Ein Berg kann sehr erhebend sein
Gedicht zum Thema Selbsterkenntnis
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Hilde, Jo-W., Didi.Costaire, niemand, franky, Sin, plotzn, EkkehartMittelberg, Moja, indikatrix.
Lieblingstext von: Sin, Hilde, Jo-W., niemand, franky, EkkehartMittelberg, Moja.
Meine Rede!
Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(19.03.21)
(19.03.21)
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Danke, lieber Jo,
das mit dem Heben bekommen wir hin. Ich habe heute Mittag schon damit angefangen. Extra aus einem Abrissglas, das ein Studienfreund mal für mich besorgte, der zu Beginn seiner Tätigkeit nach dem Studium Antiquitäten gesammelt hatte. Die Gläser spüle ich eigenhändig von Hand ab, da lasse ich sonst niemand heran! Zum Buch: da tue ich mich schwer. Ich habe gerade so ein Exemplar bekommen, das im Eigenverlag entstanden ist. Da kommt man vor Bewunderung kaum zum Lesen, geschweige denn in den Schlaf. Aber das ist eine andere Liga. Bis heute Abend.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
das mit dem Heben bekommen wir hin. Ich habe heute Mittag schon damit angefangen. Extra aus einem Abrissglas, das ein Studienfreund mal für mich besorgte, der zu Beginn seiner Tätigkeit nach dem Studium Antiquitäten gesammelt hatte. Die Gläser spüle ich eigenhändig von Hand ab, da lasse ich sonst niemand heran! Zum Buch: da tue ich mich schwer. Ich habe gerade so ein Exemplar bekommen, das im Eigenverlag entstanden ist. Da kommt man vor Bewunderung kaum zum Lesen, geschweige denn in den Schlaf. Aber das ist eine andere Liga. Bis heute Abend.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Kluge Zweizeiler, Gil, die aufzeigen, wer Koch und wer Kellner ist (wobei die Redewendung hier etwas hinkt). Ich habe es natürlich auch gleich mal probiert:
Der Mensch will einen Berg versetzen.
Der Berg versagt sich Pranz und Schwätzen.
Schöne Grüße,
Dirk
Der Mensch will einen Berg versetzen.
Der Berg versagt sich Pranz und Schwätzen.
Schöne Grüße,
Dirk
Lieber Dirk, vielen Dank!
Du weißt ja selbst am besten, wenn man sich mit dem Gedanken an die Verse vertraut gemacht hat, wird das Niederschreiben der Zeilen zur Freude. Wenn man sich quälen muss, gelingt es nicht. Deshalb ist oft auch der Kommentar ein Spaß für sich! Aber du siehst ja bei unserem Gesundheitsminister, bis zu einer Villa reicht es immerhin! Der Wille macht es. Manchmal sollte man auch am Tor rütteln! Oder integer sein (und bleiben).
Viele Grüße in diesem Sinne von Gil.
Du weißt ja selbst am besten, wenn man sich mit dem Gedanken an die Verse vertraut gemacht hat, wird das Niederschreiben der Zeilen zur Freude. Wenn man sich quälen muss, gelingt es nicht. Deshalb ist oft auch der Kommentar ein Spaß für sich! Aber du siehst ja bei unserem Gesundheitsminister, bis zu einer Villa reicht es immerhin! Der Wille macht es. Manchmal sollte man auch am Tor rütteln! Oder integer sein (und bleiben).
Viele Grüße in diesem Sinne von Gil.
Herrrrrrlich!
LG Irene
LG Irene
Danke Irene,
wenn du es findest, dann MUSS es stimmen!
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
wenn du es findest, dann MUSS es stimmen!
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Sin (56)
(19.03.21)
(19.03.21)
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Danke, alter Junge,
das habe ich doch schon getan, das mit dem Umformulieren: „Man sieht die Stadt vor Häusern nicht“. Und komisch, da musst du gerade außer Landes gewesen sein, möglicherweise in einer besseren Zeit an einem besseren Ort. Auf jeden Fall ist dein Gedanke auch in andere Hinsichten überlegenswert. Wir bleiben da beide dran.
Herzlich grüßt dich der alte Gil.
das habe ich doch schon getan, das mit dem Umformulieren: „Man sieht die Stadt vor Häusern nicht“. Und komisch, da musst du gerade außer Landes gewesen sein, möglicherweise in einer besseren Zeit an einem besseren Ort. Auf jeden Fall ist dein Gedanke auch in andere Hinsichten überlegenswert. Wir bleiben da beide dran.
Herzlich grüßt dich der alte Gil.
Dieser Berg ist wohl erhebend. LG
Lieber Armin,
zum Glück ist die Auswahl nicht allzu groß.
Und wir sind uns einig.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
zum Glück ist die Auswahl nicht allzu groß.
Und wir sind uns einig.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
sehr schön beschrieben. Man möchte dem Menschen zurufen: Es lohnt sich nicht, deswegen gleich die Wände hochzugehen!
Der Mensch will ihn partout bezwingen.
Der Berg steht über solchen Dingen.
Liebe Grüße,
Stefan
sehr schön beschrieben. Man möchte dem Menschen zurufen: Es lohnt sich nicht, deswegen gleich die Wände hochzugehen!
Der Mensch will ihn partout bezwingen.
Der Berg steht über solchen Dingen.
Liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
wenn du den Text verfasst hättest, wir kommen später* noch darauf, müsste ich sagen, du bist es, der über den Dingen steht. Stefan for president, und dann gemeißelt als Monument! Mit Text meinte ich den gereimten Kommentar, versteht sich. Aber mehrfach mehrdeutig schon!
Vielen Dank und herzliche Grüße von Gil.
*Zeitraum ist unbestimmt.
wenn du den Text verfasst hättest, wir kommen später* noch darauf, müsste ich sagen, du bist es, der über den Dingen steht. Stefan for president, und dann gemeißelt als Monument! Mit Text meinte ich den gereimten Kommentar, versteht sich. Aber mehrfach mehrdeutig schon!
Vielen Dank und herzliche Grüße von Gil.
*Zeitraum ist unbestimmt.
Wenn Selbsterkenntnis mit einem guten Trunk und einem Buch endet, braucht man sie nicht zu scheuen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Danke, lieber Ekki,
ich weiß gar nicht, wie ich das mit Jo vor meiner Frau geheim halten soll. Der einzige Vorteil ist, dass sie am Abend nichts isst und im Gegensatz zu mir sehr viel Wasser trinkt. Da wird ein kleiner Schluck vom Roten wohl erlaubt sein. Außerdem ist mein Text „Ich drincke itzt den Rohten“ auch schon wieder über zwei Monate alt! Nur mit dem Buch werde ich Jo wohl hängen lassen müssen. Obwohl ich 2009, als ich noch von keinem Forum etwas wusste, schon einmal rund hundert Texte auf A5-Bögen ausgedruckt und dann sogar in Leinen binden lassen habe. Das Binden hat je Exemplar (Gesamtzahl drei) zehn Euro gekostet. Also, machbar ist alles, wenn man Berge versetzen will.
Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil.
ich weiß gar nicht, wie ich das mit Jo vor meiner Frau geheim halten soll. Der einzige Vorteil ist, dass sie am Abend nichts isst und im Gegensatz zu mir sehr viel Wasser trinkt. Da wird ein kleiner Schluck vom Roten wohl erlaubt sein. Außerdem ist mein Text „Ich drincke itzt den Rohten“ auch schon wieder über zwei Monate alt! Nur mit dem Buch werde ich Jo wohl hängen lassen müssen. Obwohl ich 2009, als ich noch von keinem Forum etwas wusste, schon einmal rund hundert Texte auf A5-Bögen ausgedruckt und dann sogar in Leinen binden lassen habe. Das Binden hat je Exemplar (Gesamtzahl drei) zehn Euro gekostet. Also, machbar ist alles, wenn man Berge versetzen will.
Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil.
Hilde (62)
(19.03.21)
(19.03.21)
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Ja, eben, liebe Hilde!
Wo treibst du dich denn herum,
wenn solche Zeilen auf dich warten?
Nein, ernsthaft: das Licht der Erbauung soll dich immer geleiten!
Steht nirgends, ist mir gerade eingefallen.
Ich habe zu danken.
Viele herzliche Grüße von Gil.
Wo treibst du dich denn herum,
wenn solche Zeilen auf dich warten?
Nein, ernsthaft: das Licht der Erbauung soll dich immer geleiten!
Steht nirgends, ist mir gerade eingefallen.
Ich habe zu danken.
Viele herzliche Grüße von Gil.