Leonhard Frank: Zwei Biographien - ein Vergleich

Essay zum Thema Literatur

von  Hans

2020 erscheint unter dem Titel „Rebell im Maßanzug Leonhard Frank -  Die Biographie“ von Katharina Rudolph im Aufbau Verlag die erste Lebensbeschreibung des Schriftstellers seit seinem Tod 1961.
Für diese (ver)späte(te) Arbeit gibt es Gründe.
Frank kommt von ganz unten, dem sogenannten Proletariat, das es heutzutage angeblich gar nicht mehr gibt. Auf jeden Fall ist seine Familie gezwungenermaßen bildungsfern: es fehlt das Geld für die Schule und für alles, was mit Kultur zusammenhängt, angefangen von Büchern bis hin zu Konzerten und anderen ästhetischen Vergnügungen. So macht der Kerl nicht einmal Abitur und folglich studiert er auch nicht.
Als sei das nicht schlimm genug, ist Frank gegen Militarismus und Krieg und das schon im 1.Weltkrieg, wo er mit seinen Büchern die Wehrkraft zersetzt. Das gefällt den Militaristen des Deutschen Kaiserreichs ganz und gar nicht. Stattdessen engagiert er sich für die Novemberrevolution 1918 in Bayern, was ihm die Nazis nie verzeihen, und zwar bis zum heutigen Tag nicht. Denn Leonhard Frank ist ein Revoluzzer, der zwar nicht Fenstern putzt, wie Erich Mühsam in seinem berühmten Gedicht spottet, aber Romane schreibt.
Die großen literarischen Erfolge in der Weimarer Zeit enden abrupt mit
dem Beginn des Naziregimes im Frühjahr 1933. Seine Bücher werden verbrannt, er verliert die Staatsangehörigkeit und ist bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Flucht, die teilweise dramatische Formen annimmt.
Danach kehrt er in die Westzonen Deutschlands zurück, die spätere BRD, wo er nur auf mäßige Anerkennung und noch weniger Begeisterung stößt.
Das ist ein Phänomen, das sich bei anderen Heimkehrern aus der Emigration vielfach beobachten lässt. Anders sieht die Sache in der Ostzone aus, der späteren DDR. Das Regime bemüht sich um ihn und seine Romane werden – trotz gewisser politischer Bedenken -  in großer Auflage gedruckt. All das im Kalten Krieg!
Doch er bleibt im Westen, nicht zuletzt wegen seiner dritten Frau Charlott, einer Amerikanerin.
Rudolph schreibt einfühlsam und liefert jeweils die nötigen Hintergründe und Zusammenhänge, die das Verständnis erleichtern. Wenn man bedenkt, dass die Materialien und Dokumente zu Franks Leben weit verstreut und oft schwer zugänglich sind, handelt es sich um eine Herkulesarbeit, was man beim Lesen jedoch nicht bemerkt.
Reizvoll erscheint der Vergleich ihres Buchs mit der Autobiographie Leonhard Franks „Links wo das Herz ist.“  Er nennt sich Michael und beschreibt dessen Leben als auktorialer Erzähler. Dadurch gewinnt er Distanz zu sich selbst. Schon nach 4 Seiten der Fischer Taschenbuchausgabe liest man erstaunt:“Er war dreiundzwanzig“. (S.9) Erst jetzt beginnt sein eigentliches Leben. Vorher beschreibt er die bettelarme Existenz einer Familie, dessen unerwünschtes viertes Kind er ist. Das Essen ist knapp, und das Geld reicht nicht einmal für richtige Schuhe. In der Rückschau fragt sich Frank, wie die Mutter es schaffte die Familie durchzubringen. „Michaels Mutter, eine schöne Frau, dünn, mit großen Feueraugen, liebte ihren Mann und war ihm so himmelhoch überlegen, daß er es in seinem ganzen Leben niemals bemerkte.“ (S.6) Das klingt wie die Worte des dankbaren Sohns, der sein Leben lang von der mütterlichen Fürsorge und Zuwendung zehrt. Aber die Tatsache, dass diese Frau neben ihrem aufreibenden Alltag eine Autobiographie verfasst, in der sie ihre Kreativität und Phantasie auslebt, ist zumindest außergewöhnlich.
Die Schule erlebt Michael  als Martyrium. Lehrer Dürr schlägt und terrorisiert die Schüler und behauptet, Michael sei zu gar nichts fähig und der Dümmste von allen. Der beginnt zu stottern, woran er noch Jahrzehnte leidet und muss alleine in der letzten Reihe sitzen, dem Gespött der Mitschüler ausgesetzt.
Nach der Schule beginnt der traumatisierte Jugendliche eine Schlosserlehre, die er abbricht, nachdem er zu seiner eigenen Überraschung spontan ein Selbstportrait zeichnet. Seinen Entschluss Kunstmaler zu werden, setzt er mit eiserner Konsequenz um. Er jobbt als Anstreicher und spart Geld für die Ausbildung an der Akademie. Die Monotonie der Arbeit raubt ihm fast den Verstand, aber erhält durch und landet schließlich in München.
Frank erzählt schnörkellos und mit einer Wucht, die sich auf das ihm wesentlich Erscheinende konzentriert. Seine Biographin Rudolph geht mehr ins Detail und interpretiert die Bedeutung Münchens als Kulturmetropole von europäischen Rang. Frank landet in der berühmten Malschule von Anton Azbe, dem Professor „Nämlich“, wo er seine große Jugendliebe Sophie kennen lernt. Das Bohemiencafé Stefanie ersetzt ihm die Universität. Dort hört er zum ersten Mal die Namen Nietzsche und Freud.
Schließlich spannt ihm Doktor Kreuz die Geliebte aus. Michael leiht sich Henrys Revolver und klingelt am nächsten Tag an Kreuz` Wohnungstür.
Vom Dienstmädchen erfährt er, dass dieser mit Sophie nach Helgoland gefahren sei. (S.39) Er nimmt die Verfolgung nicht auf, sondern zieht nach Berlin. Dort fühlt er sich wohl, obwohl er weder Geld noch eine Unterkunft hat. Der Tiefpunkt ist erreicht, als er völlig durchnässt im strömenden Regen auf einer Bank im Tiergarten erwacht, wo er die Nacht verbracht hat. Als Obdachloser ist er auf dem Tiefpunkt angelangt. „Haut und  Anzug waren noch feucht, als er ins Café des Westens kam.“ (S. 47)
Dort sieht er Lisa, seine große Liebe und erste Frau.
Bezeichnend, wie er diese Begegnung darstellt als schicksalhafte Tatsache, deren weitreichende Bedeutung ihm auf der Stelle klar ist. Das Paar lebt in äußerster Armut von der Hand in den Mund, wobei die Hand öfter leer ist. Später wird sich Michael erstaunt fragen, wie er diese Zeit überlebt hat.
Einer Eingebung und Gefühlen von Größenwahn folgend, beschließt er, einen Roman zu schreiben, der ein Riesenerfolg werden soll und alle finanziellen Probleme beseitigt. Ihm fehlt jegliche schriftstellerische Erfahrung, und das Schreiben fällt ihm schwer. Immer wieder ändert er seine Entwürfe und kommt nur langsam vorwärts. So entsteht „Die Räuberbande.“ Mit diesem Roman gelingt Frank der erhoffte Erfolg und sein Durchbruch als Schriftsteller. Auch finanziell geht es bergauf.
Der erste Weltkrieg unterbricht die Karriere: Leonhard Frank flüchtet ins Exil in die Schweiz. Sein Buch „Der Mensch ist gut“ wird vor dem später erscheinenden Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque  der Antikriegsbestseller in deutscher Sprache.
Nach der Niederschlagung der Räterepublik zieht das Ehepaar Frank von München nach Berlin. Frank feiert literarische Triumphe, was ihm einen mondänen Lebensstil ermöglicht. Lisa kränkelt und stirbt schließlich 1923.
Frank beschreibt die Umstände ihres Todes und seine anschließende Trauer eindrucksvoll. Die zweite Ehe mit Elena, die er Ilona nennt, steht von vorneherein unter einem unglücklichen Stern. Er betrachtet den Einfluss der Schwiegermutter, die ständig an Ilona herumnörgelt und damit deren Selbstbewusstsein ruiniert, als entscheidenden Grund dafür. Schon hat er die Trennung beschlossen, da wird Ilona schwanger. Aus Verantwortungsbewusstsein und mit neuer Hoffnung heiraten sie. Aber schon bald nach der Geburt des Sohnes Andreas zeigt sich, dass ein Miteinander nicht möglich ist. Leonhard Frank zieht sich zurück und widmet sich seiner Arbeit. Im Roman „ Das Ochsenfurter Männerquartett“, „sein schönstes Buch“ (S. 119) erschafft er mit Hanna seine fiktive Traumfrau, die ihm im späteren Leben begegnen wird. Über weitere Liebesaffairen, besonders der mit Maria Meinen, äußert er sich nicht.
1933 überträgt Hindenburg den Nazis die Macht. Frank weiß sofort, was das für ihn als Sozialist und Antifaschist bedeutet. Er verlässt Deutschland. Bei Ausbruch des Krieges befindet er sich in Paris und wird interniert. Man verlegt ihn mit vielen anderen Ausländern und solchen ohne Papiere  (nicht nur seine Bücher werden verbrannt, die Nazis aberkennen auch seine Staatsbürgerschaft), in ein Lager in die Bretagne, wo er nach der Kapitulation Frankreichs 1940 im letzten Moment vor den deutschen Besatzungssoldaten flieht. Mit einigen Schicksalsgenossen schlägt er sich bis nach Marseille durch in ständiger Angst und verlässt Frankreich Richtung Lisabonn, wo er mit dem Schiff nach New York gelangt.
Freunde und Gönner besorgen ihm in Hollywood eine Arbeit als Drehbuchschreiber, wie auch für andere, z.B. den alten Heinrich Mann. Die Arbeit ist öde und nur ein Vorwand, um die Asylanten zu beschäftigen und ihnen ein bescheidenes Auskommen zu schaffen. Frank leidet unter dem Klima: die ganzjährigen Hitze zermürbt ihn, und er sehnt sich zurück nach Europa. Immerhin arbeitet er wieder an seinen literarischen Projekten. Bei spontanen Besuchen des Sohnes Andreas stellt er fest, dass dieser unter der ständigen Nörgelei der Mutter leidet, die sein Selbstbewusstsein untergräbt. So vergeht die Zeit bis zum 1.August des Jahres 1948. ( s. S. 158f)
An diesem denkwürdigem Tag begegnet er seiner dritten Ehefrau Charlott, die er schon 14 Jahre zuvor in einem Berliner Café gesehen hatte. Für ihn ist sie die lebende Verkörperung der Hanna aus „Das Ochsenfurter Männerquartett“.
Seine Gefühlslage bei diesem schicksalhaften Vorgang erinnert an diejenige, die er beim ersten Anblick Lisas empfand. So sehr er sich um Zurückhaltung und die Wahrung gesellschaftlicher Konventionen bemüht, so wenig gelingt ihm das. Schon bald äußert er unverhohlen den Wunsch, die wesentlich jüngere Charlott möge seine Frau werden. Nicht ganz einfach, denn sie ist bereits verheiratet. Aber sie erwidert seine Gefühle, und die beiden werden ein Paar und heiraten schließlich 1952.
Zu dieser Zeit sind sie schon zurück In Deutschland. Nach einem Besuch in seiner zerstörten Heimatstadt Würzburg, wo er einen kühlen Empfang registriert und feststellt, dass seine Bücher nicht mehr in den Buchläden ausliegen, nehmen sie eine Wohnung in München. In das zerstörte Berlin, wo sich Frank in den 20er Jahren zuhause fühlte, traut er sich nicht zurück. In München stirbt er kurz vor seinem 80ten Geburtstag an Herzversagen.
Ein Kennzeichen seines Stils ist Klarheit. Mit wenigen Worten sagt er viel, damit der Leser sich das Dargestellte vorstellen kann. Dafür bedarf es des Weglassens, das nach Frank wesentlich zu großer Kunst gehört. Genauso wichtig wie das Gesagte ist das, was der Schriftsteller nicht sagt. So verwundert es nicht, dass er viele Entwürfe immer wieder kürzt und umschreibt, bis er mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Den Schluss der Autobiographie benutzt Frank für sein politisches Credo: nur der Sozialismus ermögliche dem Menschen Mensch zu sein. Ihm wird unvermeidbar die Zukunft gehören. Er ist gegen den Krieg und glaubt nicht daran, dass sich die Menschheit atomar selbst ausrottet. Das sind klare statements, wie er sie mag.
Und dann: „Er sagte zu seiner Charlott: >>Ich verrate dir jetzt, was das größte Glück für einen Mann ist. Sein größtes Glück ist, wenn die Frau, die er liebt, ihn liebt. Wer das nicht erlebt, hat nicht gelebt.<<“
Das gemahnt in seiner Eindringlichkeit an den Schluss von Goethes Faust. Was für ein Vermächtnis!
Rudophs Biographie ist umfangreicher und detailreicher. Während die Autobiographie 1952 abbricht, berücksichtigt sie die letzten 9 Jahre seines Lebens. Durchgängig betrachtet sie Frank mit kritischer Sympathie, die nicht immer frei von Kleinlichkeiten und einer westlichen Sicht bleibt. Schon der Titel (Rebell im Maßanzug) weist nicht nur auf die Widersprüchlichkeit Franks hin, sondern bedient auch das Klischee, dass ein richtiger Rebell wohl eher in Lumpen daher kommen sollte. Aber das schmälert den Wert ihres großartigen Buchs nicht.
Da, wo die Autobiographie sich um Eindeutigkeit bemüht, betont sie eher die Zweifel an der Richtigkeit von Plänen und Entscheidungen und die Unübersichtlichkeit von Situationen. Das betrifft vor allem die Darstellung seiner Flucht vor den Nazis. So entsteht ein beeindruckendes Bild der verzweifelten Lage Franks, das er mit tausenden Flüchtlingen teilt. 
Sie geht ausführlich auf das schwierige Verhältnis zu seiner Geliebten Maria Meinen ein, der Frank während  seiner Internierung und Flucht viel verdankt. An sie klammert er sich und erhofft eine gemeinsame Zukunft. In Franks Autobiographie spielt sie - wie zahlreiche andere – keine Rolle. Nach der Trennung von seiner zweiten Frau Elena,  kümmert sie sich rührend um den Sohn Andreas und steht Sohn, Mutter und Vater mit Rat und Tat zur Seite. Während Frank die Probleme seines Sohnes in erster Linie dem Einfluss der ständig an ihm herumnörgelnden Mutter zuschreibt, die das Verhalten ihrer Mutter auf das Kind überträgt, sieht seine Biographin das mangelnde väterliche Engagement kritisch. Aus brieflichen Äußerungen Elenas geht hervor, dass sie ihren Ehemann leidenschaftlich hasst. Eine schwierige Lage für alle Beteiligten.  Neben der Autobiographie benutzt Rudolph Briefe (Leonhard Frank war nach eigenem Bekunden ein miserabler Briefeschreiber), die dokumentieren wie hoffnungslos und verzweifelt die Lage des Flüchtenden oftmals ausgesehen hat. Immer wieder klammert sich dieser an die Liebe und Sehnsucht nach einer gemeinsamen Zukunft. Doch Maria Meinen bleibt in der Schweiz.
Zurück in Deutschland, entscheidet er sich mit Charlott für ein Leben im Westen, obwohl die DDR ihn umwirbt und seine Bücher in riesigen Auflagen verlegt. Er sieht sich als gesamtdeutscher Schriftsteller, der die Teilung des Landes nicht akzeptiert und zwischen beiden Systemen laviert.  Walter Janka, mit dem er freundschaftlich verbunden ist, betreut seine Romane im DDR- Aufbau-Verlag. Seine Biographin Rudolph bewertet sein Verhalten gegenüber der DDR als zu blauäugig. Franks vergeblichen Einsatz für Walter Janka nach dessen Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe findet sie dagegen vorbildlich. Seine empfindliche Reaktion auf eine Bemerkung Thomas Manns, bestimmte Motive in ihrer beiden Romane betreffend, die er als Plagiatsvorwurf empfindet, weist Katharina Rudolph zurück.
In seinen letzten Jahren kann Frank nicht an frühere Erfolge anknüpfen. 
Sein letztes Schauspiel „Ruth“ stößt auf Ablehnung. Zu seinen Lebzeiten kommt es zu keiner Aufführung.
Kurz vor seinem Tod, er liegt im Krankenhaus, berichtet ihm seine Frau vom Bau der Berliner Mauer, dem Symbol der deutschen Teilung.
Am 18. August 1961 stirbt er.
Erst 30 Jahre nach der „Wiedervereinigung“ Deutschlands erscheint diese Biographie Franks. Er gehört zu denjenigen, die nach ihrer Rückkehr aus dem Exil sich nicht entscheiden wollten für Ost oder West. Der Westen war seine geographische Heimat trotz der verheerenden Verwüstungen des Kriegs. In das zerstörte Berlin, wo er nach dem 1.Weltkrieg eine gute Zeit hatte, traut er sich nicht, weil er die Erinnerung an diese Zeit nicht trüben möchte. Die Restauration und Aufrüstung lehnt er genauso ab wie den nach wie vor latenten Antisemitismus und die Propaganda des Kalten Kriegs, häufig vorgetragen von ehemaligen Nazis. So viele Vorbehalte kommen in der BRD nicht gut an.
Anders ergeht es ihm in der DDR. Er widersetzt sich den Vereinnahmungsversuchen der Staats- und Parteiführung, die seinen Eigensinn und Lebensstil nicht schätzen. Aus bettelarmen Verhältnissen kommend, schaffte er den Aufstieg zum gefeierten Schriftsteller, der das luxuriöse Leben in vollen Zügen genießt. Missgunst und Neid vieler Zeitgenossen erregte sein verschwenderischer Stil. Das verordnete Loblied auf die Heroen der Arbeiterklasse, die den Sozialismus aufbauen, stimmte er nicht an.
Und so verschwand er schließlich aus dem kulturellen Gedächtnis beider deutscher Staaten.
Rudolphs spannend geschriebenes Buch ist somit gleichzeitig eine Entdeckung und Wiedergutmachung.

Leonhard Frank: Links wo das Herz ist, Frankfurt, 1976, 175 S.

Katharina Rudolph: Rebell im Maßanzug  Leonhard Frank  Die Biographie, Berlin 2020, 496 S.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (29.01.21)
Nie von gehört.
Taina (39) meinte dazu am 14.04.23 um 12:57:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 15.04.23 um 15:18:
Nun ja, habe nur den Wikipedia-Eintrag gelesen, das muss fürs erste reichen...

 Jedermann (14.03.21)
Danke für die Erinnerung an diesen Schriftsteller. Vor vielen Jahren habe ich etwas von ihm gelesen. Aber wie das so geht mit der Amnesie in Litteris, ich habe vergessen um welches Buch es sich handelte. Ich werde mir mal Die Räuberbande oder die Erzählungen Der Mensch ist gut zur Hand nehmen und versuchen. Gruß Jedermann
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram