todes triebe

Gedankengedicht zum Thema Dunkelheit

von  nadir

uralte wesen stopfen mein hungriges maul
mit leichtsinn und den harten atomen des spotts
leise knoten sie meinen entblößten philosophien
einen gürtel aus verfärbten schlangenzungen um

ich zerschlage meine glieder zu einer tempelruine
und rolle mein reden zu einem altar aus gesang das
nichts ist ein majestätisches raubtier weißt du in
meinen augen setzt es zum sprung in fremde herzen an

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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(14.07.21)
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 nadir meinte dazu am 15.07.21:
das könnte man durchaus herauslesen! danke dir :)

lg
nadir
wa Bash (47)
(14.07.21)
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 nadir antwortete darauf am 15.07.21:
dante? cool, mag ich! und gegen spannend hab ich auch nix einzuwenden :D
wa Bash (47) schrieb daraufhin am 15.07.21:
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