.08.20:
Prophestische "Notfallschaltung" ... auf jeden Fall ein interessanter Gedanke ...

 Graeculus meinte dazu am 26.08.20:
Weder Abel noch Hiob waren Propheten. Die Geschichte von Kain & Abel ist ohnehin sehr seltsam, von Gottes Seite aus. Feststeht, daß er lt. Bibel sich dem Abel zugewandt hat, dem Kain nicht. Warum auch immer. Und er hat dem Kain nicht gesagt: "Du mußt gefälligst warten, bis mein Sohn Jesus Sprechstunde hat."

 Bluebird meinte dazu am 26.08.20:
Die Bibel berichtet davon, Abel, Hiob und andere Menschen des AT extreme Gotteserfahrungen gemacht haben, in diesem Sinne ihre Verbindung mit Gott außer Frage stehen dürfte

Ob sie aber im neutestamentarischen Sinne freigeschaltet waren, muss ich einfach offenlassen. Manches Mal heisst es : "Und der Herr war mit ihm in allem, was er tat! "

Ich gebe zu , dass dies schon ein gewisses theologisches Prblem ist ... aber eines, was aber für den heutigen Menschen keine praktische Bedeutung haben dürfte ... da ist doch eher die Frage, a) ob man tatsächlich über Jesus in eine Verbindung mit Gott gelangen kann und b) ob da vielleicht noch andere Wege zu Gott - zur letzten Wahrheit - führen ... ( wie Lothar ja zu wissen glaubt)

 Graeculus meinte dazu am 26.08.20:
da ist doch eher die Frage, a) ob man tatsächlich über Jesus in eine Verbindung mit Gott gelangen kann und b) ob da vielleicht noch andere Wege zu Gott - zur letzten Wahrheit - führen ...
Das ist sicherlich für Menschen, die an einer Verbindung zu Gott (o.ä.) interessiert sind, die entscheidende Frage. Doch wie soll man sie beantworten, wenn man nicht prüft, ob irgendwelche Menschen unabhängig von Jesus eine Verbindung zu Gott gefunden haben?
Und wenn man dann liest, daß das zumindest nach dem Standpunkt des Tanach (AT) der Fall war, dann müßte das für Dich doch ein Argument sein, insofern auch das AT für Dich Gottes Wort, Teil der Bibel ist.
Berichte von Moslems, Hindus, Buddhisten usw. ließest Du vermutlich gar nicht gelten.

 Bluebird meinte dazu am 27.08.20:
Natürlich ist auch das AT für mich "Wort Gottes" ... gerade die dortigen geschilderten Gotteserfahrungen empfinde ich als recht inspirierend

Ich lese Berichte von Hindus, Buddhisten, Moslems und anders spirituell Orientierten mit Interesse ... und natürlich stellen sie - bis zu einem gewissen Grade - auch ein Herausforderun da: "Wie kann es sein, dass sie solche Dinge erleben, wenn doch der christliche Glaube der einzig wahre ist?"

Wenn ich darauf keine Antwort hätte, wäre die Richtigkeit und Besonderheit meines Glaubens nicht mehr aufrecht erhaltbar.

Antwort geändert am 27.08.2020 um 07:44 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 27.08.20:
der Titel müsste eigentlich lauten, Theorie und logische Konsequenz, von Praxis ist hier nirgendwo die Rede, dass ich das erwähnen muss, ist gruselig, ich hatte gehofft, das macht jemand anders.

 loslosch (25.08.20)
Jesus war der vollender des alten bundes und sozusagen der allerletzte prophet, der alle seine vorgänger-propheten freigeschaltet hat.

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Jesus war der vollender des alten bundes ( Zitat) Da stimme ich zu, bei dem zweiten Halbsatz weiß ich nicht so recht

 loslosch meinte dazu am 25.08.20:
wozu kneifst du? Jesus war von geburt an wahrer gott und wahrer mensch zugleich, gottmensch!

 Bluebird meinte dazu am 25.08.20:
Ich kneife nicht ... Jesus war bei Gott und ist Mensch geworden ... so lehrt es die Schrift ... inwiefern Er jetzt die Propheten des At "freigeschaltet" haben soll, ist mir jetzt nicht ganz so klar ...

 Regina meinte dazu am 25.08.20:
Der letzte Prophet sei Mohamed gewesen, sagt er.

 loslosch meinte dazu am 25.08.20:
wer? der aus mekka war ein prophet und jesus ein vorläufer.

 Teichhüpfer (25.08.20)
Der Geist ist das Produkt aus dem Ich ...
Gott hat Feinde.

Kommentar geändert am 26.08.2020 um 23:01 Uhr

 Bluebird meinte dazu am 27.08.20:
Das klingt etwas rätselhaft!

 Teichhüpfer meinte dazu am 27.08.20:
Das sind Gründe, nach dem Warum, weil doch Jesus betont ein Mensch zu sein.

Antwort geändert am 27.08.2020 um 09:00 Uhr
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