Später Vormittag im Frühjahr
Sonett zum Thema Alltag
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
Hallo Ralf,
das erklärt natürlich einiges!
LG TT
das erklärt natürlich einiges!
LG TT
Hi Tasso,
und danke, jetzt wo Du es sagst, sehe ich es auch. 😂
Ciao, Frank
und danke, jetzt wo Du es sagst, sehe ich es auch. 😂
Ciao, Frank
Janz toll. Jung und frisch!
Die Expressionisten kommen halt nie aus der Mode, egal wann sie schreiben.
Entzückte Grüße
der8.
Die Expressionisten kommen halt nie aus der Mode, egal wann sie schreiben.
Entzückte Grüße
der8.
Danke, das ist ein tolles Kompliment, seltsam bei dieser "Mode" finde ich allerdings, dass zwar die Dramen der Epoche den Expressionissmus wiederspiegeln, die Romane jedoch kaum, der einzige, welcher meiner Meinung nach, wenn auch nur annähernd, dieses collagierte Ausdrucksvermögen trifft, ist Volker Kutschers Kriminalgroteske "Der nasse Fisch" von 2007, der zudem auch vom Handlungszeitraum her (um den Blutmai 1929) eigentlich eher dem Surrealismus zugeordnet werden müsste, natürlich nur streng nach literarischem Verständnis. 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Bezüglich der Romane muss ich dir leider Recht geben.
Den nassen Fisch kenne ich allerdings nur aus anderen Zusammenhängen, noch dazu in reinkarnierter Form.
Aber die Lyrik dieser Epoche finde ich gnadenlos gut (ach, ach, mein vulkanisches, heymisches Georgchen ... *dahinschmelz).
Liebe Grüße
der8.
Den nassen Fisch kenne ich allerdings nur aus anderen Zusammenhängen, noch dazu in reinkarnierter Form.
Aber die Lyrik dieser Epoche finde ich gnadenlos gut (ach, ach, mein vulkanisches, heymisches Georgchen ... *dahinschmelz).
Liebe Grüße
der8.
Nasse Fische kenne ich nur als andere Bezeichung für kalte Kriminalfälle, also mal wirklich. 😂
Bzgl. der Lyrik gebe ich Dir gnadenlos Recht, allerdings bevorzuge ich Stramm und Stadler, die Dramen im Expressionismus sind aber auch nicht zu verachten, da geht richtig was ab, eine gute Einstiegsdroge ist z. B. "Von morgens bis mitternachts" von Georg Kaiser.
Ciao, Frank
Bzgl. der Lyrik gebe ich Dir gnadenlos Recht, allerdings bevorzuge ich Stramm und Stadler, die Dramen im Expressionismus sind aber auch nicht zu verachten, da geht richtig was ab, eine gute Einstiegsdroge ist z. B. "Von morgens bis mitternachts" von Georg Kaiser.
Ciao, Frank