Wortlos ortlos
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von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Bliebe noch zu Erwähnen, dass auch hier zwischen "innéren" und "äusseren" Dieben, kennst Du eigentlich diese Geschichte:
Ein reicher Kaufmann hatte in einer fremden Stadt gute Geschäfte gemacht und trat nun die Heimreise an, Als er nach wenigen Meilen von einem scheinbar harmlosen Fremden angesprochen wurde, "und wohin des Wegs"
"Ach, ich geh wieder Nachhause"
"Das ist?", wenn ich fragen darf, "wo"
Der Kaufmann nannte eine Kleinstadt und der Fremde antwortete, "so ein Zufall, ich bin unterwegs nach, und nannte ein Dorf ganz in der Nähe."
Also wenn ihr nichts dagegen habt, dann reisen wir doch zusammen.
Der Kaufmann hiess es gut und so reisten sie den ganzen Tag, immer munter plaudernd, über dieses und jenes, und jenes und dieses.
Bis der Fremde auch scheinbar beiläufig, "was habt ihr denn in der Stadt so gemacht? "
Ach, ich bin Kaufmann und die Geschäfte liefen gut.
Ach, antworte der Fremde, das ist aber erfreulich.
Und sie plauderten weiter, über Gott und die Welt.
Am Abend erreichten sie eine Herberge, und jeder nahm sich ein Zimmer, sie beschlossen gemeinsam zu speisen und als der Kaufmann an die Tür des Fremden klopfend, "lasst uns die Gaststube aufsuchen" rief, antwortete dieser, geht bitte schon vor, ich muss noch kurz....
to be cont.
Ein reicher Kaufmann hatte in einer fremden Stadt gute Geschäfte gemacht und trat nun die Heimreise an, Als er nach wenigen Meilen von einem scheinbar harmlosen Fremden angesprochen wurde, "und wohin des Wegs"
"Ach, ich geh wieder Nachhause"
"Das ist?", wenn ich fragen darf, "wo"
Der Kaufmann nannte eine Kleinstadt und der Fremde antwortete, "so ein Zufall, ich bin unterwegs nach, und nannte ein Dorf ganz in der Nähe."
Also wenn ihr nichts dagegen habt, dann reisen wir doch zusammen.
Der Kaufmann hiess es gut und so reisten sie den ganzen Tag, immer munter plaudernd, über dieses und jenes, und jenes und dieses.
Bis der Fremde auch scheinbar beiläufig, "was habt ihr denn in der Stadt so gemacht? "
Ach, ich bin Kaufmann und die Geschäfte liefen gut.
Ach, antworte der Fremde, das ist aber erfreulich.
Und sie plauderten weiter, über Gott und die Welt.
Am Abend erreichten sie eine Herberge, und jeder nahm sich ein Zimmer, sie beschlossen gemeinsam zu speisen und als der Kaufmann an die Tür des Fremden klopfend, "lasst uns die Gaststube aufsuchen" rief, antwortete dieser, geht bitte schon vor, ich muss noch kurz....
to be cont.
Kommentar geändert am 18.01.2021 um 16:50 Uhr
"dass auch hier zwischen "innéren" und "äusseren" Dieben" was?
Du hast dir Mühe gegeben, - also nein, ich mach das nicht mehr mit. Was willst du damit sagen?
Du hast dir Mühe gegeben, - also nein, ich mach das nicht mehr mit. Was willst du damit sagen?
das fehlende Verb, ist für jeden Blickwinkel etwas anders, eines wäre "unterschieden werden muss", das setzte allerdings voraus, dass ein äusseres Ereignis zwischen der Erlangung eines Eindrucks und der emotionalen(Intelligenz?)oder emotiobanalen Reaktion darauf, noch eine Möglichkeit hat, ein Selbst, wie es so oft genannt wird, das mitunter "eigene" Wege geht.
Antwort geändert am 18.01.2021 um 18:27 Uhr
Aha. Eine Verklärung des Mangels also, sich verständlich auszudrücken.
ja, genau, das wesentliche macht plopp, und schon steht s vor dir in seiner ganzen ausgearbeiten Form, da brauchen wir überhaupt keine lernprozesse und auch keine sprache, die sie widerspiegelt, ist das wirklich astrologisch korrekt? und wenn du so mit deinen eigenen entwicklungen umgehst, das will ich dann gar nicht mehr wissen. das ist dann nur noch ausgestanzt, hast du noch backförmchen für die erleuchtung übrig, meine hat es weggespült bem letzten tsunami.
Da Dir anscheinend keine Antwort zu diesem Kommentar gelingen will, schreib ich sie selber. Der Einwand der Verklärung nicht vollständig artikulierter Sätze, ist mir nur aus einem bestimmten Blickwinkel aus überhaupt verständlich, und aus diesem auch berechtigt. Wie wir das bereits aus sehr populären humorvollen Reden kennengelernt haben, gibt es jedoch auch das wohl jedem von uns bekannte Phänomen, dass sich im Laufe eines Gesprächs, "in der Hitze" und das ist der eigentliche Knackpunkt der ganzen Angelegenheit, gemeint ist ein Eifer oder eine Euphorie, einen Gedanken zu formulieren, plötzlich aus dem "Nichts" des noch nicht gesagten i.E. geschriebenen eine Lücke, wenn man so will, auftut, und man kurz überlegen muss, welches Wort dort hineingehört. Jeder von uns hat, glaube ich, eine andere Strategie, wobei mir das englische "approach" eigentlich besser gefällt, mit diesem Phänomen umzu gehen. Ich nenne es gerne, es hat eine musikalische Natur. Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben mir allerdings gezeigt, dass ich mal langsam machen soll, dies hat einen Grund. Diese Lücke, ist kein Makel, ganz im Gegenteil. Und je mehr ich zulassen kann, dass sich der von mir angestrebte Gedanke neu formuliert, und je besser ich auf alles hören kann, was mein "routinierter" Eifer bis dato überhört hat, des mehr wird sich das, was hinter dem Gedanken steht Ausdruck verleihen. Natürlich wird dann auch mehr von beiden sichtbar, dem Mangel und dem Lernprozess. Wähle selbst,geschätzter Leser. Meine Ernsthaftigkeit wird sich mir beweisen müssen, viel Glück mit deiner..
Antwort geändert am 21.01.2021 um 00:59 Uhr
I'm so sorry - mein neuer Computer (der von Babette) ging nicht und plötzlich der alte auch nicht mehr, kein Email, nichts mehr. Jetzt aber scheint alles wieder zu laufen, wenn auch noch Kleinigkeiten nicht, aber ich kann mich entspannen und die Wohnung aufräumen. Also bis bald.
ah ok, und viel Glück, mit den ganzen anstürmenden Kleinigkeiten, die haben es grad überall faustdick (lach, ist das von Goethe) hinter den Ohren.
Dein Selbstvertrauen in allen Ehren, Lothar, aber das ist das Alter, entweder hast Du sie verloren oder Du sitzt drauf. 😂
😂
Ciao, Frank
😂Ciao, Frank
Ja das baut denn einen alten Mann so richtig wieder auf. Jetzt geh ich mal aufs Örtchen und schau durch die Klobrille, ob da vielleicht ... 
Danke Frank
tashi delek
Danke Frank
tashi delek
