Verblendet
Gedicht zum Thema Mensch und Tier
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Herrlich
und treffend! Mit immer noch schmunzelnden Grüßen, Irene
und treffend! Mit immer noch schmunzelnden Grüßen, Irene
Vielen Dank, Irene!
Schön, dass ich Dich damit erheitern konnte. Über so was können können nur Schreiberlinge lachen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen...
Liebe Grüße,
Stefan
Schön, dass ich Dich damit erheitern konnte. Über so was können können nur Schreiberlinge lachen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen...
Liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
zu deinem schönen Gedicht hier das tragische Element, das du in Zeile eins zwar gestreift hast, dem du aber letztlich den Titel zugeordnet hast.
Herzlich grüßt dich Gesinnungsfreund Gil.
Du ahnst es nicht
Du spürst nicht, wenn ich dich umschwirre,
so wie ein Falter, den das Licht
verbrennen wird. Mich macht es irre.
Du bist das Licht und ahnst es nicht.
Dich stört nicht, wenn ich von dir reise,
so wie ein Tag, der von der Zeit
vergessen wird. Mich macht es leise.
Nur weise nicht, doch fast bereit …
zu deinem schönen Gedicht hier das tragische Element, das du in Zeile eins zwar gestreift hast, dem du aber letztlich den Titel zugeordnet hast.
Herzlich grüßt dich Gesinnungsfreund Gil.
Du ahnst es nicht
Du spürst nicht, wenn ich dich umschwirre,
so wie ein Falter, den das Licht
verbrennen wird. Mich macht es irre.
Du bist das Licht und ahnst es nicht.
Dich stört nicht, wenn ich von dir reise,
so wie ein Tag, der von der Zeit
vergessen wird. Mich macht es leise.
Nur weise nicht, doch fast bereit …
Servus Gil,
danke für die schöne Ergänzung! Man kann nicht nur von sich selbst sondern auch von anderen verblendet sein - das ist eigentlich die harmlosere aber auch schmerzhaftere Variante...
Liebe Gürße,
Stefan
danke für die schöne Ergänzung! Man kann nicht nur von sich selbst sondern auch von anderen verblendet sein - das ist eigentlich die harmlosere aber auch schmerzhaftere Variante...
Liebe Gürße,
Stefan