schwerwiegend

Symbolgedicht zum Thema Abrechnung

von  AvaLiam

Alle Lügen sind zerrissen,
jede Wahrheit ist entkernt.

Sind ihr auf den Grund gegangen
- Leim geschmeckt - im Sumpf von Worten,
durch den Schweigen rastlos watet.

Hungrig kreisen alte Geier
über unseren Versprechen.

Blut gerupfter Alltagsträume
klebt wie Pech an ihren Federn.

Und der Stolz sich bricht an Mauern,
bleibt im Dreck verletzt er liegen.

Worte wiegen - Worte wiegen

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Kommentare zu diesem Text


 monalisa (11.10.20)
Das sind sehr drastische Bilder, liebe Ava, die mit brachialer Gewalt veranschaulichen, wie schwerwiegend Worte sein können und welche Auswirkungen sie in vielen Fällen haben. Besonders gut gefällt mir die Konklusion im letzten Vers:
„Worte wiegen – Worte wiegen“,
die ich einerseits als Feststellung, dass Worte Gewicht haben, andererseits als Aufruf, die Worte sorgfältig abzuwiege/wägen lesen kann.
Auch die Redewendung „jemandem auf den Leim gehen“ die du hier geschickt mit „den Worten auf den Grund gehen“ verquickst, gefällt mir grundsätzlich sehr, allerdings geht mir hier das Subjekt, ein „wir“, das man vor „sind“ ergänzen muss, doch ein wenig ab. Das halte ich für nicht ganz geglückt, zumal ein Subjektwechsel von „Lügen“ und „Wahrheit“ zum „wir“ erfolgt, das noch nicht eingeführt ist. Ich hoffe, du nimmst mir diesen Hinweis nicht übel? Auch der vorletzte Abschnitt mit dem Stolz liest sich für mich durch den etwas verdrehten Satzbau recht sperrig. Etwas wie beispielsweise
„Unser Stolz zerbricht an Mauern,
bleibt verletzt im Dreck zurück“
würde das umgehen. Aber vielleicht die die Sperrigkeit ja ausdrücklich gewollt? – Ja, dann will ich gar nichts gesagt haben, pssst.

Insgesamt sehr eindringliche, schwerwiegende Worte, die die Konsequenzen fühlbar machen, wenn man leichtfertig damit umgeht.
Liebe Grüße
mona

 AvaLiam meinte dazu am 13.10.20:
Liebe mona,

Ich freue mich sehr über deine Worte und die Textarbeit wie auch das Sternchen.
Ich werde mich auch auf jeden Fall noch mit dem Text beschäftigen, da ich selbst nicht so gaaanz zufrieden bin - deshalb steht er auch nur als Skizze hier, die ich mit den abgegebenen Kritiken noch gern bearbeiten möchte.

Deine Gedanken dazu werde daher unbedingt mit einfließen lassen.

Ich kann auch gar nicht so viel dazu schreiben, wie es deine Zeilen verdienen, da die Zeit momentan nicht so verfügbar ist für mich.

Und nein - welch Närrin wäre ich, gute, argumentative Kritik übel zu nehmen?
Ganz und gar nicht - ich bin dankbar dafür.

Und ja - das Sperrige am Ende sollte so sein - u. a. das "Festgefahrene" anzudeuten bzw. die Art, wie Menschen in solchen Situationen miteinander reden... gestelzt, gequält...

Hab herzlichsten Dank für deine Zeit und deine Gedanken.
Liebe Grüße - Ava
Agnete (66)
(11.10.20)
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 AvaLiam antwortete darauf am 13.10.20:
Liebe Agnete,

dann drücke ich dir mal ganz fest die Daumen (und anschließend dich), dass sich diese Situation schnell bereinigen lässt und du deinen Seelenfrieden bald wiederfindest.

Herzlichste Grüße - Ava
Nimmer (45)
(11.10.20)
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 FrankReich schrieb daraufhin am 11.10.20:
Gegen den Trochäus als Stilmittel ist meiner Meinung nach in diesem Fall nichts einzuwenden, da jeder Vers mit einer betonten, also schweren Silbe beginnt, was Du, Nimmer, als Leiern empfindest, rührt wahrscheinlich daher, dass außer dem 2. jeder Vers auf einer weiblichen Kadenz endet, allerdings kommt wiederum das dem zweiten Teil des Titels entgegen, somit wiegen sich die Verse im Rhythmus des Trochäus oder besser formuliert: Sie wiegen schwer. 😂
Was mich an diesem Gedicht; zweifellos ist es eins, jede andere Behauptung erweist sich als unsachlich, denn das bestimmen allein schon die Verse; irritiert, ist die Phrasierung, besonders in der dritten Strophe und die Wortwahl, da ich beides teilweise nicht als eindrucksvoll, sondern als profan empfinde, die allerdings durchaus bemerkenswerte Idee zu diesem Text könnte ich mir insofern noch um einiges besser umgesetzt vorstellen, Ava.
Ciao, Frank
P.S.: Der Schlussvers nämlich, und da stimme ich mit mona überein, überzeugt durch die Mehrdeutigkeit des Verbs 'wiegen', das metaphorische Paradox der Verben 'zerrissen' und 'entkernt' (unterschiedlicher Imaginationsbereich) wird dadurch letztendlich miteinander 'versöhnt'.

Antwort geändert am 11.10.2020 um 12:36 Uhr
Nimmer (45) äußerte darauf am 11.10.20:
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 FrankReich ergänzte dazu am 11.10.20:
... trotzdem mangelt es ihnen an Gewicht, ach ja, begründest Du wodurch? Manchmal? Alter Falter, das nenne ich Ausflucht samt Versuch, sich in ein Argument zu retten, Mensch, dabei sind das nur Vierheber, dazu noch trochäisch, 6 Strophen bei 12 Versen, die eine Unterbrechung quasi erzwingen, nein, das Leiern ist Deine ganz persönliche Empfindung, gegönnt sei sie Dir allerdings. 🙂
Nimmer (45) meinte dazu am 11.10.20:
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 FrankReich meinte dazu am 11.10.20:
Sag mal, alles paletti bei Dir? Zwischen Klappern und Leiern besteht ja wohl ein himmelweiter Unterschied!!! 😂
Schwerwiegend, meinetwegen auch nervig, aber einschläfernd? Und wie gesagt, die Pausen sind ja auch noch da.🥳
Nimmer (45) meinte dazu am 11.10.20:
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 AvaLiam meinte dazu am 14.10.20:
@Nimmer

Mir fehlt leider die Zeit, auf euer beiden Kommentare angemessen und gezielt einzugehen.
Was mich etwas irritiert, ist die Art und Ausdrucksweise vor allem des Erstkommentars von Nimmer.

Stellt er sich / stellst du dich in nachfolgenden Kommentaren als recht wortgewandt dar, ist der allen vorangehende doch recht unsachlich und in einer Form, die ich einfach nicht ernst nehmen kann. Das finde ich schade, denn immerhin bin zumindest ich hier, um an mir zu arbeiten, manches zu verbessern und vor allem, um dazuzulernen.

Das fällt mir allerdings mit der getroffenen Wortwahl und den Klang zwischen den Zeilen (der sich allerdings ziemlich laut in den Gehörgang bohrt) sehr schwer.

Du verallgemeinerst dein persönliches Empfinden auch und setzt es für andere voraus,; stellst etwas fest, ungeachtet, dass es nicht recht interpretiert ist, und urteilst es ganz allgemein ab.
Es ist ja ok, wenn es dich nicht erreicht - das habe ich anhand deiner Interpretation ja auch ablesen können - und es ist genauso ok, dass es DIR nicht gefällt. Die Schlussfolgerungen, die du verwendest, sind jedoch keine Stilverstöße oder wie auch immer man das nennt, was du da als Kritik formuliert hast.
Querdenken scheint auch nicht deine Stärke oder Faible zu sein, sonst wärst du von "Leiern" sehr schnell auf "...Leier" gekommen.
Aber auch das ist ok. Schließlich sind wir alle unterschiedlich.

Nur bitte mache dein eigenes Empfinden und deine eigenen Erwartungen nicht zur Grundlage für die Allgemeinheit.

Ach ja - ich will nicht schöne Worte zu schönem Wetter schreiben, keine schönen Gedichte für schöne Reaktionen.
Ich hab andere Ziele.
Für diese bist du scheinbar nicht offen - und auch das ist ok. Das bedeutet aber längst nicht, dass meine Texte "falsch" oder "naiv" sind.

Du hast nicht die Leseart, die du brauchst, um meine Texte zu lesen und ich nicht den Schreibstill, den du brauchst, um gern zu lesen.

Aber das ist doch ein ganz normales Aufeinandertreffen von inkompatiblen Komponenten.
Da muss man nicht so ein Fass aufmachen.
Und dafür, dass du mir quasi Eintönigkeit, Langeweile und Monotonie "vorgeworfen" hast, hieltest du dich sehr lang auf mit Lesen und Kommentieren.
Das lässt für mich den Schluss zu, dass nicht mein Text "langweilig" war, sondern dir selbst ohnehin die Zeit zu lang.

Ich habe mal geschaut, welche Texte du so interessant und gut findest, um mir ein klareres Bild zu machen von dem, was du eigentlich mitteilen wolltest.
Die meisten davon finde ICH zum Beispiel langweilig, leer, ohne Message, ohne Emotion und Farben.
Eben einfach eine Geschmackssache.
Also lies doch bitte in Zukunft einfach nicht mehr meine Texte.
Dann leierts dich auch nicht im Kopf.

Danke trotzdem für die Beschäftigung mit den Zeilen und alles Gute.
LG - Ava
Nimmer (45) meinte dazu am 14.10.20:
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 AvaLiam meinte dazu am 15.10.20:
Um deine Frage zu beantworten, was ich glaube...
Es war mir leider nicht gegeben, meine Worte so zu wählen, dass du überhaupt gewillt, bist, sie zu verstehen - oder nein, verstehen schon, denn du scheinst ja was im Kopf zu haben - nur du ziehst den Diskurs dem Inhalt vor,
Hättest du meine Zeilen WIRKLICH gelesen / lesen wollen - unabhängig ihrem Wert als literarisches "Werk" (das Wort Skizze allein verrät etwas darüber) wie auch meine Zeilen an dich, hättest du eine Vorstellung davon, was ICH mit "schönen Worten" und "schönem Wetter" meine.

Ich bin mir sicher, deine Kritik (??) sehr wohl verstanden zu haben. Nur passt sie einfach nicht zu meinem Text, da du von meinen Zeilen etwas erwartet hast / etwas voraussetzt - oder vielmehr etwas zu erwarten vorgibst, was ich zu schreiben gar nicht gewillt bin.
MIR sind andere Elemente / Dinge / Wirkungsweisen u.s.w. wichtig, als dir.
Und ich bin mir sicher, kein Beispiel anführen zu müssen, da du mich, wie ich annehme, schon verstehst, DAS aber gar nicht Grundelement deiner Kritik ist.
Es gibt Menschen, die mit Gewalt anderen ihre Sichtweisen und ihre Wahrheiten aufs Auge drücken wollen, ungeachtet dessen, dass Wahrheit abhängig von Realität ist und Realität keinen greifbaren Wert hat. Jeder hat seine eigene Realität.

Und weil MEINE Realität nicht kompatibel zu DEINER ist, heißt das nicht, dass du falsch liegst oder ich. MIR sind einfach nur andere Dinge wichtig als dir. Mich berühren andere Zeilen als dich. Mich erreichen andere Worte als dich.
Aber auch das weißt du ganz sicher.

Und ich wähle meine Worte immer aus mir selbst heraus - weil ich die Bilder genauso beschreibe, wie ich sie sehe. Würde ich daran herumfeilen, dass es in deine Beschreibung von einem guten Gedicht passt, wären es nicht meine Bilder. Und ich möchte ja niemanden imitieren. Meine eigene Form sei mir gegönnt - ich lehne grundsätzlich festgelegte Formen ab, da ich ein Verfechter von Persönlichkeit und eigenem Stil bin. Wems nicht gefällt - gut, möge jener sich anderen Objekten zuwenden.
Und ich feile weder, noch bediene ich Klischees. Dazu müsste ich mich mit Formen und Regeln beschäftigen - und da schließt sich der Kreis.


Ich danke dir für deine Zeit, das Lesen, das Beschäftigen und auch deine Meinung.
Und ich finde, wir sollten an dieser Stelle den Diskurs schließen, da einen langjährigen Vegetarier nicht vom Geschmack eines Mettbrötchens überzeugen wirst und kein Fleischesser sich mit Beeren und Salatblättern abspeisen lässt.

Von Herzen alles Gute... Ava

Antwort geändert am 15.10.2020 um 11:37 Uhr

 EkkehartMittelberg (11.10.20)
liebe Ava, ich versuche mich von den bisherigen Befunden zu deinem Gedicht freizumachen und lese es so:
1. Strophe: Die Lügen dessen, mit dem abgerechnet wird, sind zerrissen und die Wahrheit liegt schonungslos auf der Hand.
2. Str.: Bei der Suche nach der Wahrheit hat der Abrechner den Bücherleim korrupter Worte geschmeckt, die ihn zu leimen versuchten, Statt auf gestandene Wahrheit stieß er auf Schweigen.
3. Str.: Über nicht gehaltenen Versprechen kreisen die Geier des Untergangs.
4. Str.: Bei der Abrechnung wurden Alltagsträume blutig gerupft, die an ihren Federn kleben.
5. Str.: Wo abgerechnet wird, da bricht sich Stolz an Mauern und bleibt verletzt im Dreck liegen.
Schluss: Bei jeder Abrechnung werden Worte gewogen. Sie wiegen schwer.
Vielleicht bin ich ein zu wohlwollender Interpret. Ich kann keine Schwächen in dem schwerwiegenden gelungenen Gedicht erkennen.
Herzliche Grüße
Ekki

 FrankReich meinte dazu am 11.10.20:
Einspruch, Euer Ehren, aber wenn der Wahrheit der Kern entnommen wurde, ist sie nur noch eine Hülle, ich denke,
dass dieses Paradoxon der 1. Strophe auf die Ambivalenz des Verbs 'wiegen' hinarbeiten und deuten soll.
Ciao, Frank

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 11.10.20:
Widerspruch gegen den Einspruch: Wenn alle Lügen zerrissen sind, wurde die Wahrheit von dem Kontext der Lügen entkernt.

 FrankReich meinte dazu am 11.10.20:
Anstelle des Kommas allerdings könnte genausogut ein Punkt stehen, Ekki und sieh es einmal so: Du beginnst Deine Argumentation mit 'Wenn', müssten Avas Verse dementsprechend nicht auch durch die Konjunktion 'denn' miteinander verbunden sein? So aber erkenne ich hier lediglich zwei Parallelsätze, die folgendes besagen: 1. Es gibt keine Lügen oder Lügen sind in sich zerrissen und 2. Jede Wahrheit ist um ihren Kern beraubt, Wahrheiten existieren somit also nur als Hülle. Interessant auch, dass in beiden Fällen das Präsens bedient wird.
Die Betonung liegt zusätzlich auf "Alle" und "jede", wiederum 2 Parallelen, die das Paradoxon verdeutlichen, die Quintessenz mündet also in der Frage: "Was ist Lüge, was ist Wahrheit?" und die enträtselt sich im Schluss durch die scheinbare Wiederholung, die allerdings mona in ihrem Kommentar auflöst, es erfordert also Fingerspitzengefühl, das herauszufinden, ein schwerwiegendes Problem also.
Ein anderer Schluss wäre, dass es weder ultimative Lügen noch Wahrheiten gibt, damit jedoch bewege ich mich vom Feld der Analyse in das der Interpretation, direkt am Text lässt sich der nämlich nicht festmachen.
Ciao, Frank

Antwort geändert am 11.10.2020 um 19:31 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 11.10.20:
hallo Frank, wenn dies ein philosophischer Text wäre, hätte ich Lust, die Diskussion fortzusetzen. Aber es ist ein Gedicht, das unterschiedliche Interpretationen zulässt. Du siehst in den ersten beiden Versen ein Paradoxon, ich nicht.
Wenn das Gedicht zu so unterschiedlichen Interpretationen animiert, die beide nicht willkürlich sind, hat es sich als nachdenkenswert erwiesen.

 AvaLiam meinte dazu am 15.10.20:
Meine Lieben,

wie ich sehe, kennt man mich mittlerweile ziemlich gut... hat doch Ekki in seinem vorangegangenen Kommentar es auf den Punkt gebracht, nachdem auch Frank in seiner Betrachtung sehr richtig liegt.
Die meisten Texte von mir sind nicht durch ein einziges Bild entstanden, sondern haben einen Deutungsrahmen, der über ein 2D-Bild hinausgeht.
Wichtig ist mir dabei immer - wie ihr ja auch schon festgestellt habt, dass VOR der Form immer die Aufrichtigkeit und die Nachhaltigkeit steht, kurz oder auch mal länger tiefer in die Zeilen zu gehen und nachzudenken.
Ich mag es einfach, wenn Texte beschäftigen. Denn das bedeutet auch für jeden der schreibt, wie auch für jeden der liest, sich mit etwas auseinanderzusetzen, was man sonst übersieht, als unwichtig erachtet oder als bereits gefunden betrachtet.

Und manchmal "verirrt" sich auch ein Touch Philosophie in die Zeilen.

Zerrissene Lügen und entkernte Wahrheiten - das ist das, was ich in den ersten Jahren nach meiner Scheidung kennengelernt habe - ein Zustand, der noch viel schlimmer als die Lügen oder unbequemen Wahrheiten ist.
Was wahr ist, ist nicht wahr. Was oben ist, ist unten. Was unten weilt, fließt aufwärts. Aus Rechts und Links wird Rund, an dessen Ecken man sich stößt.

Nur das Schweigen ist Wahrheit auf langen Beinen (die ursprünglich auch im Text standen, aber sich so gar nicht in die Zeilen fügten - selbst nicht in meine eigene Form) , denn jeder hat auch seine eigene Wahrheit. Manchmal sind Lügen genau die Wahrheit, die man suchte.

Ach - ich könnt soviel dazu schreiben, hab ich mir soviel dabei gedacht.


Danke, dass ihr euch damit beschäftigt habt.
Herzlichste Grüße - eure Andrea
Sätzer (77)
(11.10.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AvaLiam meinte dazu am 15.10.20:
Hey
Hab herzlichen Dank für deinen Blick auf meine Zeilen.

LG - Ava

 TassoTuwas (12.10.20)
Hallo Ava,
wir leben ständig mit der Wortfindungsfalle, die selbst dann zuschnappen kann wenn wir schweigen.
Ist ein Leben ohne Lügen möglich?
Wir versuchen es, und verdrängen, jede Unwahrheit hat, wie jede geglaubte Wahrheit auch, ein Verfallsdatum!
Liebe Grüße
TT

 AvaLiam meinte dazu am 15.10.20:
Mein lieber Tasso,

es stimmt mich sehr glücklich, dass du mit wenigen Worten signalisieren kannst, in meinen Sumpf von Worten eingetaucht zu sein und etwas gefunden zu haben, dass ich auf den Grund gelegt habe.

Vielen Dank.
Herzlichst - Andrea
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