12 - In einem richtigen Leben
Erzählung zum Thema Beziehung
von Moja
Kommentare zu diesem Text
Viel zu viel vorgekaut, nur sehr wenig dem Leser überlassen, es selbst zu entdecken/erkennen.
Ha, Dieter, das dürfte dann doch endlich mal ein Text sein, den Du verstehst, also eigentlich kein Grund zur Beschwerde, nicht wahaar? 😂😂
Tu' doch nicht so, als würdest DU das ganze hermertische Gelaber, das einem hier auf kV aufgetischt wird, verstehen.
In der Tat ist Mojas Text sehr unkryptisch. So unkryptisch wie ein Enid-Blyton-Jugendroman.
In der Tat ist Mojas Text sehr unkryptisch. So unkryptisch wie ein Enid-Blyton-Jugendroman.
Kannst Du mir als Beispiel eine Stelle zeigen, die zu ausführlich beschrieben ist?
Moja
Moja
Es ist nicht zu viel beschrieben, es ist zu viel vorgekaut, d.h. du lieferst die Wertungen für den dann entmündigten Leser gleich mit: "widerwillig", "gleichgültig", "verwegen", "unbedacht" usw.
Danke, ein wichtiger Hinweis, damit kann ich etwas anfangen!
Gruß,
Moja
Gruß,
Moja
Liebe Moja,
mir erscheint dieses Ende schlüssig..
Die neue Errungenschaft soll stolz vorgeführt, nicht ohne ein unhörbares: Das hast du nun davon!
Herzlichst
der8.
mir erscheint dieses Ende schlüssig..
Die neue Errungenschaft soll stolz vorgeführt, nicht ohne ein unhörbares: Das hast du nun davon!
Herzlichst
der8.
Lieber 8.,
Du nennst einen wichtigen Aspekt, der Stolz des Vaters. Heirat, Familie und Kinder sind Pflicht in seiner Kultur (Religion), daneben will er leben wie zuvor, nämlich frei. Die Heirat und das Kind garantieren ihm seine Aufenthaltsberechtigung. Ich bin mir unschlüssig, ob ich das genügend herausgearbeitet habe.
Aber erst einmal bin ich froh über das Ende und danke Dir für die Begleitung!
Liebe Grüße,
Moja
Du nennst einen wichtigen Aspekt, der Stolz des Vaters. Heirat, Familie und Kinder sind Pflicht in seiner Kultur (Religion), daneben will er leben wie zuvor, nämlich frei. Die Heirat und das Kind garantieren ihm seine Aufenthaltsberechtigung. Ich bin mir unschlüssig, ob ich das genügend herausgearbeitet habe.
Aber erst einmal bin ich froh über das Ende und danke Dir für die Begleitung!
Liebe Grüße,
Moja
Jetzt müsste ich zurückblättern. War er nicht in der Heimat verheiratet?
Ja, Solche Hasardeure gibt's wie Sand am Meer.
Ja, Solche Hasardeure gibt's wie Sand am Meer.
Ja, war er, Regina, er verließ Frau und Kinder aus Zwängen (Erpressung). Ich kenne zu viele Lügengeschichten, so dass ich seinen Hintergrund nicht weiter ausbaue, nur andeute, denn auch in der Realität erfährt man selten, wie es wirklich war.
Lieben Gruß,
Moja
Lieben Gruß,
Moja
Das ist das Ende und das ist ein Anfang!
Es war spannend geschrieben und mit viel Einblick in die weibliche Gefühlswelt
Liebe Grüße
TT.
Es war spannend geschrieben und mit viel Einblick in die weibliche Gefühlswelt
Liebe Grüße
TT.
Du sagst es, Tasso, und ich bin froh, zum Ende gekommen zu sein.
Die Erzählung geht weiter, Tariq spielt keine Rolle mehr, war eher der Anstoß für Elke Familiengeheimnissen auf die Spur zu kommen und die Ursache ihrer Ängste zu verstehen, dieser Teil führt zurück in die Kriegszeit.
Vielen Dank fürs Lesen und Deine Kommentare
sei gegrüßt,
Moja
Die Erzählung geht weiter, Tariq spielt keine Rolle mehr, war eher der Anstoß für Elke Familiengeheimnissen auf die Spur zu kommen und die Ursache ihrer Ängste zu verstehen, dieser Teil führt zurück in die Kriegszeit.
Vielen Dank fürs Lesen und Deine Kommentare
sei gegrüßt,
Moja
Hi liebe Moja
Du hast den Spannungsbogen ganz toll zu Ende geführt.
Gerne gelesen und dafür 2*chen
Liebe Grüße von Franky
Du hast den Spannungsbogen ganz toll zu Ende geführt.
Gerne gelesen und dafür 2*chen
Liebe Grüße von Franky
Oh, danke, lieber Franky,
die Sternchen stecke ich mir gleich an!
Grüße Dich funkelnd & glitzernd
Moja
die Sternchen stecke ich mir gleich an!
Grüße Dich funkelnd & glitzernd
Moja
Liebe Moja,
neben meiner Lieblings-KommentatorInnen- und Lieblings-AutorInnen-Liste führe ich noch eine To-do-Liste und da steht deine Erzählung mit Priorität 1A ganz oben 😊. Ich hatte so wenig Zeit in den letzten Tagen/Wochen und wollte doch mehr als eine flüchtig hingeworfene Notiz dalassen.
Auch wenn ich mich nur hier, in deinem letzten Abschnitt der Beziehungsgeschichte zwischen Tariq und Elke, zu Wort melde, habe ich doch jeden aufmerksam verfolgt. Es war mir ein Vergnügen, das Zusammentreffen verschiedener Welten in der von dir gezeichneten Vielschichtigkeit mitzuerleben. (Orient/Okzident, Mann/Frau, Asylwerber/Staatsbürgerin, Soziale Schichten, Sprachen, Berufswelten, Bildungsniveau ...) Ich denke, es ist dir sehr gut gelungen, all das mit wenigen Worten zu skizzieren und auch da und dort in üppigen Farben auszumalen, genau im richtigen Verhältnis!
Ich mag deine sorgfältig gewählte Sprache und den wohlüberlegten Aufbau bis hin zum Happy End, von dem man ahnt, dass es nur vorläufig ist. Natürlich fällt es mir viel leichter, mich in Elke einzufühlen und natürlich bin ich deshalb froh, dass sie sich von Tariq lösen konnte. Aber ich denke, dass du auch Tariq in deiner Beschreibung gerecht wirst. Rür uns ein bisschen schwierig zu verstehen, diese besitzergreifende, überschwängliche Liebe, die ihn streckenweise in die Nähe eines Stalkers rückt. Andererseits ist seine offen gelebte Emotionalität auch anziehend, seine Weichheit und Verletzlichkeit ...
Ich denke, dass deutlich genug wird, dass die Aufenthaltsbewilligung auch ein nicht unwesentlicher Grund für die Heirat ist, vielleicht sogar der Hauptanreiz.
Kurzum, ich finde deinen Mehrteiler sehr gelungen und kann jede einzelne Sequenz nur wärmstens empfehlen.
Liebe Grüße
mona
neben meiner Lieblings-KommentatorInnen- und Lieblings-AutorInnen-Liste führe ich noch eine To-do-Liste und da steht deine Erzählung mit Priorität 1A ganz oben 😊. Ich hatte so wenig Zeit in den letzten Tagen/Wochen und wollte doch mehr als eine flüchtig hingeworfene Notiz dalassen.
Auch wenn ich mich nur hier, in deinem letzten Abschnitt der Beziehungsgeschichte zwischen Tariq und Elke, zu Wort melde, habe ich doch jeden aufmerksam verfolgt. Es war mir ein Vergnügen, das Zusammentreffen verschiedener Welten in der von dir gezeichneten Vielschichtigkeit mitzuerleben. (Orient/Okzident, Mann/Frau, Asylwerber/Staatsbürgerin, Soziale Schichten, Sprachen, Berufswelten, Bildungsniveau ...) Ich denke, es ist dir sehr gut gelungen, all das mit wenigen Worten zu skizzieren und auch da und dort in üppigen Farben auszumalen, genau im richtigen Verhältnis!
Ich mag deine sorgfältig gewählte Sprache und den wohlüberlegten Aufbau bis hin zum Happy End, von dem man ahnt, dass es nur vorläufig ist. Natürlich fällt es mir viel leichter, mich in Elke einzufühlen und natürlich bin ich deshalb froh, dass sie sich von Tariq lösen konnte. Aber ich denke, dass du auch Tariq in deiner Beschreibung gerecht wirst. Rür uns ein bisschen schwierig zu verstehen, diese besitzergreifende, überschwängliche Liebe, die ihn streckenweise in die Nähe eines Stalkers rückt. Andererseits ist seine offen gelebte Emotionalität auch anziehend, seine Weichheit und Verletzlichkeit ...
Ich denke, dass deutlich genug wird, dass die Aufenthaltsbewilligung auch ein nicht unwesentlicher Grund für die Heirat ist, vielleicht sogar der Hauptanreiz.
Kurzum, ich finde deinen Mehrteiler sehr gelungen und kann jede einzelne Sequenz nur wärmstens empfehlen.
Liebe Grüße
mona
Ich danke Dir sehr herzlich, liebe Mona,
dass Du Dir soviel Zeit genommen und Dich so eingehend mit meiner Erzählung beschäftigt hast, für Deine lobende Worte, das Einfühlen in die beiden Figuren und nicht zuletzt für Deine Weiterempfehlung!
Die Geschichte war bisher unveröffentlicht, das ist also meine erste Rückmeldung darauf - und bedeutet, dass ich weitermachen werde. Das ist ein gutes Gefühl!
Also, ganz liebe Grüße & Dank an Dich,
Moja
dass Du Dir soviel Zeit genommen und Dich so eingehend mit meiner Erzählung beschäftigt hast, für Deine lobende Worte, das Einfühlen in die beiden Figuren und nicht zuletzt für Deine Weiterempfehlung!
Die Geschichte war bisher unveröffentlicht, das ist also meine erste Rückmeldung darauf - und bedeutet, dass ich weitermachen werde. Das ist ein gutes Gefühl!
Also, ganz liebe Grüße & Dank an Dich,
Moja
Hallo Moja, nach dem ausgezeichneten Kommentar von Mona, dem ich in allen Punkten zustimme, gibt es nicht mehr viel zu sagen. Es bleibt aber eine wichtige Frage: Warum scheitert diese Beziehung, in der sich beide Partner eine Zeitlang attraktiv finden und auch bemüht sind, sich für die Seele des anderen zu öffnen. Durch deine behutsame Schilderung wird deutlich, dass die beiden an einer kulturellen Differenz (im Sinne von Unterschied) scheitern. Die wird immer spürbarer, ohne dass du die jeweils andere Kultur abwertest. Die behutsame Erzählung, die es dem Leser überlässt, zu der entscheidenden Erkenntnis zu kommen, macht für mich den besonderen Reiz deiner Erzählung aus.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
auch Dir herzlichen Dank für Dein geduldiges Lesen und Kommentieren, das ist ja schließlich auch ein ziemliches Stück Arbeit - und am PC lesen sich Texte nicht so leicht wie in einem Buch.
Ich hoffe trotz dieser Geschichte auf funktionierende binationale Partnerschaften in der Zukunft. Als grundlegende Voraussetzung sehe ich, dass eine Aufenthaltsgenehmigung nicht von einer Heirat abhängen darf, Zwänge wie Abhängigkeit voneinander und der daraus resultierende Druck würden wegfallen.
Dann hängt immer noch viel vom Zufall der Begegnung ab, von biografischen Prägungen, Wertvorstellungen, eigenen Erfahrungen, Erwartungen, der Art der Konfliktbewältigung, aber vor allem von der Ehrlichkeit und dem Vertrauen, dass daraus entwächst. Denn allein auf erotischer Anziehung lässt sich keine dauerhafte Partnerschaft aufbauen.
Herzlichst,
Moja
auch Dir herzlichen Dank für Dein geduldiges Lesen und Kommentieren, das ist ja schließlich auch ein ziemliches Stück Arbeit - und am PC lesen sich Texte nicht so leicht wie in einem Buch.
Ich hoffe trotz dieser Geschichte auf funktionierende binationale Partnerschaften in der Zukunft. Als grundlegende Voraussetzung sehe ich, dass eine Aufenthaltsgenehmigung nicht von einer Heirat abhängen darf, Zwänge wie Abhängigkeit voneinander und der daraus resultierende Druck würden wegfallen.
Dann hängt immer noch viel vom Zufall der Begegnung ab, von biografischen Prägungen, Wertvorstellungen, eigenen Erfahrungen, Erwartungen, der Art der Konfliktbewältigung, aber vor allem von der Ehrlichkeit und dem Vertrauen, dass daraus entwächst. Denn allein auf erotischer Anziehung lässt sich keine dauerhafte Partnerschaft aufbauen.
Herzlichst,
Moja
seine rechnung ging noch auf
trotz mehr schleppendem verlauf -
ihr instinkt, der trog sie nicht,
lebend voller zuversicht.
lg
harzgebirgler
trotz mehr schleppendem verlauf -
ihr instinkt, der trog sie nicht,
lebend voller zuversicht.
lg
harzgebirgler
Komplikationen gab es zuhauf -
Harzgebirgler dichtet 'n Reim darauf.
Schönen Gruß + Dank,
frei & frank,
Moja
Harzgebirgler dichtet 'n Reim darauf.
Schönen Gruß + Dank,
frei & frank,
Moja