vor sich und wolke
Gedicht zum Thema Alles und Nichts...
von nadir
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(24.01.21)
(24.01.21)
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:P danke dir
lg
nadir
lg
nadir
Ich versuche mich mal ein wenig im Verstehen
Die Bewohnen scheinen mir auf einem hohen Roß zu sitzen.
Alles scheint unter ihrem Niveau zu sein. Gesellschaftlich betrachtet.
Entweder haben die Bewohner hohe [moralische] Vorstellungen
oder sie sind von sich dermaßen überzeugt [von ihrer Qualität und Güte] dass sie an alles/jede Vorstellung von sich selbst glauben.
Hier könnte einer, der von beiden die Nase voll hat, eine andere
Welt [Stätte] zu schaffen versuchen
welche die anderen nicht akzeptieren wollen und worüber
man auch nicht reden möchte
Im zweiten Teil, sofern beide zusammen gehören, lese ich, dass diese neue Welt wahrscheinlich eine Illusion wäre und bei deren Verwirklichung viel Blut fließen könnte [Revolution?]
Dieses möchte jeder vermeiden und dem Errichter wird das auch klar. Er versucht sich zu entschuldigen [sofern da schon etwas dergleichen stattfand]
Mit mehr kann ich leider nicht dienen, denn darin bin ich nicht so bewandert. Aber ich habe es zumindest versucht
LG niemand
P.S. egal ob es stimmt, oder nicht, das Gedicht ist es allemal
wert gelesen zu werden. Es hat etwas!
zur linken liegt die stadt
wo man alles unter sich glaubt.
wo man alles unter sich glaubt.
Alles scheint unter ihrem Niveau zu sein. Gesellschaftlich betrachtet.
zur rechten liegt die stadt
wo man alles über sich glaubt.
wo man alles über sich glaubt.
oder sie sind von sich dermaßen überzeugt [von ihrer Qualität und Güte] dass sie an alles/jede Vorstellung von sich selbst glauben.
und in der mitte steht einer
der alles hinter sich hat
und baut eine statt
der alles hinter sich hat
und baut eine statt
Welt [Stätte] zu schaffen versuchen
von der man links
und rechts nichts wissen will.
vor den mündern klebt ein blatt.
und rechts nichts wissen will.
vor den mündern klebt ein blatt.
man auch nicht reden möchte
Im zweiten Teil, sofern beide zusammen gehören, lese ich, dass diese neue Welt wahrscheinlich eine Illusion wäre und bei deren Verwirklichung viel Blut fließen könnte [Revolution?]
Dieses möchte jeder vermeiden und dem Errichter wird das auch klar. Er versucht sich zu entschuldigen [sofern da schon etwas dergleichen stattfand]
Mit mehr kann ich leider nicht dienen, denn darin bin ich nicht so bewandert. Aber ich habe es zumindest versucht
LG niemand
P.S. egal ob es stimmt, oder nicht, das Gedicht ist es allemal
wert gelesen zu werden. Es hat etwas!
Kommentar geändert am 24.01.2021 um 14:45 Uhr
ja, so könnte man das auf jeden fall interpretieren.
ich möchte aber niemandem vorschreiben, wie er es zu lesen hat. schließlich schließt die behauptung, es sei von dem unendlichen tippenden affen verfasst (die in dem zweiten bild auftaucht) mit ein, dass der text vielleicht gar keinen direkten sinn hat. aber er lässt sich interpretieren, das hast du gerade bewiesen!
lg
nadir
ich möchte aber niemandem vorschreiben, wie er es zu lesen hat. schließlich schließt die behauptung, es sei von dem unendlichen tippenden affen verfasst (die in dem zweiten bild auftaucht) mit ein, dass der text vielleicht gar keinen direkten sinn hat. aber er lässt sich interpretieren, das hast du gerade bewiesen!
lg
nadir
Antwort geändert am 24.01.2021 um 15:22 Uhr
Sätzer (77)
(24.01.21)
(24.01.21)
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nicht unbedingt meine musik, aber man könnte parallelen ziehen, stimmt!
lg
nadir
lg
nadir
Passt gut zur heutigen Zeit.
man könnte es zumindest passend machen.
Hallo nadir,
dein Text hat etwas Faszinierendes, das man schwer benennen kann. Sollte man es versuchen? Weniger ist mehr.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
dein Text hat etwas Faszinierendes, das man schwer benennen kann. Sollte man es versuchen? Weniger ist mehr.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
danke dir gil
Ich denke noch darüber nach....