Worum es wirklich geht

Brief zum Thema Wagnis

von  LotharAtzert

Es geht nicht um mich, es geht nicht um uns und was wir denken, es geht, und zwar mit ca. 30 km pro Sekunde, um die Sonne. Das entspricht einer Geschwindigkeit von ca. 107 000 km/h.

Doch was wäre die Sonne ohne ein staunendes Gewahrsein dieser Dimension.

Der Mensch denkt, er hätte das geozentrische Weltbild ad acta gelegt, So ein Schmarren! Er, also der Wissenschaftler bezieht das doch alles auf seine Beweise und Aussagekraft. Und ein Beweis ist sowohl geo-, als auch egozentrisch. Das heißt: außerhalb der Erde gelten andere Gravitationsfelder. Und zwar die, die das Ego kollektiv dorthin verdrängte.

Das staunende Gewahrsein ist eben nicht auf das Ego des Denkers bezogen, sondern auf das, was über dem eigenen Haupt haupt-sächlich geschieht. Und nicht nur dem „eigenen“ Haupt, sondern über aller Häupter und Häuptlinginnen geschieht.

Wäre ich Christ, rief ich Halleluja aus, als Buddhist geht es mir nicht ums Gehen, wenn ich ein Diamantfahrzeug habe, sondern zunächst um die drei Verwandlungsebenen, aber das sind Marginalitäten, solange uns das Höchste überm Haupt hinaufzieht in die lichteren Sphären: Wir drehen uns um die Sonne, auch wenn einige noch vom Nürburgring schwärmen. Der Sonne verdanken wir jeden einzelnen Herzschlag.

Was macht eine Sonne zur Sonne. Wir Ketzer sagen, das mache der Uranus, der
Vorzeitige Samenspender seiner Selbst, in sich als Zeit-Gott Saturn  verwandelnd, der jedwedem seine Zeit-Spanne zuteilt, in der er sich selbst bewußt gestalten lernen kann, wenn ers nicht ablehnt, und in jeder Gestalt das Ungeteilte erfährt – man wird frei von Abhängigkeit.

Das Prinzip, Neptun, Uranus, Saturn, die 3 – schon Tesla schätzte sie unwissenderweise. Man kann auch Brahma, Shiva Vishnu nehmen, oder Kraft, Zeit, Raum – am Ende der 3, der Bestimmung steht die 4, die Fügung zu eurer Gestalt, meine sehr geschätzten Schätze.


Anmerkung von LotharAtzert:

Vor dem Gewitter beißen sie gut.

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Kommentare zu diesem Text

Palytarol (59)
(17.07.21)
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 DanceWith1Life meinte dazu am 17.07.21:
lach, als der Fisch noch Fisch war, wusste er nicht, dass er Fisch war.

 AchterZwerg antwortete darauf am 18.07.21:


Uns' Paly, unverstellt und drängelfrei!

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 18.07.21:
Werde fortan nur noch Anmerkungen schreiben und die eigentlichen Texte weglassen.

 FrankReich äußerte darauf am 30.01.23 um 13:39:
... umgekehrt wird vielleicht ein Schuh draus. 🤔

Ciao, Frank

 LotharAtzert ergänzte dazu am 30.01.23 um 13:50:
Welche Versfußgröße hast du eigentlich, Frank?

Gruß, Lothar

 FrankReich meinte dazu am 30.01.23 um 14:00:
42. 😂😂

 Teichhüpfer (29.05.22, 07:23)
Lothar, das Thema beschäftigt mich. Erstens ist geophysikalisch unmöglich, einmal um die Erde zu gehen und wieder an den exakten Anfangspunkt zu kommen. Die Erde besteht aus zwei Drittel Meer, deswegen rutschen die Kontinente. In den 90 er Jahren wurde der Anfangspunkt des Universums erforscht. Das ist wirklich Manisch, die Wissenschaft soll auf den Kopf gestellt werden. Die Zeit ist nachweislich imaginär. So, jetzt denkt mal lange darüber nach, was ihr so gesagt habt.

 LotharAtzert meinte dazu am 30.01.23 um 13:22:
Habe 8 Monate (minus 1 Tag) drüber nachgedacht, Jens. Und wie geht es jetzt weiter?
Na mit  107 000 km/h immer so weiter ...

 Teichhüpfer meinte dazu am 31.01.23 um 03:26:
Das Ozonloch hat vielleicht irgendwo anders im Meer seine Ursache, lieber Lothar.
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