Eine adventliche Herausforderung oder ein überflüssiger Text?

Ansprache zum Thema Glaube

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)

Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan.
(Matthäus 7,7)

Dies sind überlieferte Worte Jesu aus der sogenannten Bergpredigt. Man darf sie getrost als eine allgemeingültige Zusage Jesu an alle Menschen verstehen.

Die Existenz Gottes wird ja vielfach angezweifelt, von fehlender Eindeutigkeit und Evidenz gesprochen.
      Aber könnte  es nicht sein, dass viele den biblischen Gott noch nicht gefunden haben und ihnen die Türe zur göttlichen Gegenwart und Heil noch nicht aufgetan wurde, sie göttliche Segnungen nicht empfangen haben, weil sie nicht gesucht, gefunden und angeklopft haben?
    Ist das nicht ein Gedanke, dem man als nicht- oder andersgläubiger Mensch in dieser coronamäßigen Adventszeit etwas Raum geben könnte oder sollte?

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (30.11.20)
Dieser Kommentar und die Antworten dazu sind nur für Teilnehmer an diesem Kommentarthread lesbar.

 LotharAtzert meinte dazu am 30.11.20:
Man b****** (** ****** ************ ********) ***** ***** ***, ** *** *** ****** - *** ** ** ****** ******* ******** ***** ******. *** ******* **** ***** ***, *** *** ******* , ** ********** ** *******, ****** *** ** ******* - ** ****** *********** *** *** ***********. **** ******** *** ****** ***** *** ****** *************** *******, *** ****. ** **** ***** ******, *** ** **** ***** ****** ******, *** *** ** **********. ***** *** ******************

 Graeculus antwortete darauf am 30.11.20:
Man b****** **** ***** ***, *** *** *******, ** ********** ** *******, ****** *** ** ******* [...] ********** *** *********** **** *** ******* ********* ************* ********* ** ** *** *** ***** *********** *********. *** ******* *** &****;*****&****; ***. &****;*****&****; ***** *** ***** ********** **** ****, **** ****** *** *** &****;********&****;; *** ******* ****** ******* *** *** ***** **** *** &****;*********&****; ********.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 30.11.20:
BegrÃ****** *** ***. **** ** ******* ****, ***** ** *******, **** *** ***** ****** *** *** **** ******** **** ********** **** *** ****, **** *** *** *** **************** ********* ****, ***** ** ****** **** *****, **** ******* ***** ** ********, ******* *** ******* **** ***** (****) ********** ******. **** ** **** ***** ******* ********, ** *** ************* ***********, *** ****** ***** ***********, *** *** ***** **** … ** *** **** *** ***** ****** *****. ************ ***** *** ***** *** **** *** ***** **********. *** **** *** ***, *** ******* *** *** ****** ** *********, *** ****, ****, **** **'* **** &****;*********&****; **********. ******* ********* ** 30.11.2020 ** 16:54 ***

 Quoth (30.11.20)
Hallo Bluebird, keinesfalls ein überflüssiger Text! Für mich reine Theopoesie im Sinne des neuen Buchs von Peter Sloterdijk. Ich lese die Worte der Bergpredigt gern, und die verheißene Gewissheit erfüllt mich mit einem unnachahmlichen Gefühl - das freilich dem Alltag nicht standhält.
Die Alternative Theismus-Atheismus war für mich noch nie gültig und ist auch, meine ich, überholt. Gruß Quoth

Kommentar geändert am 30.11.2020 um 17:09 Uhr

 Bluebird äußerte darauf am 30.11.20:
Habe deinen Kommentar gerne gelesen und werde nachher mal nach dem von dir erwähnten Buch googeln

 Quoth ergänzte dazu am 30.11.20:
Peter Sloterdijk: Den Himmel zum Sprechen bringen. Suhrkamp
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