Deutschland im Corona-Endspiel
Gedanke zum Thema Wertschätzung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: TassoTuwas, Jo-W., EkkehartMittelberg, Sin, AZU20.
Nichts!
Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(06.03.21)
(06.03.21)
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Lieber Freund Jo,
es ist mir doch mit einem Begriff, dem Endspiel, gelungen, jemand auf die falsche Fährte zu locken. Endspiele gibt es in jeder Ballsportart.
Es geht um Corona!
Die Färöer Inseln hatten einen Toten, wir über siebzigtausend. Das ist 46 mal so viel. Im Verhältnis.
Die Färöer hatten etwas über 500 Erkrankte von 51.000 Einwohnern. Das ist rund ein Prozent. Ein Prozent unserer Bevölkerung wären ungefähr 820.000; wir haben aber 4,9 Millionen.
Nun könnte man sagen, die Färöer sind unterentwickelt. Stimmt! Es gibt dort fast keine Gaststätten. Alle versorgen sich selbst. Dennoch gelten die Färöer als hervorragendes Sozialgebilde. Die Leute sind zufrieden. Und der überwiegende Teil der Färöer sind offiziell Reichsbürger. Unfassbar. Wäre ich jetzt gemein, müsste ich laut rufen, Deutschland erwache. Bin ich aber nicht! Wenn jemand wach werden sollte, sind es ein paar Trottel der Regierung: Spahn, Scheuer, Altmeier, AKK und ein gutes Dutzend Ministerpräsidenten (w, m, d). Ein paar davon vielleicht sogar hinter Gittern. Zur Abschreckung. Und ein paar Richter gleich mit. Aber das ist nur eine (freie) Meinungsäußerung von mir.
Danke und sei herzlich gegrüßt und bleib aufmerksam. Gil.
es ist mir doch mit einem Begriff, dem Endspiel, gelungen, jemand auf die falsche Fährte zu locken. Endspiele gibt es in jeder Ballsportart.
Es geht um Corona!
Die Färöer Inseln hatten einen Toten, wir über siebzigtausend. Das ist 46 mal so viel. Im Verhältnis.
Die Färöer hatten etwas über 500 Erkrankte von 51.000 Einwohnern. Das ist rund ein Prozent. Ein Prozent unserer Bevölkerung wären ungefähr 820.000; wir haben aber 4,9 Millionen.
Nun könnte man sagen, die Färöer sind unterentwickelt. Stimmt! Es gibt dort fast keine Gaststätten. Alle versorgen sich selbst. Dennoch gelten die Färöer als hervorragendes Sozialgebilde. Die Leute sind zufrieden. Und der überwiegende Teil der Färöer sind offiziell Reichsbürger. Unfassbar. Wäre ich jetzt gemein, müsste ich laut rufen, Deutschland erwache. Bin ich aber nicht! Wenn jemand wach werden sollte, sind es ein paar Trottel der Regierung: Spahn, Scheuer, Altmeier, AKK und ein gutes Dutzend Ministerpräsidenten (w, m, d). Ein paar davon vielleicht sogar hinter Gittern. Zur Abschreckung. Und ein paar Richter gleich mit. Aber das ist nur eine (freie) Meinungsäußerung von mir.
Danke und sei herzlich gegrüßt und bleib aufmerksam. Gil.
Hallo Gil. Corona ist der gefährlichste Gegner, den ich mir vorstellen kann. Hoffentlich gewinnt die Welt gegen die Pandemie. Aber vielleicht wolltest du ja auch darauf hinweisen, dass sich die Welt in einem kosmopolitischen Endspiel befindet.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Danke, lieber Ekki,
es stimmt und es stimmt nicht. Was im vorigen Jahr noch mit einer gewissen Überheblichkeit unserer Regierenden (uns kann keiner das Wasser reichen) abgetan worden ist, erweist sich nun als Bumerang. Zur Überheblichkeit ist noch Ignoranz hinzugekommen, d.h. sie war schon da, man hatte sie nur verdrängt. Nun geht sie mit ihrer Schwester, der Dummheit, einträchtig des Weges und wartet auf ein Wunder, das nicht kommen kann.
Ich habe solch ein Chaos in meinen nunmehr achtzig Jahren, auf die ich im letzten Beitrag beiläufig aufmerksam machen wollte, was mir leider nicht gelungen ist, noch nie erlebt. Aber sei es drum.
Die Welt wird gewinnen. Und die Trottel werden weiter machen dürfen, weil sie keiner hindert. Sie sichern sich die Plätze an der Sonne, d.h., sie haben sie sich schon gesichert. Uns, also den nachdenklich veranlagten Bürgern, bleibt nur, das zu sagen, was schon der letzte sächsische König von sich gegeben hat: Macht doch euern Dreck alleene!
Ein Brinkhaus und eine Revolution sind ohnehin unglaubwürdig. Revolutionen werden von unten angezettelt. Kosmopolitisch gesehen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
es stimmt und es stimmt nicht. Was im vorigen Jahr noch mit einer gewissen Überheblichkeit unserer Regierenden (uns kann keiner das Wasser reichen) abgetan worden ist, erweist sich nun als Bumerang. Zur Überheblichkeit ist noch Ignoranz hinzugekommen, d.h. sie war schon da, man hatte sie nur verdrängt. Nun geht sie mit ihrer Schwester, der Dummheit, einträchtig des Weges und wartet auf ein Wunder, das nicht kommen kann.
Ich habe solch ein Chaos in meinen nunmehr achtzig Jahren, auf die ich im letzten Beitrag beiläufig aufmerksam machen wollte, was mir leider nicht gelungen ist, noch nie erlebt. Aber sei es drum.
Die Welt wird gewinnen. Und die Trottel werden weiter machen dürfen, weil sie keiner hindert. Sie sichern sich die Plätze an der Sonne, d.h., sie haben sie sich schon gesichert. Uns, also den nachdenklich veranlagten Bürgern, bleibt nur, das zu sagen, was schon der letzte sächsische König von sich gegeben hat: Macht doch euern Dreck alleene!
Ein Brinkhaus und eine Revolution sind ohnehin unglaubwürdig. Revolutionen werden von unten angezettelt. Kosmopolitisch gesehen.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Sin (56)
(06.03.21)
(06.03.21)
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Ach lieber alter Junge,
ich treffe dich ziemlich ratlos an. Entweder hast du dich zu sehr an Jos Kommentar orientiert oder Corona und deine Existenz sind sich schon so uneinig geworden, dass du das Wirtschaftswachstum unseres Landes und Kranken- und Sterbezahlen in einen löchrigen Topf verfrachtest, um damit eine mittlere Weltreise zum Nordkap oder zu den Inseln der Seligen antreten zu können.
Zu den Färöern: Immerhin haben sie ein asphaltiertes Straßennetz von knapp 1000 km, einen gut funktionierenden Personennahverkehr und jeder Haushalt besitzt einen PKW. Ein gut ausgebautes Internet-Netz auch und bis 2030 werden sie komplett erneuerbare E-Versorgungsanlagen besitzen. Wer solche Strukturen hat, kann sich das Geschehen (Fußball, Kultur, Streitigkeiten, Freiheitsgekreische, Existenzängste usw.) in Ruhe von zu Hause ansehen. Import und Export gleichen sich fast aus, d.h. sie haben einen leichten Exportüberschuss. Klein, aber oho. Und offenbar leben sie gesund! Und sie haben fast keine Strafgefangenen. Insgesamt sieben, bei, wie oben schon dargelegt, 51.000 Einwohnern.
Interessant ist, dass es fast täglich regnet. Trotzdem gilt: Was brauche ich einen Regenmantel, ich hab doch ein Auto! Bleib gesund und fahre, falls du Urlaub machen möchtest, zu den Inseln. Für den Tag musst du ungefähr 26,-- € einplanen. Pro Person. Falls du hin paddelst.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
ich treffe dich ziemlich ratlos an. Entweder hast du dich zu sehr an Jos Kommentar orientiert oder Corona und deine Existenz sind sich schon so uneinig geworden, dass du das Wirtschaftswachstum unseres Landes und Kranken- und Sterbezahlen in einen löchrigen Topf verfrachtest, um damit eine mittlere Weltreise zum Nordkap oder zu den Inseln der Seligen antreten zu können.
Zu den Färöern: Immerhin haben sie ein asphaltiertes Straßennetz von knapp 1000 km, einen gut funktionierenden Personennahverkehr und jeder Haushalt besitzt einen PKW. Ein gut ausgebautes Internet-Netz auch und bis 2030 werden sie komplett erneuerbare E-Versorgungsanlagen besitzen. Wer solche Strukturen hat, kann sich das Geschehen (Fußball, Kultur, Streitigkeiten, Freiheitsgekreische, Existenzängste usw.) in Ruhe von zu Hause ansehen. Import und Export gleichen sich fast aus, d.h. sie haben einen leichten Exportüberschuss. Klein, aber oho. Und offenbar leben sie gesund! Und sie haben fast keine Strafgefangenen. Insgesamt sieben, bei, wie oben schon dargelegt, 51.000 Einwohnern.
Interessant ist, dass es fast täglich regnet. Trotzdem gilt: Was brauche ich einen Regenmantel, ich hab doch ein Auto! Bleib gesund und fahre, falls du Urlaub machen möchtest, zu den Inseln. Für den Tag musst du ungefähr 26,-- € einplanen. Pro Person. Falls du hin paddelst.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Nichts. LG
Genau, lieber Armin.
Ich weiß gar nicht, ob da, wo solch ein ähnlicher Satz steht, auch solch eine klare Antwort steht.
Danke und LG von Gil.
Ich weiß gar nicht, ob da, wo solch ein ähnlicher Satz steht, auch solch eine klare Antwort steht.
Danke und LG von Gil.
Wo du Recht hast, hast du Recht, lieber GastIltis.
Zur EM kommen die aber nicht, oder? Ganz sicher nicht, vor leeren Rängen wollen die bestimmt nicht antreten. Vernünftig das!
Zur EM kommen die aber nicht, oder? Ganz sicher nicht, vor leeren Rängen wollen die bestimmt nicht antreten. Vernünftig das!
Danke BeBa, richtig, das mit der EM. Wer in den wesentlichen Dingen des Lebens überlegen ist, muss sich bei unwichtigen Belangen nicht vorführen lassen. LG von Gil.
Gasti,
von dir hätte ich nicht erwartet, dass du auf den Kleinen herumhackst!
LG TT
von dir hätte ich nicht erwartet, dass du auf den Kleinen herumhackst!
LG TT
Mein lieber Tasso,
man meistert ja im Leben viele Probleme. Manche wollen, andere können nicht hören. Die nächsten reden oder schreiben nicht mehr. Alles OK. Beim Sehen ist es natürlich so, wenn man durch ein Fernrohr vom falschen Ende blickt, wirkt alles entweder auf den Kopf gestellt oder das Große erscheint plötzlich klein und umgekehrt. Oft sitzt so ein Okular nicht vor dem Kopf, sondern ein winziges Stück verschoben. Das will ich alles nicht unterstellen. Aber es muss doch auf den Färöer Inseln etwas anders laufen als bei uns. Die Inseln haben 1.000 km asphaltierte Straßen. Wenn du, nur als Beispiel, alle Färinger auf die Straße bringst, angenommen zum Mitsommerfest, steht alle 20 m einer. Auf deutsche Verhältnisse umgerechnet hieße das, z.B. bei einer Anti-Corona-Demo mit 20 m Abstand, dass man eine Straße von 1.660.000 km Länge nötig hätte. Der Zug verliefe 41,5 mal um die Erde. Da möchte ich nicht dabei sein. Jedenfalls nicht als Letzter.
Soviel zu den Kleinen.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
man meistert ja im Leben viele Probleme. Manche wollen, andere können nicht hören. Die nächsten reden oder schreiben nicht mehr. Alles OK. Beim Sehen ist es natürlich so, wenn man durch ein Fernrohr vom falschen Ende blickt, wirkt alles entweder auf den Kopf gestellt oder das Große erscheint plötzlich klein und umgekehrt. Oft sitzt so ein Okular nicht vor dem Kopf, sondern ein winziges Stück verschoben. Das will ich alles nicht unterstellen. Aber es muss doch auf den Färöer Inseln etwas anders laufen als bei uns. Die Inseln haben 1.000 km asphaltierte Straßen. Wenn du, nur als Beispiel, alle Färinger auf die Straße bringst, angenommen zum Mitsommerfest, steht alle 20 m einer. Auf deutsche Verhältnisse umgerechnet hieße das, z.B. bei einer Anti-Corona-Demo mit 20 m Abstand, dass man eine Straße von 1.660.000 km Länge nötig hätte. Der Zug verliefe 41,5 mal um die Erde. Da möchte ich nicht dabei sein. Jedenfalls nicht als Letzter.
Soviel zu den Kleinen.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Lieber Gil,
es ehrt dich mit welchen Elan du dich ins Getümmel stürzt. Auch deine Vergleiche sind beeindruckend und will ich sie dir gern glauben, zumal ich nur einen kleinen Rechenschieber besitze und es nicht nachrechnen kann!
Mir ging es nur darum, dass man, bitteschön, so nicht über die Löw-Truppe den Kübel des Spotts gießen sollte
Herzliche Grüße und danke für dein Verständnis sagt TT.
es ehrt dich mit welchen Elan du dich ins Getümmel stürzt. Auch deine Vergleiche sind beeindruckend und will ich sie dir gern glauben, zumal ich nur einen kleinen Rechenschieber besitze und es nicht nachrechnen kann!
Mir ging es nur darum, dass man, bitteschön, so nicht über die Löw-Truppe den Kübel des Spotts gießen sollte
Herzliche Grüße und danke für dein Verständnis sagt TT.
