Die nächste sinnlose Diskussion in 3...2...1...

Text zum Thema Gegensätze

von  klaatu

Ein Wille will
den anderen nicht mehr sehen.
Ein Bein will laufen,
das andere stehen!

Bereits beim Smalltalk übers Wetter
geht einer auf die Bretter,
denn die Gesellschaft ist zerrissen...

Lasst uns
in die Spalten pissen!

Lasst uns
Bauchgefühle aneinanderpressen
und das Wesentliche vergessen!

Lasst uns
Tennis spielen
mit Handgranaten,
bis kleinste Differenzen
in Todschlag ausarten!

***

Nein,
wir wollen nicht diskutieren,
wir wollen torpedieren und eskalieren!

3…2…1… und alle drauf!
Ein Rennen ohne Zieleinlauf.

***

Standpunkte wie Stacheldraht,
behindern jede Weiterfahrt,
also führen wir Dialoge
wie Kampfhunde an der Leine,
ziehen das Würgehalsband stramm,
denn Geduld haben wir keine,

und dann

fliegen Worte wie Granaten,
über schüttelnde Köpfe,
die auf Kopfnicken warten.

***

Die Meinung ist Meister,
Der Konsens ist Knecht
- das ist kein Austausch,
das ist ein Gefecht!

***

Metabolisierende Merkzettel
verzetteln sich in Todesfehden

und

taubstumme Buchstaben,
lassen nicht mit sich reden.

Mit spitzen Zungen
durchstoßen wir Trommelfelle

und

jeder tobt für sich allein
in seiner Gummizelle.

***

3...2...1... jetzt ist hier Schluss!

Noch ein Wort,
dann fällt ein Schuss...

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (15.04.21)
Viele denken so: Konsequent Gegensätze austragen heißt von seiner Meinung nicht abzuweichen. Kompromisse sind für Weicheier.
Du bringst es auf den Punkt.
LG
Ekki

 klaatu meinte dazu am 15.04.21:
Die Diskussionskultur ist in den letzten Jahren echt grausam geworden. Nicht nur im Internet, auch zunehmend in der realen Welt. Es geht nur noch darum, den Kontrahenten niederzuringen...

LG
k

 Regina (15.04.21)
gut beobachtet, Demokratie geht anders.

 klaatu antwortete darauf am 15.04.21:
Naja, es ist ja auch Demokratie, wenn jedem freisteht, auf seiner eigenen Meinung zu beharren :D

Ist wohl eher ein gesellschaftliches Phänomen

 TrekanBelluvitsh (15.04.21)
Noch ein Wort,
dann fällt ein Schuss...
Darum ist die AfD ja auch für ein liberales Waffenrecht...

 Terminator schrieb daraufhin am 15.04.21:
Mehr Cowboy- und weniger KZ-Wärter-Mentalität täte dem Deutschen durchaus gut: er ist als Individuum zu feige, Gewalt anzuwenden, tut es aber als Staatsgehilfe allzu gern.

 klaatu äußerte darauf am 15.04.21:
Ja, wir sind schon ein seltsames Völkchen, das stimmt... Aber die neue Art der Diskussionskultur lässt sich ja in der gesamten, wie nennen wir es noch gleich... "Westlichen Welt" beobachten.

 TrekanBelluvitsh ergänzte dazu am 15.04.21:
@ klaatu:

Deine Beobachtung ("Westliche Welt") ist durchaus richtig. Wir erleben im Augenblick einen Kulturkampf. Der findet jedoch nicht, wie von Leuten wie Huntington prognostiziert, zwischen dem Westen und der arabischen Welt statt.

(Das ist auch nicht verwunderlich, denn eigentlich hat Huntigton nur Geburtenraten gegeneinander gehalten und dann Theorien zurecht gebogen. Und - ohne auf diese Theorien einzugehen - dabei hat er einen Fehler gemacht, den alle machen, die meinen, sie könnten in die Zukunft blicken: Sie prognostiezieren die kommenden Jahre und Jahrzehnte auf der Grundlage, dass im Gegensatz zum heute sich in Zukunft nichts ändert.)

Der Kulturkampf findet (hauptsächlich) zwischen den USA und Europa statt. Ist ist das Aueinandertreffen zweier Freiheitsbegriffe. Auf der einen der US-amerikanische Freiheitsbegriff, der die absolute Freiheit des Individuums postuliert und dabei selbst sozialdarwinistische und antisoziale Züge ignoriert bzw. bewusst hinnimmt.

Der europäische Freiheitsbegriff postuliert, dass die Freiheit des Einzelnen nur in einer gerechten Gesellschaft möglich ist. Damit negiert er die absolute Freiheit des Einzelnen und unterwirft jeden Menschen dem Wohl der Allgemeinheit bzw. wägt ständig zwischen diesen ab.

Am deutlichsten wird dies wie von dir beschrieben in der Diskussionskultur bzw, der Meinungsfreiheit. Dabei hat das US-amerikanische Verständnis von Meinungsfreiheit einen großen Vorteil: das Internet. Es wird beherrscht von den großen US-amerikanischen Tech-Konzernen die selbstverständlich das US-amerikanische Verständnis mitbringen.

(Ironischerweise findet dieses Verständnis großen Anklang bei den verschiedenen europäischen nationalistischen, faschistoiden und isolationistischen Bewegungen, die ja die nationale Unabhängigkeit und nicht selten auch eine eindeutige Stoßrichtung gegen die USA als festen und konstituierenden Teil ihres politischen Programms propagieren.)

Ein Freiheitsbegriff, der das Individuum verabsolutiert führt automatisch zu einer Überhöhung des Ichs, einer Glorifizierung der Egozentriertheit und einer Degradierung der Selbstreflexion. Der US-amerikanische Ex-Präsident Trump war/ist dafür ein Paradebeispiel. Das Infantile, dass immer Teil seiner Äußerungen und Teil seines Handeln waren (und sind), kann nicht als Fehlinterpretation des US-amerikanischen Freiheitsbegriff verstanden werden. Es ist ein systemimmanenter Teil dessen.

Beispielhaft findet man das in allen möglichen Diskussionen im Internet, wenn die Diskutanten sich schnell beleidigt fühlen - ganz gleich ob eine Beleidigung ausgesprochen wurde oder nicht. Allein die Existenz eines anderen Standpunktes ist eine potentielle Beleidigung jedes überhöhten Ichs. Da reicht dann schon ein kleiner Funken - nochmal: ganz gleich ob wirklich vorhanden oder nur eingebildet - und die Diskussion wird toxisch.

Entschieden ist dieser Kulturkampf noch nicht und ich wage nicht zu prognostizieren, wie er enden wird. Lange Zeit war der US-amerikanische Freiheitsbegriff auf dem Vormarsch. Doch das hat bei denjenigen, die einem europäischen Freiheitsbegriff das Wort reden (ob sie es nun wissen oder nicht), zu mehr Bewusstsein und einer klareren Ausformulierung seiner Werte im täglich Umgang geführt. Wir werden sehen, was in den nächsten Jahren passiert.

 Terminator meinte dazu am 16.04.21:
Der europäische Freiheitsbegriff postuliert, dass die Freiheit des Einzelnen nur in einer gerechten Gesellschaft möglich ist. Damit negiert er die absolute Freiheit des Einzelnen und unterwirft jeden Menschen dem Wohl der Allgemeinheit bzw. wägt ständig zwischen diesen ab.
Und dieser Freiheitsbegriff hat auch seine schlechten Seiten; konsequent weitergedacht, führen sie zu Sozialismus/Kommunismus.

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 16.04.21:
Das ist keine Zwangsläufigkeit. Es ist die historische Tatsache, es ist die Umdeutung durch den Marxismus-Leninismus. Dabei nahmen Lenin, Trotzki & Co. zwei entscheidende Änderungen vor: 1.) Ersetzten sie die Gesellschaft durch den Nationalstaat und 2.) schafften sie das Abwägen zwischen Individuum und der Gesellschaft (bei ihnen: der Nationalstaat) ab. Und so funktionierte die Sowjetunion e.a. dann auch. Im Zweifelsfall wurde immer zugunsten des Staates entschieden. Und selbst das war nur ein Zwischenschritt. Endgültig wurde immer zugunsten des Staates entschieden. Einen Zweifelsfall gab es nicht mehr.

Die Ungerechtigkeit wurde noch dadurch verschärft, dass es de facto keinen Unterschied zwischen Staat und Einheitspartei gab und der Staat wie erwähnt wie ein Nationalstaat geführt wurde. So war die SU wenn man ihre Bevölkerung betrachtet zwar ein Imperium, der Staat war jedoch de facto ein russicher Staat und vertrat russische Interessen. Am deutlichsten wurde das am Quasikoloniestatus Sibiriens.

Antwort geändert am 16.04.2021 um 04:48 Uhr

 Terminator meinte dazu am 16.04.21:
Die UdSSR und, der Vollständigkeit halber, noch mehr Mao-China führen in die Irre, beides waren keine westlichen Gesellschaften, die sich für die sozialistische anstatt der individualistischen Variante des westlichen Freiheitsbegriffs entschieden hätten. China ist nie kommunistisch gewesen, der chinesische Kommunismus ist chinesisch (und hat mehr mit der Qin- bzw. Sui-Dynastie zu tun als mit Marx), Russland hat eine lange autokratische Tradition, d. h. der Freiheitsbegriff wurde in Russland gar nicht erst verhandelt.

Als genuin westlicher Sozialismus in seiner schlimmsten Art bleibt daher der deutsche Nationalsozialismus. Der zählt ca. nur ein Fünftel der Staatsmorde der russischen und chinesischen Kommunisten, aber was kann man den Verwirklichern des angelsächischen Freiheitsbegriffs Vergleichbares ankreiden? Wie hat sich die Verwirklichung des europäischen Freiheitsbegriffs im Vergleich zur amerikanischen/angelsächischen bisher geschlagen?

 klaatu meinte dazu am 16.04.21:
Könnt ihr mal bitte aufhören, vernünftig zu diskutieren und die These meines Textes bestätigen!? :D

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 16.04.21:
Die UdSSR und China sind keine Länder mit europäischer Kultur. Aber sie haben europäische politische Doktrinen übernommen, bzw. für sich adaptiert. Daher ist der Blick auf sie durchaus angebracht.

Dein Blick auf den Nationalsozialismus wird von der Historgaphie nicht geteilt. Zwar hat die spätere NSdAP als DAP als Vorläufer einen Anteil Antikapitalismus in sich getragen, doch dieser war von Anbeginn nur ein Teil ihres Selbstverständnisses. Die Hauptpunkte waren Antisemitismus und Nationalismus. Und unter Hitlers Führung verschwand der Antikapitalismus recht schnell. Seine Vertreter - zu nennen sind da in erster Linie die Strasser-Brüder - wurden nur geduldet, um die Einheit der Partei nicht zu gefährden, bzw. ihre Mitgliederbasis keiner Spaltung auszusetzen.

Nachdem Hitler 1933 die Macht geschenkt wurde, wurden sämtliche Vertreter des antikapitalistischen Flügels kaltgestellt und oft sogar ermordet. Das galt für alle, die auch nur in Ansätzen etwas verbreiteten, was an Sozialismus erinnerte. Die "Röhm"-Morde fallen darunter.

Lange Zeit gab es die These, dass die NS-Zeit in der deutschen Gesellschaft eine "Modernisierung" herbeiführte. Doch diese Idee hat sich nicht durchgesetzt. Die propagierte "Volksgemeinschaft" war eine Chimäre und ein Propagandaprodukt und wurde in erster Linie benutzt, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen (Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle, aber z.B. auch sogenannte "Berufsverbrecher" und "Asoziale"). Dies wird an der Besiedlung in Deutschland deutlich. Bis ins "Dritte Reich" wohnten die deutschen in sozial abgeschlossenen Bereichen: Arbeitersiedlungen, Bereiche für Angestellte, bürgerliche Stadtteile etc. Es klingt bitter ironisch, aber für die soziale Durchmischung des Wohnens, hat die strategische Bombenoffensive der Westallierten in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkriegs mehr "geleistet" als der Nationalsozialismus.

Wie sich der europäische Freiheitsbegriff bisher geschlagen hat? Vorzüglich! Denn er hat einen Vorstellung von allgemeiner Freiheit erst geschaffen. Das liegt daran, dass er auf dem Humanismus beruht, der versucht, das Leben als Ganzes im Gegensatz zu den regiden Vorstellungen des Ancien Régime zu brechen. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist, dass er eine Ethik formuliert hat, die von der kirchlichen Moral getrennt ist (und vor allem von der Kirche als Richter in gesellschaftlichen Fragen). Der US-amerikanische Freiheitsbegriff beruht auf einer streng begrenzten Vorstellung von Religionsfreiheit, hauptsächlich für Puritaner. Eine wie auch immer geartete Freiheit für die Gesellschaft hatten sie nie im Sinn.

Aus diesem Grund sind in den USA die Träger ihres Freiheitsgedanken bis heute auch stark religiöse Gruppen. Deren Auffassung von Freiheit ist geprägt von der Exklusion bestimmter Menschen (Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle, aber z.B. auch sogenannte "Berufsverbrecher" und "Asoziale"). verbunden mit einem starken Nationalismus. Daher funktioniert der US-amerikanische Freiheitsbegriff auch wie Nationalismus, in dem er definiert, wer NICHT dazugehört.

Der europäische Freiheitsbegriff umfasst hingegen alle Menschen und versucht sie in sein Bild von Mensch und Gesellschaft einzubinden. Und darin liegt sein "Schwachpunkt". Er formuliert nicht einfache Aussagen, wie "der gehört dazu, der nicht", sondern misst sich an den Vorgaben des Humanismus. Das überfordert viele Menschen. Es ist schwer zu verstehen. Die einfachen Aussagen des US-amerikanischen Freiheitsbegriff sind einfach zu verinnerlichen.

Ein Bundesinnenminister, der sich darüber freut, dass an seinem Geburtstag so viele Menschen abgeschoben werden wie er Jahre alt wird, ist sicherlich kein Vertreter einer europäischen Vorstellung von Freiheit. Aber der Horst kommt ja auch keiner Partei, die von Humanismus oder Freiheit geprägt ist, sondern von Vorstellungen kirchlicher Moral.

 Terminator meinte dazu am 21.04.21:
Dass die Nazis links waren/sind, ist streng politologisch falsch; ich meine das in der (geschichts-)philosophischen Vogelperspektive.

Auch mit der Inklusivität des europäischen Freiheitsbegriffs und der Exklusivität des amerikanischen hast du Recht, aber das ist nunmal Theorie (in der Kant und Hegel (weniger Rousseau und Marx) brillant sind, keine Frage; Menschenwürde/Anerkennung, das ist eine theoretische Grundlage, die der Angelsachse nicht hat). In der Praxis war es Kontinentaleuropa, das den italienischen und spanischen Faschismus zugelassen hat, und natürlich auch den Nationalsozialismus. In der Anglowelt hatten Faschisten/Nazis zu keinem Zeitpunkt die Macht übernehmen können, auch nicht während der Weltwirtschaftskrise, die die boomgewöhnten USA schwer traf. Der von der Idee her durchaus humanistsche europäische Freiheitsbegriff wirft einen langen Schatten, der nicht nur philosophisch, sondern auch konkret historiographisch gesehen sehr dunkel ist.

Die Angelsachsen haben den atlantischen Sklavenhandel beendet, die USA einen Bürgerkrieg um die Abschaffung der Sklaverei gekämpft, nirgendwo gab es in der Praxis weniger Antisemitismus und Judendiskrminierung als im Britischen Empire/USA. Ja, Henry Ford war Antisemit, aber das tangierte die tatsächliche Freiheit der Juden in den USA nur peripher. Der amerikanische/angelsächsische Freiheitsbegriff mag weniger hehr und idealistisch sein als der kontinentaleuropäische, die Ergebnisse sprechen für sich. Die Anglowelt hat bis heute die freiesten Länder, abgesehen von den durch die NATO geschützten z. B. skandinavischen Paradiesen, die es sich eben leisten können, eine völlig idealistische Politik zu verfolgen, ohne das schmutzige Geschäft der Realpolitik.

Europa rückt immer weiter nach "rechts", Ungarn und Polen sind bereits (wieder) autokratisch. Die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft hat keine ideologische Grundlage, es ist die extreme Ungleichheit, die Populisten wie Trump (Wählerschaft: Mittelstand/Arbeiter) und Clinton/Biden (Superreiche, Minderheiten und Prekariat) an die Macht bringt. Aber der europäische Freiheitsbegriff ist schöner, er umfasst halt alle Menschen, auch die 10 Millionen von den Belgiern gemeuchelten Kongolesen, auch die Opfer des europäischen Faschismus/Nationalsozialismus, für die der europäische Freiheitsbegriff ja nichts kann. Strahlt er auf asiatische Mächte aus, bringt er Stalin und Mao hervor; dagegen waren China und Russland besser dran, als sie sich von der kapitalistischen amerikanischen Freiheit beeinflussen ließen (Deng Xiaoping, und, etwas suboptimal, Boris Jelzin). Der europäische Freiheitsbegriff überfordert anscheinend durchweg alle, in Europa und außerhalb; zum Glück können wenigstens Professoren wie Axel Honneth etwas mit ihm anfangen.

Antwort geändert am 21.04.2021 um 12:58 Uhr

 DanceWith1Life (15.04.21)
Es wird immer vergessen, dass der Stessfaktor, die Schwiegermutter jeder Diskussion ist, wenn die das Sagen hat..., lach. Treffende Bilder, in der Tat.

Kommentar geändert am 15.04.2021 um 16:13 Uhr

 klaatu meinte dazu am 15.04.21:
"Schwiegermutter jeder Diskussion" - das gefällt mir :D

 Thomas-Wiefelhaus (15.04.21)
Peng! Passt in diese Zeit.

Nicht verstehen, nicht überzeugen, sondern gewinnen.

Kommentar geändert am 15.04.2021 um 15:49 Uhr

 klaatu meinte dazu am 15.04.21:
Und nicht vergessen: Wenn man gewonnen hat nachtreten!

 Moja (15.04.21)
Voll ins Schwarze getroffen!

 klaatu meinte dazu am 15.04.21:
Dann kann ich die Waffe ja stecken lassen. Glück gehabt... ;)
Palytarol (59)
(15.04.21)
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 klaatu meinte dazu am 15.04.21:
Könnte man Kommentare empfehlen, würdest du von mir ein dickes, fettes Like bekommen. Musste lachen :D
Sin (56) meinte dazu am 15.04.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 15.04.21:
ich soll meinen strahlenden Globus gegen diese Tiifany Funzel tauschen und gegen geliehene Actionhelden kämpfen, und das nennt ihr upcycling, jetzt wirds kindisch.
wo hab ich bloß diese dumme Fahrradlampe verlegt, sorry, muss weitersuchen.

Antwort geändert am 15.04.2021 um 21:52 Uhr

 klaatu meinte dazu am 16.04.21:
Ich will auch eine Actionfigur!
Sin (56) meinte dazu am 16.04.21:
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 klaatu meinte dazu am 16.04.21:
Umso mehr möchte ich jetzt eine davon! :D
Sin (56) meinte dazu am 16.04.21:
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