Herrn Woelki in den Spiegel geschrieben
Sonett zum Thema Allzu Menschliches
von Walther
Kommentare zu diesem Text
Es spricht für die Liberalität unserer Zeit, daß man einen Kardinal - offizielle Anrede: Eminenz - auch duzen darf.
Ich glaube, es war Konrad Adenauer, der einen früheren Kölner Kardinal mal mir "Herr Kardinal" angeredet hat; das galt damals schon als sehr despektierlich.
Ich glaube, es war Konrad Adenauer, der einen früheren Kölner Kardinal mal mir "Herr Kardinal" angeredet hat; das galt damals schon als sehr despektierlich.
Kommentar geändert am 07.06.2021 um 23:45 Uhr
Lb Graeculus,
danke fürs lesen. der spiegel spricht zu seinem spiegelbild. obgleich: bei Kardinal Woelki kann ich mir durchaus vorsellen, dass er sich selbst mit Eminenz und Sie anspricht. er wäre der typ dazu.
lg W.
danke fürs lesen. der spiegel spricht zu seinem spiegelbild. obgleich: bei Kardinal Woelki kann ich mir durchaus vorsellen, dass er sich selbst mit Eminenz und Sie anspricht. er wäre der typ dazu.
lg W.
Stimmt, es handelt sich ja um ein Gespräch mit dem Spiegel.
Wer sich zu kennen ist gewillt,
Schaut besser in sein Spiegelbild.
lg Graeculus,
in der tat. aber auch dazu braucht man eine passende brille und ein gutes brillenputztuch.
lg W.
Schaut besser in sein Spiegelbild.
lg Graeculus,
in der tat. aber auch dazu braucht man eine passende brille und ein gutes brillenputztuch.
lg W.
woelki war privatsekretär von meisner, der die "gefallenen" priester in der separaten akte "brüder im nebel" führte. woelki, der vertuscher, schasste 2 weihbischöfe wegen vertuschung.
Hi loslosch,
danke fürs lesen und kommentieren. es ist wohlfeile praxis, den bauern zu opfern, damit der herr in der burg wohnen bleiben darf.
nachdem selbst die schafe ihrem hirten erklären, dass sie ihn nicht mehr als hüter haben wollen, scheint dieser der auffassung zu sein, sich selbst seine herde aussuchen zu wollen. die herde ist für ihn irrelevant in dem sinne, dass sie ihm und er nicht ihr zu dienen hat.
er sollte mal die bibel lesen.
lg W.
danke fürs lesen und kommentieren. es ist wohlfeile praxis, den bauern zu opfern, damit der herr in der burg wohnen bleiben darf.
nachdem selbst die schafe ihrem hirten erklären, dass sie ihn nicht mehr als hüter haben wollen, scheint dieser der auffassung zu sein, sich selbst seine herde aussuchen zu wollen. die herde ist für ihn irrelevant in dem sinne, dass sie ihm und er nicht ihr zu dienen hat.
er sollte mal die bibel lesen.
lg W.
Antwort geändert am 08.06.2021 um 09:42 Uhr