Sex und Kultur
Kommentar zum Thema Gleichberechtigung
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Auch in der Natur käme es nicht zu Promiskuität vor der Mutterschaft, zu Partyleben und Drogenmissbrauch.
Die natürliche sexuelle Strategie des Mannes, so sagte mir eine Biologin einmal, richtet sich auf Quantität, die der Frau, die nur wenige Kinder gebären kann, auf Qualität.
Und alle bekannten Kulturen sowie etliche Tierarten kennen einen Drogenkonsum (um das tendenziöse Wort "Mißbrauch" zu vermeiden). Sind nicht Koalas sogar ständig high?
Kein Naturvolk kannte Partyleben bis 30 und dann das erste Kind mit großer Chance auf Down-Syndrom und Schlimmeres. Promiskuität war von Reproduktion nicht entkoppelt.
Dass das Männchen seine Samen möglichst weit streuen will und das Weibchen die besten Männchen zur Paarung aussucht, ist natürlich Tatsache.
Mit Drogenmissbrauch ist exzessiver Drogenkonsum gemeint. Diese Selbstzerstörung kommt in der Natur nicht vor, bei heutigen Partygirls schon.
Dass das Männchen seine Samen möglichst weit streuen will und das Weibchen die besten Männchen zur Paarung aussucht, ist natürlich Tatsache.
Mit Drogenmissbrauch ist exzessiver Drogenkonsum gemeint. Diese Selbstzerstörung kommt in der Natur nicht vor, bei heutigen Partygirls schon.
Die unterbezahlte Pflegerin, die überforderte Lehrerin, die Armutsmutter, die philippinische Hausangestellte, die Flaschensammlerin, die senile Fußgängerin, die Ehrenmordgefährdete, die Zwangsverheiratete, die Kindsbraut, die Vergewaltigte und die Geflüchtete im Übergangswohnheim danken den schwer arbeitenden Fußballmillionären, IT-Ingenieuren, CEOs, Luxuskarossenfahrern und Drogenbossen für den Gynozentrismus. Es könnte noch schlimmer kommen in dieser ultradekadenten Gesellschaft. Gruß Gina
Die unteren 30% der Frauen mit den oberen 1% der Männer wohlergehensmäßig zu vergleichen ist der häufigste Trick der Feministinnen, den kannte ich schon vor 8 Jahren, als ich Arne Hoffmanns Blog "Genderama" las und all die MGTOW-Kanaäle auf Youtube noch nicht da waren. Wie unredlich dieser Trick ist, erklärt sich von selbst.
Vergleicht man die unteren 30% der Frauen mit den unteren 30% der Männer, haben es Frauen immer noch besser. Das Leben als Kulturmensch ist für die Frau anstrengend, für den Mann noch anstrengender. In der Dekadenz und Ultradekadenz geht es Frauen verglichen mit Männer vom vergleichbaren sozialen Status noch besser, aber auf Kosten der Gesellschaft und der nächsten Generation. Nur in der Natur haben es Männchen und Weibchen gleich schwer; wer Gleichberechtigung will, muss in die Steinzeit zurückkehren.
Vergleicht man die unteren 30% der Frauen mit den unteren 30% der Männer, haben es Frauen immer noch besser. Das Leben als Kulturmensch ist für die Frau anstrengend, für den Mann noch anstrengender. In der Dekadenz und Ultradekadenz geht es Frauen verglichen mit Männer vom vergleichbaren sozialen Status noch besser, aber auf Kosten der Gesellschaft und der nächsten Generation. Nur in der Natur haben es Männchen und Weibchen gleich schwer; wer Gleichberechtigung will, muss in die Steinzeit zurückkehren.
Kann ich nicht wirklich so sehen, da ja mehr Frauen von den Männern in die Unterschicht katapultiert werden, dem aber besser die Stirn bieten. Zeig mir eine Fußballmillionärin, die wenigen weiblichen Führungskräfte, und andererseits die wenigen männlichen Pädagogen, Hausbedienstete und Armutsalleinerziehenden Väter.
Dass "Frauen von den Männern in die Unterschicht katapultiert werden" ist Unsinn, das soziale Ungerechtigkeitsproblem ist gesamtgesellschaftlich. Und es sind eher Leben von Männern, die von Frauen zerstört werden, durch Scheidung usw.
Frauen und Männer in schweren Lebenslagen werden von der Gesellschaft unterschiedlich bewertet. Weibliche Obdachlose: Katastrophe, da muss was getan werden! Männliche Obdachlose: Penner, die sich bewusst für diesen Lebensstil entschieden haben! Weibliche Opfer häuslicher Gewalt: hier, bitte, noch 1000 Frauenhäuser für euch. Männliche Opfer häuslicher Gewalt (passiert genaso häufig): Haha, ihr Schwuchteln, ihr lasst euch von Frauen verprügeln! Ihr eierlosen unmännlichen Heulsusen!
Frauen und Männer in schweren Lebenslagen werden von der Gesellschaft unterschiedlich bewertet. Weibliche Obdachlose: Katastrophe, da muss was getan werden! Männliche Obdachlose: Penner, die sich bewusst für diesen Lebensstil entschieden haben! Weibliche Opfer häuslicher Gewalt: hier, bitte, noch 1000 Frauenhäuser für euch. Männliche Opfer häuslicher Gewalt (passiert genaso häufig): Haha, ihr Schwuchteln, ihr lasst euch von Frauen verprügeln! Ihr eierlosen unmännlichen Heulsusen!
Antwort geändert am 07.11.2020 um 09:36 Uhr
Warum schreibst du nicht gleich die Story von Adam und Eva hier nochmal nieder. Und dass die Frau als eigentliche Schuldige hinter jedem weiteren Krimi steckt, auch wenn der Mann der Täter ist.
Dass der Mythos (Weltreligionen, Sagen und Märchen verschiedener Völker) und der Logos (die Philosophen durchweg in der Geschichte) vor toxischer Weiblichkeit warnten, kann kein Zufall sein. Männliche Gewalt ist nunmal sichtbar, ein Schlag ist ein Schlag, ein Schuss ist ein Schuss usw.; weibliche Gewalt ist komplizierter, hat aber in der Weltgeschichte nicht weniger Zerstörungen angerichtet, politisch wie privat.