regentage. eine utopie
Prosagedicht zum Thema Abgrund
von nadir
Kommentare zu diesem Text
Danke vielleicht? 😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
nein, ich habe keine manieren
Sin (56)
(07.04.21)
(07.04.21)
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nun ja, wenn einem das leben so oft und mit so viel anlauf in die fresse tritt, wie mir, bleibt einem gar nichts anderes übrig als melancholiker zu werden 
dankeschön

dankeschön

Antwort geändert am 07.04.2021 um 14:02 Uhr
Eigentlich ist die Sentenz:
Träume zu verschenken, ich brauche sie nicht mehr
bei näherer Beschau eine überaus erfreuliche.
Kommt natürlich auch ein wenig auf den Inhalt der Container an….
Paly
Träume zu verschenken, ich brauche sie nicht mehr
bei näherer Beschau eine überaus erfreuliche.
Kommt natürlich auch ein wenig auf den Inhalt der Container an….
Paly
ja, richtig. man kann es in zwei richtungen lesen.
lg
nadir
lg
nadir
sehr gut gefällt mir die Stelle von den Träumen-`` ìch brauche sie nicht ..Ich seufze`--sie drückt die Atmosphäre der Situation sehr intensiv aus-einen Gruß-Jo
vielen dank jo 
lg
nadir

lg
nadir
Schon mal super betitelt!
Ganz besonders gefällt mir der Schluss: Durch das Hochziehen der Kapuze wird gleichsam eine doppelte Abgrenzung vollzogen: das Reich der Utopie verschmäht und eingedunkelt.
Wieder einmal ein sehr gutes Gedicht, finde ich.
Liebe Grüße
der8.
Ganz besonders gefällt mir der Schluss: Durch das Hochziehen der Kapuze wird gleichsam eine doppelte Abgrenzung vollzogen: das Reich der Utopie verschmäht und eingedunkelt.
Wieder einmal ein sehr gutes Gedicht, finde ich.

Liebe Grüße
der8.
echt? du magst den titel?
da war ich mir nämlich unsicher
dankeschön und
lg
nadir
da war ich mir nämlich unsicher

dankeschön und
lg
nadir
interessantes Gedicht, solcherlei Szenerien begegnet man heutzutage ja immer öfters...
danke dir
