Gefährliches Haustier

Kurzgeschichte zum Thema Horror

von  Der_Rattenripper

Ich hatte lange zu kämpfen, bis meine Eltern meinem Bruder und mir ein Haustier erlaubten. Nicht irgendein Haustier, sondern eine Rotknievogelspinne. Diese Spinnen waren pflegeleicht und für Anfänger soweit wir uns Netz erkundigt hatten bestens geeignet. Wir kauften die Vogelspinne bei einem Züchter. Der war schon ein seltsamer Kerl mit Schlapphut und einer fleckigen alten Jeans und darüber ein gelbes mit Löchern und Fettflecken ausgestatten T – Shirt. In seinen gelben Fingern hielt er eine selbstgedrehte Zigarette. Sein Name war Silver John Silver. Ich war fünfzehn, mein Bruder war fünf Jahre jünger als ich.
Als wir bei ihm klingelten, schaute er uns mit gehässigen Augen an und sagte: „Was wollt ihr hier? Seht zu, dass ihr hier verschwindet ihr verdammten Bälger.“
Ich blieb unbeeindruckt vor ihm stehen und sagte: „Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen Sir.“
„Was für ein Geschäft?“, fragte er missmutig, doch seine Augen glänzten. „Glaubt ihr etwa, ich habe Zeit für irgend so einen Kinderscheiß?“
Ich wusste über Freunde, dass Herr Silver bestechlich war. Man musste nur den richtigen Preis nennen und schon ging er einen auf den Leim.
„Sie haben doch Vogelspinnen und Taranteln, mein Bruder und ich wollen eine davon kaufen.“
Silvers Gesichtsausdruck wurde freundlicher, er lächelte, als er sagte: „Hört mal wissen eure Eltern, dass ihr hier seid und eine Vogelspinne kaufen wollt?“
Ich zog einen Zettel aus meiner linken Hosentasche und reichte ihn Mr. Silver.
John sah auf das Stück Papier, zog die Augenbrauen hoch, dann sagte er: „Wie ist eure Telefonnummer, nicht, dass es sich dabei um eine Fälschung handelt. Man kann nicht vorsichtig genug sein und ich habe keine Lust auf Ärger mit den Behörden.“

„7584439“, sagte mein Bruder. Herr Silver entfernte sich wenig später vernahmen wir, wie Herr Silver anscheinend mit jemandem telefonierte. Kurze Zeit später kam er zurück diese mal wesentlich freundlicher und sagte: „Okay eure Eltern bestätigen eure Geschichte kommt rein, wollt ihr vielleicht ein Glas Eistee haben?“
„Sehr gern Sir, danke.“, sagte ich. Mein Bruder lehnte ab, dabei war es heute wirklich heiß. Im Inneren seines Hauses sah es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Eine Minute später bereute ich diese Entscheidung. Leere Bierdosen und ein Haufen alter Pizzakartons lagen unter dem Couchtisch im Wohnzimmer. Eine Feder lugte aus dem alten zerschlissenem Sofa hervor. Der Geruch von abgestandenem Bier, Schweiß und Zigarettenqualm hing der Luft, sodass mein Bruder und ich uns instinktiv die Hand vor den Mund schlugen. Herr Silver ging in die Küche und ich hörte das Laufen eines Wasserhahnes. Wenigstens macht er die Gläser für seine Kunden sauber, dachte ich. Einige Sekunden später kam er mit einem vollen Glas Eistee ins Wohnzimmer und reichte es mir.
„Danke, können wir jetzt die Spinnen sehen?“; fragte ich.
„Folgt mir, passt aber bei der Treppe auf, die befindet sich nicht im besten Zustand.“, sagte Herr Silver, während er in den Flur trat. Mein Bruder und ich folgten Herrn Silver. Der Kerl war wirklich seltsam und kam mir absolut nicht wie ein Schlangen- und Vogelspinnenzüchter vor. Eher wie einer der mit Ratten und Kakerlaken per du war. Wir sahen eine riesige Zahl an Terrarien. Der Kerl hatte sogar eine schwarze Mamba und eine Königskobra in seinem Besitz. Die Mamaba lag zusammengerollt auf der Erde und schien uns aus ihren kleinen Augen zu beobachten. Mein Bruder entdeckte eine Martinique - Baumvogelspinne, die auf einem Ast saß und uns regelrecht zu fixieren schien. Ich wusste aber, dass dies nicht sein konnte, da Vogelspinnen zwar acht Augen besaßen, jedoch nahezu blind waren. Sie nahmen mit ihren acht Augen lediglich hell und dunkel unterscheide oder flüchtige Bewegungen war. Die meisten Sinneseindrücke wie hören, schmecken, riechen und sehen saßen in ihren acht Beinen. Spinnen waren die wenigen Lebewesen, die ihre Sinneswahrnehmungen durch das Spinnen von seidenen Fäden verlängern konnten. Sie nahmen selbst kleinste Erschütterungen in ihrer unmittelbaren Umgebung wahr.  Dann sprangen sie, sobald sich ein ihnen ein geeignetes Opfer näherte, wie der Blitz aus ihrer Höhle. Sie sprangen auf das Beutetier, welches sie mit ihrem Giftbiss umbrachten. Das Gift der Vogelspinne saß in den Kieferklauen, den sogenannten Cheliceren. Ich erblickte eine Rotknievogelspinne, die vor ihrer Höhle saß und auf Beute lauerte. Sie war ungefähr faustgroß und schien mich direkt anzusehen. Sie hatte einen neben den rotdurchzogenen Beinen auch am Rand ihres Chitinpanzer eine rötliche Umrandung, was sehr putzig aussah. Ich hatte mich sofort in dieses Exemplar verliebt.
„Was hältst du von diesem Exemplar Ben?“, fragte ich und deutete mit dem Finger auf die Spinne.
„Die sieht gut aus von mir aus?“, bei dem Satz lächelte er.
„Was soll sie kosten?“, fragte ich Herrn Silver.
„Dieses Exemplar kostet 25 $, falls ihr noch Zubehör wie ein passendes Terrarium und Futter benötigt, könnt ihr dies bei mir auch gern kaufen.“
„Ein Terrarium und eine Höhle haben wir bereits, aber ein wenig Futter könnte nicht schaden. Was haben Sie an Futter da? Füttern Sie eher Heimchen oder Grillen und Heuschrecken?
„Mal so mal so, auch eine Vogelspinne liebt die Abwechslung und dieses Exemplar frisst einfach alles.“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht, bei welchen ich für einen Moment den Eindruck hatte, dass er etwas Hinterlistiges im Schilde führte. Sein Lächeln kam mir so falsch vor. Aber so schnell, wie das Gefühl auftauchte, war es auch wieder verschwunden. Wahrscheinlich hatte ich mir das nur eingebildet.
„Wie viel für die Spinne und eine Dose Grillen?“, fragte ich.
„30 Dollar. Ihr solltet das Tier nie in den Abendstunden füttern“, antwortete Herr Silver.
„Wieso nicht?“, fragte ich.
„Merkt es euch füttert es nie in den Abendstunden.“
Über meine Frage warum ging er hinweg, obwohl ich sicher war, dass er sie gehört und verstanden hatte.
Ich zog mein Portemonnaie heraus und gab Herrn Silver 30 Dollar.
Herr Silver nahm das Geld wortlos entgegen und steckte es sich in die Hosentasche. Er öffnete das Terrarium und nahm die Spinne auf die Hand wo sie langsam und gemächlich seinen Arm hoch krabbelte. Er lotste die Spinne in eine Schüssel und verschloss den Deckel, dann sagte er: „So und jetzt macht, dass ihr wegkommt ihr Gören, ich hoffe, dass ihr meine Warnung nicht vergesst. Wenn nicht ist es eure eigene Schuld.“
Bei diesem Satz brach Herr Silver in schallendes Gelächter aus. Wir drehten uns um fest entschlossen, beim nächsten Mal einen anderen Händler aufzusuchen, mit diesem Herrn würden wir garantiert nie wieder ein Geschäft abschließen.
„Und...?“ , fragte unser Vater „für welches Exemplar habt ihr euch entschieden?“ Wir zeigten ihm das Tier, nachdem wir es in sein neues Terrarium gesetzt hatten, die Spinne Ben und ich tauften die Spinne auf den Namen Agathe. Agathe begann gleich damit ihre neue Umgebung zu erkunden, es war ein herrlicher Anblick.
„Ich bin echt froh Jungs, dass die Spinne in einem Terrarium hinter eine Scheibe sitzt, man kann bei solchen Tieren nie wissen. Eines müsst ihr mir versprechen, ihr nehmt das Tier nur aus ihrer gewohnten Umgebung, wenn es unbedingt nötig ist, bspw wenn ihr mit der Spinne zum Tierarzt müsst. Ich will nicht, dass ihr das Tier einfach so aus seiner gewohnten Umgebung holt um sie auf die Hand zu nehmen und ähnliches, habt ihr mich verstanden Jungs? Auch nicht vor eueren Freunden. Wenn ich euch dabei erwische, kommt das Tier weg klar?“
„Verstanden Dad.“, antwortete ich, auch mein Bruder stimmte bei.
„Aber wir müssen testen, wie die Spinne reagiert, und zwar im Vorfeld, damit wir wissen, wie wir sie am Besten in einen anderen Behälter setzten können. Das sollten wir am besten jetzt gleich tun.“, antworte ich.
„Nee lass sich das Tierchen erst einmal an seine neue Umgebung gewöhnen, versuchen wir es morgen.“ , antwortete mein Bruder. Agathe hatte mit ihrem Rundgang durchs Terrarium aufgehört, jetzt schien sie uns direkt anzusehen und das, obwohl wir wussten, dass Vogelspinnen nahezu blind waren.

Als ich Agathe am nächsten Morgen füttern wollte. Schien sie um einiges größer geworden zu sein. Wie war das möglich in so kurzer Zeit und ohne sich zu häuten? Als ich mich dem Terrarium näherte, stellte sie sich auf die Hinterbeine? Was war mit ihr los? Warum sah die Spinne in mir eine Bedrohung? Ich öffnete vorsichtig den Deckel des Terrariums, als Agathe plötzlich gegen die Scheibe sprang. Ich erschrak und der Deckel wäre mir um ein Haar aus den Fingern gerutscht. Langsam krabbelte die Agathe die Scheibe hoch. Ich legte Agathe ein paar Heimchen und Heuschrecken mit einer Pinzette hinein und schloss das Terrarium wieder, gerade noch rechtzeitig, bevor es der Spinne gelang, hinaus zu krabbeln. Agathe sprang auf eine der Heuschrecken und begann sie zu verspeisen, wobei sie uns (das war mein Eindruck) die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ. Ich öffnete erneut das Terrarium, um der Spinne frisches Wasser zu geben, doch sobald ich meine Hand ins Terrarium steckte, begann Agathe mit Drohgebärden.
Ich weiß nicht wie, aber irgendwie gelang es mir, Agathes Wasserschüssel aus dem Terrarium zu holen, ohne große Blessuren wie einen brennenden Juckreiz davon zu tragen. Diese Spinne war ausgesprochen aggressiv, was für eine Rotknievogelspinne ungewöhnlich war. Normalerweise verhielt sich diese Art sehr ruhig und friedlich. Aber jede Spinne ist nun einmal anders, sagte ich mir, ohne mir etwas dabei zu denken.
Eines Abends ich saß zusammen mit meinen Eltern vor dem Fernseher, wir sahen uns die EM Deutschland gegen Italien an, während mein Bruder im Zimmer die toten Hosen hörte, als wir plötzlich einen entsetzlichen Schrei vernahmen. Mein Vater und meine Mutter sprangen vom Sofa auf und rannten in unser Zimmer, während ich ihnen folgte. Was war da los? Der Schrei meines Bruders ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Das Herz schlug mir bis zum Halse und kalter Schweiß stand auf meiner Stirn. Mit pochendem Herzen standen meine Eltern und ich vor der Zimmertür. Meine Mutter war sichtlich nervös und auch mein Vater war angespannt. Mit einem Schwung stieß er die Tür auf, doch was wir dort sahen, ließ uns erstarren. Agahte hatte meinen Bruder angesprungen und ihre Cheliceren tief in seinen Hals gebohrt. Das Gesicht meines Bruders war purpurrot, seine Augen schienen fast aus den Höhlen zu kommen, als er schrie: „Mach sie tot, mach sie tot.“
Er lag am Boden, fuchtelte wild mit den Armen umher und schrie: „Bringt das Tier um, bringt das Tier um.“
Die Spinne streckte den Hinterleib in die Höhe und ich hörte ein schmatzendes Geräusch. Konnte eine Spinne schmatzen?
Ich weiß nicht, wie lange ich dort stand und einfach nur zusah, wie die Spinne langsam meinen Bruder aussaugte war es eine Minute oder waren zwei? Vielleicht auch eine Viertelstunde? Dann fiel die Starre von mir ab und ich rannte aus dem Zimmer. Wir mussten dieses Mistvieh erledigen, aber wie?
Das Herz in meiner Brust pochte so stark, dass ich befürchtete, jede Sekunde einen Herzanfall zu erleiden. Plötzlich hörte ich einen weiteren Schrei von meiner Mutter. Hatte die Spinne auch meine Mutter erwischt? Warum hatten wir uns nicht ein Meerschweinchen oder ein Kaninchen gekauft? Ich fegte zur Abstellkammer, holte einen Besen heraus und ging anschließend ins Bad, um Deodorant zu holen. Da ich Raucher war, trug ich ein Feuerzeug immer bei mir. Ich fegte über den Flur und wäre dabei um ein Haar über Papas Wanderschuhe gestolpert. Meine Mutter stand plötzlich im Flur, ich stieß mit ihr zusammen. Als ich um die Ecke fegte, sagte sie: „Warum haben dein Bruder und du euch kein normales Haustier gekauft? Warum musste es ausgerechnet eine Vogelspinne sein?“ Ich achtete nicht auf ihre Vorwürfe und ließ sie stehen. Ich stieß die Tür zum Zimmer auf, Agathe stand über meinen Dad und schien mich mit gierigen Augen anzustarren, als wollte sie sagen, ihr seid die Nächsten. Meine Haut war schweißnass und glänzte im Schein des Mondes. Die Spinne schien mich studieren zu wollen, regungslos standen wir uns gegenüber. Wie hatte sie so schnell wachsen können? Wie hat sie uns überhaupt orten können, Vogelspinnen waren doch normalerweise nahezu blind. Dass was ich sah, konnte keine normale Vogelspinne sein. Wo hatte der Kerl sie her? Warum wusste er, dass sie nicht in den Abendstunden gefüttert werden sollte? Hatte Herr Silver gewusst, was er uns da verkaufte? Ich hatte den Rat für einen schlechten Scherz gehalten. War das Tier Radioaktivität in Berührung gekommen? Oder handelte es sich um ein Exemplar aus einem Versuchslabor der Regierung?  als mein Bruder und ich sie gekauft hatten, war sie noch nicht einmal faustgroß gewesen. Jetzt aber, hatte sie die Größe eines Kleinwagens. War das ein Traum? Lag ich vielleicht in meinem Bett und schlief? Ich zwickte mich selbst, um mich zu vergewissern, dass ich auch wirklich wach, war. Das Monster zischte, wie zwei Revolverhelden in einem Wildwestfilm standen wir uns gegenüber. Jeder von uns schein nur auf den passenden Moment zu warten. Ich war ganz ruhig, die Panik war von mir abgefallen und ich spürte eine seltsame Leere, aber auch Wachsamkeit. Dieses Vieh wird mich nicht bekommen und es wird dafür bezahlen, was es meinen Angehörigen angetan hat. Kleine Schweißtropfen liefen über mein Gesicht, meine Hände waren so feucht, dass ich befürchtete, das Deo könnte meiner Hand entgleiten.
Was war, wenn mir die Spraydose aus der Hand fiel? Du kennst die Antwort, dann bist du verloren, meldete sich meine innere Stimme. Ich würde die Spraydose nicht fallen lassen. Ich umklammerte die Dose so fest, dass meine Knöchel ganz weiß wurden. Wir schienen uns eine gefühlte Ewigkeit anzustarren, ihre Cheliceren zuckten und die acht Augen des Ungeheuers schienen direkt durch mich hindurchzusehen. Vor meinen geistigen Auge tauchten Bilder aus vergangenen Tagen auf, Bilder wie ich zusammen mit meinem Bruder im Wald eine Hütte gebaut habe, Bilder wie wir gemeinsam angeln und Rad gefahren waren, Bilder von unserem gemeinsamen Campingausflug wo wir mit der ganzen Clique im Sommer auf einem Feld zelten gewesen waren.
Wenn ich diesen Kampf verlor, hatte ich wenigstens eine schöne Jugend, kein Mensch würde mir diese Geschichte hier abkaufen. Mein Atem stockte, mein Herzschlag normalisierte sich.
„Komm schon, komm her, und versuch mich zu kriegen, du hast doch garantiert noch Hunger du verdammtes Drecksvieh“, schrie ich die Spinne an.
Als hätte sie meine Worte verstanden stellte sich das Vieh auf die Hinterbeine. Ich drückte auf die Spraydose und hielt mein Feuerzeug dran. Eine Stichflamme schoss der Spinne entgegen doch dieses Mistvieh war clever genug, über mich hinwegzuspringen. Ich rannte nach vorn, duckte mich ab und wirbelte herum, als die Spinne an die Hauswand sprang. Sofort ging das Tier erneut zum Angriff über und sprang auf mich zu, ich betätigte das Feuerzeug und ließ einen Schwall Deo in die Luft entweichen. Eine Stichflamme traf das Tier, worauf es von der Wand fiel und auf dem Rücken landete. Die Spinne schlug wild mit ihren acht Beinen hin und her, ehe sie langsam verstarb.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (17.12.20)
Sorry, dass ich sagen muss, aber das ist sehr schlampig gemacht:

"soweit wir uns Netz erkundigt hatten"?
"ausgestatten T – Shirt" ?
„Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagenKOMMA Sir.“

usw. usf.

 Graeculus meinte dazu am 17.12.20:
Haben Spinnen eigentlich acht Beinpaare oder acht Beine?

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 17.12.20:
Frag "Agahte".

 Der_Rattenripper schrieb daraufhin am 17.12.20:
Vogelspinnen haben acht Beine und acht Augen, obwohl bei Vogelspinnen die Hauptsinne in den Beinen stecken. Mit ihren Beinen riechen, schmecken und sehen sie am Meisten, Die acht Augenpaare die sie haben, besitzen aber nur eine sehr schlechte Sehkraft. Vogelspinnen können wie viele andere Spinnen auch durch das Weben von Spinnenfäden ihre Sinne verlängern.
https://www.youtube.com/watch?v=HQcJs2--aFE
Schönen Gruß

Der Rattenripper

 Graeculus äußerte darauf am 17.12.20:
Dann solltest Du Deine Formulierung von den "acht Beinpaaren" am Ende Deines Textes ändern.
Auch sind - jetzt in Deiner Antwort zu lesen - acht Augen nicht dasselbe wie acht Augenpaare. Wir zum Beispiel haben zwei Augen und damit ein Augenpaar.

 Dieter_Rotmund ergänzte dazu am 17.12.20:
iWie mir scheint, sind  Rappenrieper solche Schlampigkeiten völlig egal, Oder doch nicht? Dann möge man mir widersprechen. Oder den Text gründlichst überarbeiten. Bitte!

„Was hältst du von diesem Exemplar Ben?“

Was ist eigentlich mit dieser Spinne passiert?

Antwort geändert am 17.12.2020 um 17:29 Uhr

 Buchstabenkrieger (20.12.20)
Hi Rattenripper,

ich sehe, dass du Probleme mit der wörtlichen Rede hast.

„Danke, können wir jetzt die Spinnen sehen?“; fragte ich.
--> Komma anstatt Semikolon

„Die sieht gut aus von mir aus?“, bei dem Satz lächelte er.
--> aus?" Bei ... (Neuer Satz, da kein Redebegkeitsatz)

„Mal so mal so, auch eine Vogelspinne liebt die Abwechslung und dieses Exemplar frisst einfach alles.“, sagte er
--> alles", sagte er

„Verstanden Dad.“, antwortete ich
--> Dad", antworte ich

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Schönen 4. Advent,
Buchstabenkrieger
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