Traum eines winters

Gedankengedicht zum Thema Winter

von  Walther

Traum eines winters

Der traum eines winters eines
vergangenen schiebt sich vor
die augen

Zu müde um zu sehen zu er
fahren um zu hoffen zu oft miss
braucht um sich

Zu er freuen: das weiße liegt
über dem land heilt die wunden
bedeckt die leere

Im blick – das fenster spiegelt mich
malt mir ein lächeln ins gesicht
das ich nicht lache

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (01.12.20)
Gefällt mir ausgezeichnet und die Kleinschreibung passt
zum Zeilenübergreifenden, allerdings missfällt mir, dass die Versanfänge groß geschrieben wurden. Das wirkt so verunglückt
und ich sehe keinen Sinn darin. LG niemand

 Walther meinte dazu am 01.12.20:
Hi niemand,
danke vielmals fürs lesen und empfehlen!
die versalien an den versanfängen sind wichtig. daher setze ich sie.
versalien haben eine lange tradition. sie verbinden für mich die zeiten.
lg W.
Jo-W. (83)
(01.12.20)
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 Walther antwortete darauf am 02.12.20:
Hi Jo,
danke dir für deinen doppelten mutmacher. skepsis hilft - sie darf nur nicht ins pessimismus und misanthropie münden.
bleib(t) gesund!
lg W.

PS.: der dichter dankt niemand, Moja, Jo-W.. für die freundliche leseempfehlung!
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