Große Bücher
Erzählung zum Thema Atem/ Atemlosigkeit
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Eine der wirklich großen Aufgaben der Literatur(meiner Meinung nach), die Sensibilität der Menschlichkeit wiederbelebend darzustellen, nicht zu benennen, wie ich das gerade tue, sondern fühlbar werden zu lassen, dass selbst ein Bericht eines Lesers noch berührt.
gern gelesen.
gern gelesen.
Kommentar geändert am 27.02.2021 um 18:00 Uhr
Danke, ja, das ist es. Ich vermisse das oft in Büchern. Aber, die alten Russen können das gut. Hat man sich mal an die vielen Namen gewöhnt, so kann sich der Leser getrost auf einiges gefasst machen. Aber, weißt du, so zu erzählen, dass nicht ein Satz unlogisch oder langweilig wäre, Dialoge ECHT klingen, nicht gestelzt, das ist schon eine große Kunst.
Ja. Das konnten und können sie.
Bin auch wieder bei Dostojewski gelandet. Der passt irgendwie immer.
Bin auch wieder bei Dostojewski gelandet. Der passt irgendwie immer.
Was servierst du?
Der (kleine) Idiot
Oh! Das ist mein nächstes Projekt.
Antwort geändert am 28.02.2021 um 18:30 Uhr
Ja, Dostojewski ist super.
Stil: Du beginnst die ersten beiden Sätze mit "So". Das ist etwas unschön.
Stil: Du beginnst die ersten beiden Sätze mit "So". Das ist etwas unschön.
Kommentar geändert am 28.02.2021 um 10:31 Uhr
Unglaublich phänomenal!
wenn er den Text so anschaut, wird mir alles andere egal, seine blauen Augen
frei nach Ideal, prust
frei nach Ideal, prust
Stillosigkeit verzeihe mir, so (sic!) plaudere ich doch stets vor mich hin.