Nicht ICH, dennoch
Innerer Monolog zum Thema Existenz
von Phönix
Kommentare zu diesem Text
Depressionswelle?
Schön wäre, es würde sich reimen...
Schön wäre, es würde sich reimen...
Mein aller erster Text, ist ein Aufarbeitung des Gewesenen.
Ich denke es kann zu fließen beginnen, es ist viel in meinem ICH.
Danke für den allerersten Kommentar.
Ich denke es kann zu fließen beginnen, es ist viel in meinem ICH.
Danke für den allerersten Kommentar.
Für nicht wenige Menschen überwiegt im Leben der Schmerz. Das Schöne kann die schlimmen Momente kaum aufwiegen. Das scheint mir "Normal" zu sein. Aber nicht "Normal" ist die Abwesenheit von schönen Momenten. Die fehlen mir im Text. Erst am Ende kommt die (trügerische?) Hoffnung.
Aber ist das Leben nicht vielmehr ein auf und ein ab?
Aber ist das Leben nicht vielmehr ein auf und ein ab?
Kommentar geändert am 24.01.2021 um 12:08 Uhr
Dadurch das ich erkannt habe, das dieses ICH nur ein Konstrukt war, habe ich es erst erkannt, weil Menschen, speziell ein der Autoren, indirekt mit mir kommuniziert hat, zumindest habe ich es so empfunden, mich erkennen hat lassen, das ich mich nicht wahr genommen habe, ich war über 30 Jahre nicht existent.
Dieser Text ist für mich das “auskotzen” wie bei einer Vergiftung.
Der Neubeginn des Selber kennen lernen.
Und schönen vielen Momente habe ich erfahren dürfen, allerdings aus ein ganz anderen Sicht, sehr bewusst und heilend.
Aber der Weg ist das Ziel, und die Reise spannend...
Dieser Text ist für mich das “auskotzen” wie bei einer Vergiftung.
Der Neubeginn des Selber kennen lernen.
Und schönen vielen Momente habe ich erfahren dürfen, allerdings aus ein ganz anderen Sicht, sehr bewusst und heilend.
Aber der Weg ist das Ziel, und die Reise spannend...
Sätzer (77) schrieb daraufhin am 24.01.21:
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Danke SÄ r.
Große Worte, eng gereiht, - gern gelesen!
Und: Was bedeutet "Ich"? würde der Philosoph jetzt fragen!
LG
Ralf
Und: Was bedeutet "Ich"? würde der Philosoph jetzt fragen!
LG
Ralf
Danke, ich versuche es in Worte zu erfassen, hatte mein lebenslang im Grunde nur den Monolog.
ICH ist das wahre Selbst, das sich liebt, aber stattdessen ein Konstrukt erschaffen hat, dass das wahre ICH sich nicht verliert und beschützt ist.
Nur durch das Konstrukt überlebt ICH.
Die Dunkelheit, der Schmerz, die unendliche Einsamkeit, die Lieblosigkeit und die Leere hätte dem Tod einen leichten Weg bereitet.
So hat es 55 Jahre heimlich überlebt und beginnt sich neu zu Transformieren wie es, wenn Leben entsteht, erschaffen wird.
PS: Ich finde es kommt deinem „WOZU TEXT“ sehr nahe,oder?
ICH ist das wahre Selbst, das sich liebt, aber stattdessen ein Konstrukt erschaffen hat, dass das wahre ICH sich nicht verliert und beschützt ist.
Nur durch das Konstrukt überlebt ICH.
Die Dunkelheit, der Schmerz, die unendliche Einsamkeit, die Lieblosigkeit und die Leere hätte dem Tod einen leichten Weg bereitet.
So hat es 55 Jahre heimlich überlebt und beginnt sich neu zu Transformieren wie es, wenn Leben entsteht, erschaffen wird.
PS: Ich finde es kommt deinem „WOZU TEXT“ sehr nahe,oder?
Antwort geändert am 26.01.2021 um 02:37 Uhr
Antwort geändert am 26.01.2021 um 02:45 Uhr