Eine Nacht in ...
Szene zum Thema Apokalypse
von AlterMann
Anmerkung von AlterMann:
den Opfern der Unwetter-Katastrophe in Rheinland-Pfalz / Nordrhein-Westfalen gewidmet ...
Kommentare zu diesem Text
Stelzie (55)
(19.07.21)
(19.07.21)
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Tach auch.
Eindringlich finde ich den Text auch und die Sprachwahl gefällt mir. aber richtig gut ist er noch nicht. Leider erinnern mich die Mankos an die Probleme meiner eigenen Texte, deswegen kann ich nur relativ grobe Hinweise geben. Tut mir leid.
1. generalisierte Wortwahl: der Überbegriff sollte nicht verwendet werden, wenn der Text genau das beschreiben will. Also: Gefühle beschreiben, aber der (Über-)Begriff darf nicht auftauchen (etwa: Panik, Angst, Freude ...). Faustformel: die Begriffe nur verwenden, wenn die Gefühle NICHT beschrieben werden sollen.
2. bei Gefühlsbeschreibungen relativierende Wörter vermeiden, da sie nicht konkret sind (etwa: scheinbar, anscheinend, vermutlich ...). Faustformel: immer deutlich bleiben, Aussagen nicht abschwächen oder selber in Frage stellen
3. Gefühle "ganzkörperlich" beschreiben, also sehen, hören, riechen und fühlen ... nicht auf eine Wahrnehmung konzentrieren
4. wenn es um Gefühlsbeschreibungen geht, kann es sehr hilfreich sein eine Zweitfassung in Ich-Form zu verfassen
Das Potential zu einem wirklich guten Text sehe ich, aber leider kann ich nur die Hilfestellung (weiter) geben, mit der ich selber immer zu kämpfen habe.
liebe Grüße,
Andreas
Eindringlich finde ich den Text auch und die Sprachwahl gefällt mir. aber richtig gut ist er noch nicht. Leider erinnern mich die Mankos an die Probleme meiner eigenen Texte, deswegen kann ich nur relativ grobe Hinweise geben. Tut mir leid.
1. generalisierte Wortwahl: der Überbegriff sollte nicht verwendet werden, wenn der Text genau das beschreiben will. Also: Gefühle beschreiben, aber der (Über-)Begriff darf nicht auftauchen (etwa: Panik, Angst, Freude ...). Faustformel: die Begriffe nur verwenden, wenn die Gefühle NICHT beschrieben werden sollen.
2. bei Gefühlsbeschreibungen relativierende Wörter vermeiden, da sie nicht konkret sind (etwa: scheinbar, anscheinend, vermutlich ...). Faustformel: immer deutlich bleiben, Aussagen nicht abschwächen oder selber in Frage stellen
3. Gefühle "ganzkörperlich" beschreiben, also sehen, hören, riechen und fühlen ... nicht auf eine Wahrnehmung konzentrieren
4. wenn es um Gefühlsbeschreibungen geht, kann es sehr hilfreich sein eine Zweitfassung in Ich-Form zu verfassen
Das Potential zu einem wirklich guten Text sehe ich, aber leider kann ich nur die Hilfestellung (weiter) geben, mit der ich selber immer zu kämpfen habe.
liebe Grüße,
Andreas