Warum die Antwort auf die Frage nach dem Leben, Universum und dem ganzen Rest wahrscheinlich nicht 42 lautet

Essay zum Thema Wahrheit

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)

Wie lautet die Antwort auf das Leben, das Universum und den ganzen Rest? „Zweiundvierzig!“ behauptete Deep Thought nach 7,5 Millionen Jahren Rechenzeit.
Und fügte hinzu: „Diese Antwort ist mit absoluter Sicherheit korrekt!“
(Aus „Per Anhalter durch die Galaxis)

Nun ist es durchaus so, dass man heutzutage auf mathematisch-naturwissenschaftlichem Wege dem Rätsel des Lebens, Universums und vom ganzen Rest auf die Spur zu kommen versucht.
     Aber ich fürchte, dass dieses Riesenprojekt doch mehr oder weniger zum Scheitern verurteilt sein wird. Man auf diesem Wege die Antwort nicht finden wird. Man da an der falschen Stelle buddelt und sucht!
    Aber was rede ich denn da? Gibt es denn überhaupt eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens?

Ich war mir da in jüngeren Jahren nicht sicher. Meine diesbezüglichen Bemühungen waren damals mehr oder weniger erfolglos verlaufen.
    Nichts ergab einen wirklich zufriedenstellenden Sinn, und so irrte ich halt weiter durch das rätselhafte Weltlabyrinth, wie die meisten anderen Menschen auch.

Dann im Jahre 1985 geschahen Dinge, die ich schlichtweg nicht für möglich gehalten hätte. Wenn es mir jemand vorhergesagt hätte, ich hätte ihn vermutlich für verrückt erklärt.
    Aber am Ende einer beinahe fünfmonatigen Entwicklung stand mir die Antwort auf die Eingangsfrage nach dem Leben, Universum und dem ganzen anderen Rest klar vor Augen. Sie lautete: Jesus Christus
 
Auch heute, 36 Jahre später, hat sich an dieser Antwort nichts geändert. Sie stimmt für mich noch genauso wie am ersten Tag.
  Natürlich habe ich seit jener Zeit anderen von meiner Entdeckung zu berichten versucht:  „Hey, ich habe des Rätsels Lösung gefunden. Die Antwort lautet Jesus Christus.“
    Und ich habe natürlich anfangs gedacht, dass andere sich freuen und auch zu Jesus bekehren würden. Aber weit gefehlt! Gleichgültigkeit, Skepsis und offene Ablehnung waren  die normalen  Reaktionen.
   
Heute habe ich begriffen, dass dies wirklich 1985 eine große Gnade gewesen ist, die mir da erwiesen wurde. Das das Nichterkennen der Wahrheit der Normalzustand ist.
    Ohne diesen Gnadenerweis wäre ich  weiterhin im Lebenslabyrinth antwortlos herumgeirrt und  die Antwort auf die Frage nach dem Leben, Universum und ganzen Rest nicht erkannt hätte.


Anmerkung von Bluebird:

Wenn jemand wissen möchte, wie ich denn damals meine Antwort gefunden habe:  hier

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (23.04.21)
In meinem Leben mit seinem begrenzten Erfahrungshorizont habe ich Leute kennengelernt, die festen Glaubens waren, der Sinn des Lebens sei zu finden bei (1) Moses, (2) Jesus Christus, (3) Allah mit seinem Propheten Mohammed, (4) Lao Tse, (5) Buddha, (6) Nietzsche, oder (7) es gebe gar keinen Sinn des Lebens. Und jeder versicherte, die anderen befänden sich im Irrtum.

Dein persönliches Erleben kann diese Frage offenbar für andere nicht beantworten.

Anders ausgedrückt:
Moses: Gott ist alles; Jesus: Liebe ist alles; Marx: Geld ist alles; Freud: Sex ist alles; Einstein: Alles ist relativ.
Und das ist nur eine Auswahl von Antworten, nämlich solche, die Juden der Welt gegeben haben.

 Bluebird meinte dazu am 23.04.21:
Es klingt nach einem guten Argument, welches du da vorbringst ... gleichwohl, im Wissen um die vielen anderen möglichen Antworten, beharre ich darauf, des Rätsels Lösung tatsächlich gefunden zu haben ... oder dass sie mich gefunden hat!

Im Weltlabyrinth gibt es immer mal wieder verheißungsvolle Wege, die zur Antwort führen sollen. Ich halte sie letztlich nicht für zielführend!

 Graeculus antwortete darauf am 23.04.21:
Es ging mir nur darum, Dir eine Erklärung für Deine enttäuschenden Erfahrungen
Gleichgültigkeit, Skepsis und offene Ablehnung waren die normalen Reaktionen.
vorzustellen. Du hast nichts, was Dich auf dem 'Markt' der Weltanschauungen mit seinen tausendfachen 'Angeboten' hervorhebt. Daß Du selbst von Deinem 'Angebot' überzeugt bist, unterscheidet Dich lediglich von den betrügerischen 'Anbietern', nicht jedoch von den Andersgläubigen inner- und außerhalb des Christentums.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 23.04.21:
Welche Farbe drücke ich denn jetzt meinen Zulesern aufs dritte Auge ... ach wisst ihr was: Regenbogenfarbe. Da sind sie alle drin.
OM ...

 Graeculus äußerte darauf am 23.04.21:
Nachtrag zu "Per Anhalter durch die Galaxis":
In dem Roman erkennen die Personen schließlich, daß sie nun, da sie die Antwort haben (42), die Frage dazu suchen müssen.

Daß Du das übergehst, ist vermutlich kein Zufall: Du setzt zuviel auf Antworten und befaßt Dich zu wenig mit (offenen, ernsten, unvoreingenommenen) Fragen.

Antwort geändert am 23.04.2021 um 15:36 Uhr

 Bluebird ergänzte dazu am 23.04.21:
@Graeculus
Du hast nichts, was Dich auf dem 'Markt' der Weltanschauungen mit seinen tausendfachen 'Angeboten' hervorhebt.
Dies mag dir jetzt subjektiv so erscheinen, vielleicht erkennst du aber den Unterschied nur nicht.

Meine angebotene "Heilstür" mag sich äußerlich vielleicht gar nicht so sehr von anderen weltanschaulichen "Türen" unterscheiden, aber wie willst du entscheiden, ob sie zielführend ist oder nicht?
Dies erkennt man nur, wenn man durch sie hindurchgeht!

 Bluebird meinte dazu am 23.04.21:
Und du kannst mir glauben, dass ich ziemlich überrascht war, als sich hinter der Türe alles genauso verhielt, wie es mir vor der Türe verkündet worden war.

Wäre es nicht so gewesen, hätte ich das Ganze - vermutlich - recht schnell wieder abgehakt. Es als einen Fehlversuch betrachtet. Aber das war nicht nötig:  hier

Antwort geändert am 23.04.2021 um 16:07 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 23.04.21:
Natürlich, ich sehe das aus meiner Perspektive ... und vernehme, daß alle 'Anbieter' das Gleiche sagen: Mein Weg ist der zielführende.
Allerdings funktioniert religiöser Glaube nicht so, daß man nun darangehen könnte, alle auszuprobieren oder die Stiftung Warentest zu konsultieren.

Übrigens ergeht es mir auf meinem Weg ganz erträglich, d.h. mein Bedürfnis nach einem anderen ist nur sehr schwach entwickelt.
Die skeptische Einstellung ist ja (schon seit der Antike) ebenfalls als therapeutischer, als befreiender Weg konzipiert. Montaigne und Zhuangzi sind für das Gelingen dieser Lebensform wundervolle Beispiele.

 Bluebird meinte dazu am 23.04.21:
Skeptizismus als Heilsweg? Es ist eine Haltung, die einem vor manchem Irrtum bewahren kann. Mehr aber auch nicht! Sicher nicht des Rätsels Lösung!

Interessanterweise bin ich von Hause aus auch eher ein Skeptiker und Zauderer! Aber in dieser Angelegenheit bin ich damals - sicher unter dem Druck der Ereignisse - all in gegangen. Habe alles auf eine Karte gesetzt - und gewonnen!

 Graeculus meinte dazu am 23.04.21:
Du kennst Montaigne und Zhuangzi?

(Soweit ich weiß, entscheidet sich die Frage, ob Atheisten, Christen, Moslems oder Buddhisten gewinnen, erst nach dem Tode.)

Was die Frage und "des Rätsels Lösung" angeht, so übersiehst Du eine weitere Möglichkeit:
Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort.
Die Lösung des Problems des Lebens merkt man am Verschwinden dieses Problems.
(Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus 6.52 und 6.521)

Das ist was zum Nachdenken, zum Meditieren: Manche Antworten bestehen im Verschwinden der Frage.

Antwort geändert am 23.04.2021 um 16:33 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 23.04.21:
"Manche Antworten bestehen im Verschwinden der Frage."
Manche? - also nicht alle? Woran machst du den Unterschied fest?

 Bluebird meinte dazu am 23.04.21:
Wenn den die Naturwissenschaften völlig eindeutig und zweifelsfrei bewiesen hätten - und dies ist ja überhaupt nicht der Fall - , dass unser Universum, das Leben und der der ganze Rest schöpfungsfrei und rein naturalistisch erklärbar wäre, würden in der Tat alle großen Fragen beantwortet.
Es wäre völlig klar, dass wir ohne berechtigt Hoffnung auf ein Jenseits und eine Fortexistenz dem biologischen Lauf der Dinge unterworfen wäre.
Angesichts einer solchen Trostlosigkeit wären alle weiteren Fragen überflüssig.

Wenn es denn tatsächlich so wäre, wäre es so. Aber - Gott sei Dank - es besteht berechtigte Hoffnung!

Antwort geändert am 23.04.2021 um 17:33 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 23.04.21:
Ich fürchte, Du warst zu schnell mit Deiner Antwort auf Wittgenstein; Du hast nach Deinem Muster reagiert, ohne ihn verstanden zu haben. Deswegen hatte ich vorgeschlagen, darüber nachzudenken bzw. zu meditieren.

Ein kleiner Hinweis: Wittgenstein ist nicht irreligiös und meint das auch nicht so; er vertritt nur eine andere Vorstellung von Religion als Du.
Mit Bezug darauf schrieb ich, daß Du eine weitere Möglichkeit übersiehst.

 Bluebird meinte dazu am 23.04.21:
Was Wittgenstein nun genau gemeint haben mag, wird für mich kaum zu ergünden sein. Aber ich finde, dass ich seine Worte durchaus "sinnreich" aufgegriffen und interpretiert habe.

Wenn die Naturwissenschaften uns alle Fragen beantworten könnten, wäre alle metaphysische Hoffnung dahin. Irgendwelche weitergehenden Sinnfragen mehr oder weniger überflüssig. Würden wir tatsächlich in einer kalten, trostliosen Welt leben.

Antwort geändert am 23.04.2021 um 23:14 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 23.04.21:
Etwas vereinfacht gesagt, es gibt drei mögliche Fälle:

1. Die Wissenschaften beantworten alle wesentlichen Fragen. (Dir wäre das zu wenig, aber manchen reicht's.)

2. Die [jüdische oder christliche oder islamische oder ... usw.] Religion beantwortet alle wesentlichen Fragen. (Das ist in einer Variante von mehreren möglichen Dein Standpunkt.)

3. Die Antwort ist, daß diese Fragen verschwinden. (Darum geht es Wittgenstein. Ein Mystiker oder ein Zen-Buddhist könnten das leicht verstehen.)

 Graeculus meinte dazu am 23.04.21:
Welche Welt kälter und trostloser ist, ist noch eine andere Frage.
Die kälteste und trostloseste Welt, der ich jemals begegnet bin, ist der unterste Kreis der Hölle, wie der Christ Dante sie sich bzw. uns vorgestellt hat.

 Bluebird meinte dazu am 24.04.21:
Die Fragen verschwinden dann, wenn man eine grundlegende Antwort gefunden hat und sie sich auch als tragfähig erweist.

Natürlich kann man es sich in einem skeptischen Relativismus einrichten oder aber den Schauungen der "erleuchteten Meistern" vertrauen.
Es mag auch andere tragfähige Antworten geben.

Dennoch bleibe ich dabei, dass Jesus Christus die eine Antwort ist, die nicht erschütterbar sein wird.
Dies klingt elitär und arrogant, aber es ist die Arroganz eines Menschen, der sich - immer noch zu seiner eigenen Verblüffung - in der Wahrheit angekommen weiß.

Antwort geändert am 24.04.2021 um 06:32 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 24.04.21:
Dennoch bleibe ich dabei, dass Jesus Christus die eine Antwort ist, die nicht erschütterbar sein wird.
Dies klingt elitär und arrogant, aber es ist die Arroganz eines Menschen, der sich - immer noch zu seiner eigenen Verblüffung - in der Wahrheit angekommen weiß.
Es klingt vor allem - aber an diesem Punkt waren wir schonmal - für andere Menschen nicht plausibel in einer Welt, in der viele sowas von sich behaupten, obwohl sie ganz unterschiedliche Dinge glauben.

Aber in einem hast Du Dich geirrt: Wer dieses Spiel gewinnt, entscheidet sich erst nach dem Tode.

 Graeculus meinte dazu am 24.04.21:
Für den Fall, daß es kein Leben nach dem Tode geben sollte (wie es alle wissenschaftlichen Erkenntnise über den Zusammenhang von Gehirn und Bewußtsein nahelegen), gibt es einen Trost: Du kennst den Zustand des Nichtseins bereits aus der Zeit vor Deiner Empfängnis, und ich habe noch nie gehört, daß jemand sich über dieses Nichtsein beklagt oder daß ihm da etwas gefehlt hätte.

Daher hieß es auf den Gräbern der Epikureer:
NON FVI NON SUM NON CVRO
Ich war (einst) nicht, ich bin nicht, ich sorge mich nicht.

Sämtliche Sorgen und Hoffnungen, die Du Dir machst, setzen Dein Leben voraus.
Das nenne ich eine tröstliche Vorstellung vom Tod: er ist nichts, was wir fürchten müßten.

 Dieter Wal meinte dazu am 24.04.21:
Es gibt längst eine  1A eine für theologische Laien verfasste erstklassige theologische Schrift in drei Bänden, die uA detailliert herausarbeitet, weshalb der historische Jesus nie von Hölle sprach und wie die Stellen im NT, die exakt das Gegenteil aussagen, zu interpretieren sind.

Ihr Autor ist Reinhard Körner OCD (* 1951 im Landkreis Cottbus), deutscher Karmelit, Fachautor, Referent und Exerzitienleiter. Er gehört den Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatorum, Ordenskürzel OCD), dem männlichen Zweig der Ordensgemeinschaft des Teresianischen Karmels, an.

 Dieter Wal meinte dazu am 24.04.21:
@Bluebird: "Die Fragen verschwinden dann, wenn man eine grundlegende Antwort gefunden hat und sie sich auch als tragfähig erweist.

Natürlich kann man es sich in einem skeptischen Relativismus einrichten oder aber den Schauungen der "erleuchteten Meistern" vertrauen.
Es mag auch andere tragfähige Antworten geben."

Du hast es leider falsch verstanden. Sowohl bei Wittgenstein an sich, als auch bei Khalil Gibran, Ernesto Cardenal, Meister Eckehard und Heinrich Seuse ist die Rede vom Apophatischen Weg. Dabei werden zu Beginn je nachdem geheime oder später schriftlich fixierte Gotteserfahrungen gemacht, durch die sich sämtliche Fragen auflösen, doch auch keine konkreten Antworten Gottes erfolgen. Die Epiphanie zerschmilzt jede Frage wie Licht die Schneeflocke.

Du gehst den Kataphatischen Weg. Deshalb verstehst Du Apophatik kaum.

Antwort geändert am 24.04.2021 um 15:21 Uhr

 FrankReich (23.04.21)
Wieso wahrscheinlich nicht? Deep Thoughts Nachteil besteht darin, dass ihm die Fähigkeit des lateralen Denkens abgeht, andernfalls nämlich hätte er erkennen müssen, dass die Quersumme von 42 auf keinen Fall 9 ergibt, damit dürftest jedoch auch Du falsch liegen, da die Quersumme von Jesus Christus nach unserer Zeitrechnung eindeutig bei Null liegt, wenn Du das Ergebnis allerdings nur für Dich alleine beanspruchst, ist das völlig okay. 😂

Ciao, Frank

 LotharAtzert meinte dazu am 23.04.21:
AH ...

 Dieter Wal (23.04.21)
Das ist buchstäblich wahr, bluebird. Denn in "Christentum für Honks", Mía sán, der mía sán-Verlog, Bayern 2021, steht es auch.

Kommentar geändert am 23.04.2021 um 16:00 Uhr

 DanceWith1Life (23.04.21)
Als jemand, der sich mit dieser Frage beschäftigt hat, und nur als solcher, jemand der das wirklich erstaunlichste Buch aller bekannten Galaxien, "Per Anhalter durch die Galaxis" und seine forschenden Reporter und speziell einen, der auf der Erde gestandet war, fragt mich bitte nicht wie lange, tut das nicht?
Der von der Erbauung, der Antwort und was danach geschah, für alle auf ihr wandelnden Propheten, Gottessöhne, Halbgötter, Erhabenen, Gerechten, Weisen und Halbwaisen, Mäuse und Delfine.
Jemand der an der Überlieferung des wirklich erstaunlichen "Jesus Christus" genau soviel sternenglanz findet wie an der des wirklich erstaunlichen Mohammed, des wirklich erstaunlichen Ram, des wirklich erstaunlichen Krshna, des wirklich erstaunlichen Buddha und allen anderen und danach die Beschreibung, auf der Zahnstocherverpackung liest, wie man solche verwendet und jetzt noch Bluebird.
42, alles klar.
Marvin, was machst Du denn hier?

Kommentar geändert am 23.04.2021 um 17:07 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 23.04.21:
Hung (HUM)
Der Überlieferung zur Folge reinigt die Rezitation dieses Mantra von negativen Handlungen und Geisteshaltungen, vor allem uns selbst gegenüber. Mit der Silbe OM, werden vor allem körperliche Handlungen angesprochen, mit dem AH reinigen wir unseren negativen Handlungen, die wir verbal ausgesprochen haben und mit dem HUM reinigen wir alle negativen Haltungen, die wir im Geist entwickelt haben

 Terminator (23.04.21)
Die beste bisher bekannte "Antwort auf die Frage nach dem Leben, Universum und dem ganzen Rest", die lapidar aus Zahlen besteht, lautet: 1=3.

 LotharAtzert meinte dazu am 23.04.21:
Yeah .......
ich (54) meinte dazu am 23.04.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 24.04.21:
Nein nein, das 3. Reich war etwas gänzlich anderes. Wenn schon Ziffern separat auftauchen, müffelt es alsbald.
ich (54) meinte dazu am 24.04.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 24.04.21:
Och denk doch bitte erst nach: im Geiste müffeln die Denkwege.
ich (54) meinte dazu am 24.04.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 24.04.21:
Der Begriff Verstand betont den Stand im Sinne der Eigenständigkeit einer Gestalt - Causa formalis. Der bloß unterscheidende Intellekt (Causa materialis) bringt niemals dorthin. Deine genannte Person ist vielleicht der Unterscheidungsking of kV, aber Verstand, ich wiederhole mich da gerne noch zehntausendfach, ist das noch lange nicht. Nur wer das (dreifache) Prinzip versteht, hat verstanden.

tashi delek
ich (54) meinte dazu am 24.04.21:
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 LotharAtzert meinte dazu am 24.04.21:
Es gibt nicht nur Unterscheidungskings, es gibt offensichtlich auch Ablenkungskings. Du hast gerade (aus Not?) das Thema gewechselt und das kann kein rechtes Handeln sein. Steige ich darauf ein, wirst du beim nächsten kritischen Punkt wieder was neues einwerfen. Und das alles nur, um das Prinzip nicht näher betrachten zu müssen.

 loslosch (23.04.21)
ich halte es mehr mit Friedrich Rückert:

"Unsinn ist der Erbauung am wenigsten hinderlich; wo sie
nicht ergründet den Sinn, legt sie den tiefsten hinein."
ich (54) meinte dazu am 24.04.21:
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 FrankReich meinte dazu am 24.04.21:
Der kommt einem rosa Elefanten ja auch schon recht nah. 😃
ich (54) meinte dazu am 24.04.21:
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