Die Pilger zum Glück.

Text

von  Willibald

Wisse, o Leser,

der Du bist auf der Suche nach dem Glück wie wir alle: Unsere Welt, unsere materielle Welt  ist moribund. Hinter ihrer scheinbaren Konstanz lauert die Allgegenwart des Todes. Es ist unabweisbar weise,  sich vor der Vanitas Mundi ruhig und gelassen zu neigen. Wir alle sind  endlich und gehen dem Tode entgegen.

Zwei Lebens-Pilger wollen wir hier betrachtend hören:

Der eine Pilger übt Triebverzicht, er lebt in  Askese und meidet penibel  die Sünde, denn wahres Glück bietet allein das Jenseits des himmlischen Vaters. Dem Sünder verschlossen.
Triebverzicht, Konzentration auf innere Werte , stoische Unerschütterlichkeit, Treue, Tugend, weitgehender Rückzug aus den Verstrickungen der Welt, das  ist des Pilgers  Losung.
Jenseitsorientierung und Diesseitsverachtung, die contemptus mundi.

Der andere Pilger lebt das hedonistische „Carpe Diem“ -  Lebensgenuss bei Wein, Weib und Gesang. Skepsis und Zweifel an der Existenz eines himmlischen Jenseits.
Was wissen wir schon?
Was können wir wissen?
Ignoramus et ignorabimus.
Diesseitsorientierung und Jenseitsskepsis.


Der Himmel über Dillingen bei Nacht.


O ihr zwei Pilger,  lasst eure Stimme erschallen!

Pilger I

Es hat der Herr den Mensch erschaffen,
Der Satan lässt die Feuer paffen,
Verführt den Mensch zum Lustgebuhl
Und stürzt ihn in den  Höllenpfuhl.

Vernimm  dies Wort und sei bereit:
Im Himmel  find'st Du  Seeligkeit.
Kein Glück, kein Freud,  ich sag´s  bewusst,
Find´st Du in Hoffart,  Fleischeslust,

Sie sind des Teufels Attribut
Und nehmen Dir das höchste Gut:
Denn nur  in Gottes Strahlenreich
Genießt  Du Fried und Freud zugleich.

Der Engel goldner Harfenklang,
Ihr Spielen, Tanzen und Gesang
Der Auserwählten Lobgetön….
O Himmel, du bist  groß  und  schön.



Pilger II

Gibt es  im Jenseits Seeligkeit?
Sticht sie die Lust der Lende?
Ich pilgre fröhlich durch die Zeit
bis an mein Lebens-Ende.

Solang es geht, bin ich bereit,
das leiblich Glück zu pflücken.
Wer weiß denn, ob die Seeligkeit
vergleichbar kann entzücken.

Gut - wär es,  wenn die  Himmelslust
nicht gar so körperfern wär;
und Engel hätten eine Brust
und liebten mich und sich sehr.

Doch  setz den Fall, es gibt gar  nicht,
des  Mächtgen Reich  da oben,
Dann wär es des Verständgen Pflicht,
allhier sich auszutoben.

Gibt´s IHN  jedoch, dann sag ich dir
— und das ist nicht verschroben.
Mit Engeln schmusen, jetzt und hier,
heißt:  ihren Schöpfer loben.


Kippbild: Poison und Totenschädel.

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (19.08.21)
Die dritte Möglichkeit ist die Vorstellung, die Welt entwickle sich in Kreisen von einer Inkarnation zur anderen. Das Ziel ist dann, sich möglichst wenig in Karma, also folgenreiche Aktionen zu verstricken, auf dass einmal das Nirwana erreicht werde, wo der Zwang zur Verkörperung nicht mehr gegeben ist.

 Regina meinte dazu am 19.08.21:
"Es bringt die Luft den Hauch zurück. dort, wo du nicht bist, ist das Glück." Romantisches Gedicht des Georg Philipp von Lübeck, bekannt in der Schubert-Vertonung. Hört mal rein in "Wanderers Abendlieder".

 EkkehartMittelberg (19.08.21)
Endlich das Thema Glück einmal heiter aufbereitet. Ich denke, dass die Schar der Gutwilligen groß ist, wenn ihnen die Frauen Gelegenheit geben, durch Schmusen den Schöpfer zu loben.

Schmusefertige Grüße
Ekki

 Willibald antwortete darauf am 19.08.21:
Das Glück ist ein Schmetterling, der, wenn man ihm nachjagt, immer unerreichbar ist, der sich aber, wenn man sich ruhig hinsetzt und sinnt und dann vielleicht schreibt,
auf einen niederlassen kann.
Mit Dank an Regina und Ekki.

Antwort geändert am 19.08.2021 um 13:28 Uhr

 Graeculus (19.08.21)
Die zwei möglichen Lebenskonzepte möchte ich als das der Transzendenz und das der Immanenz bezeichnen: ob man den Sinn des Lebens in einem Danach sieht, zu dem man auf dem Weg ist, oder im Leben selbst.
Dem zweiten Konzept gebe ich den Vorzug, möchte jedoch sagen, daß dieser immanente Sinn nicht im (eher passiven) Genuß liegen muß, sondern auch darin bestehen kann, in etwas groß zu werden.

Ich erwähne kurz die üblichen Verdächtigen (Alexander, Napoléon I.), hebe hervor, daß diese Größe selbstverständlich nicht im Krieg liegen muß (Homer, Sophokles) und führe ein den Demetrios Poliorketes, der für diese Sehnsucht nach Größe (erfüllt oder nicht) geradezu ein Musterbeispiel ist. Alles an ihm war groß oder sollte es zumindest sein. Der Erfolg steht dann auf einem anderen Blatt und hängt gewiß auch nicht allein von dem betreffenden Menschen ab.

 Willibald schrieb daraufhin am 19.08.21:
Jou, wir Wackeren, Wissenden.

Ein wenig scheint bei Pilger ii auch eine bedenkenswerte, lustige Kritik an der Pascalschen Wette durch....

Gratias tbi.

Antwort geändert am 19.08.2021 um 15:25 Uhr

 Terminator (19.08.21)
Antipilger I: Diese Welt ist vom Teufel erschaffen! Haltet euch rein, esst kein Fleisch, tötet kein Lebewesen. Strebt nach nichts, genießt nichts. Die wahre Welt wird sich euch offenbaren. Wenn es soweit ist, kommt zu unserem Meister, er teilt euch Geheimwissen mit, denn das was bisher gesagt wurde, ist nur für die Laien zum Einstieg.

Antipilger II: Man muss das sich so vorstellen: Der Solipsismus hat recht. Oder wir leben in einer Art Matrix. Es gibt weder das Gute noch das Böse, alles von Losern und Wahnsinnigen erfundene Begriffe, um sich selbst zu trösten oder andere zu täuschen (um an ihr Geld zu kommen). Es gibt nur Lust und Schmerz. Und da diese Welt eh nicht real ist, vergnügt euch in beidem bis zur Erschöpfung! Feiert Orgien! Nehmt alle Drogen, die es gibt! Das Leben ist sinnlos, also sucht nicht den Sinn, sondern befreit die Sinne!

Kommentar geändert am 19.08.2021 um 16:24 Uhr

 Willibald äußerte darauf am 19.08.21:
Ähä, wollen wir nicht vergessen: Pilger 1 schreitet in Paarreimen vorwärts, Pilger 2 in Kreuzreimen.
Schmunzel.

 Terminator ergänzte dazu am 19.08.21:
Sind sich aber nun der jeweilige Pilger und Antipilger ähnlicher, oder die Pilger und Antipilger untereinander (trotz gegensätzlicher Ausrichtung: Transzendenz/Immanenz)?

 Willibald meinte dazu am 20.08.21:
Ein Antwortversuch scheitert oder stockt allein schon daran, dass allein "anti" im jeweiligen Kontext der nachfolgenden Pilgerrede seinen gängigen Bedeutungsspielraum so überstrapaziert, dass es nicht mehr feierlich ist.

Vgl. Dwds
anti- ‘gegen etw. (selten: jmdn.) gerichtet’. Das im Griech. besonders bei Verben häufige Präfix anti- (ἀντι-) ‘(da-, ent)gegen’, vor Vokalen und h (nach griech., nicht nach heutiger Regelung) ant- (ἀντ-) (Antagonismus), ist verwandt mit ent- (s. d.).

Es gelangt in Zusammensetzungen mit Substantiven und Adjektiven griech. Ursprungs ins Dt. (Antinomie, Antipathie, Antithese, Antichrist) und wird, wie in anderen modernen Sprachen, als Nominalpräfix produktiv, besonders im politischen und wissenschaftlich-fachsprachlichen Bereich (in der pharmazeutischen Terminologie meist mit lat. Endung): antifaschistisch, antiimperialistisch, Antikommunismus, Antikörper, Antiasthmatikum (älter Antasthmaticum), Antibiotikum, Antialkoholiker, antiautoritär, Antibabypille.

Gelegentlich hat anti- die Bedeutung ‘das strukturelle Gegenstück zu etw. darstellend’: Antiteilchen, Antimaterie.

Im Gegensatz zum Griech. tritt anti- im Dt. nicht als Verbalpräfix auf.

Und was ist mit "antichambrieren"?

Antwort geändert am 20.08.2021 um 11:55 Uhr

 Willibald meinte dazu am 21.08.21:
Also gut, deine Antipilger und deren Klassifikation liefert einige auch sprachliche Probleme und Anregungen, hier ein paar Anmerkungen:

1. Anti und Pilger

Ein Antisemit ist etwa jemand der Semitisches verachtet.

Deine Antipilger sind nun aber selber Pilger, insofern lässt schon allein das Präfix "anti" stutzen-..... Ähnlich, wenn auch nur bedingt ähnlich ist "Antidotum", eine Gegengabe, aber auf jeden Fall eine Gabe. Die radikalere Verdeutschung "Gegengift" meint ein Gift b, das gegen ein Gift a wirkt.

2. Radikalisierung der zwei Grundtypen (a) Transzendenzorientiert und (b) Transzendenzskeptisch, immanenzorientiert.

Jeder deiner zwei Antis ist genaugenommen kein Gegentyp zu den Basispilgern:

Radikalisiert man die Weltverachtung von Pilger 1 zu "die Welt ist Teufelswerk", hat mein Pilger 1 einen Bruder gefunden. Und eben keinen Gegner.

Radikalisiert man die Transzendenzskepsis von meinem Pilger 2 so weit, dass sie sogar die Immanenz für unsicher hält, dann ist zweifellos ein maximales Genussstreben in der Illusionsblase ein mögliche Konsequenz. Auch hier wieder kein echter Gegensatz.

3. Probleme des Superhedonisten und Solipsisten

Allerdings muss sich dein Pilger 2 fragen lassen, wie er denn so sicher sein kann, dass die Illusionswelt ihm wirklich Sinneslust liefert. Behauptet er aber, dass sein Sensorium auf jeden Fall auch in der Rezeption der Genusswelt funktioniert, dann insistiert er auf einem illusionsfreien Bereich.

Und damit ist dann bis zu einem bestimmten Grad sein Illusionsgenuss fraglich geworden. Warum sollte er nicht erkennen, dass seine Maximalgenuss in Wirklichkeit vorgegaukelt ist.

Und als Solipsist sollte er sich dann erst gar nicht um Fragen der Wahrheit, Wirklichkeit oder der Kommunikation mit anderen befassen. Er kann keine Differenzierungen treffen. Nicht einmal seine Selbstreflexion führt in aus dem infiniten Regress. Mit anderen Worten: Fängt er an zu argumentieren und will den Regress vermeiden, muss er eine echte Wirklichkeit und ihre Erkennbarkeit anerkennen. Vgl auch die Zeichnung unten

4. Vanitas mundi und die christliche Tradition

Nebenbei, die christlichen Deuter des AT und des Kohelet und der vanitas mundi fangen schon ein wenig mit Differenzierungen an:

Die Kirchenväter relativieren sie gegenüber der Gnosis und dem Manichäismus und betonen den Sinn und die gute Ordnung der Schöpfung.

Andererseits radikalisieren sie die vanitas mundi, indem sie die Sünde als ihre eigentliche Ursache benennen.

Dem ersten Anliegen entspricht die Vermeidung einer kosmologisch-universalen Auslegung der einschlägigen Bibelstellen. So nennt HIERONYMUS zwar als Ziel des Kohelet den "contemptus mundi", schwächt diese Aussage aber sofort durch die Erklärung ab, die Welt sei nicht an und für sich nichtig, sondern nur im Vergleich mit Gott.

PROKOP VON GAZA hält es sogar für «blasphemisch», unter dem ‘allesʼ von Koh. 1, 2 «den Himmel, die Erde, das Meer und diesen Kosmos» zu verstehen; denn «die Werke Gottes können nicht nichtig, sondern nur zuverlässig sein» .

Für platonisierende Kirchenväter sind die sichtbaren Dinge nichtig, und zwar im Vergleich zu den höheren, unsichtbaren. «Wenn Kohelet also über die sichtbaren Schöpfungen, die Ausstattung des Kosmos spricht, so nennt er sie ‘Nichtigkeit der Nichtigkeitenʼ im Vergleich zur
geistigen Wesenheit, zu Gott, zu den ‘Engelnʼ, den ‘Herrschaftenʼ, den ‘Gewaltenʼ ... Im Vergleich zu diesen geistigen und ‘unsichtbarenʼ Schöpfungen ist die sichtbare Schöpfung Gottes unbedeutend. An und für sich aber ist sie "großartig".

5. Abkehr vom Manichäismus

Man kann also sehen, dass manichäeisch-terminatorische Radikalmodelle sehr wohl in Skalierungssysteme übergeführt werden (können).

. Nichtig ist in der Sicht der Kirchenväter vor allem das menschliche Leben selber, und zwar gerade in seiner Zeitlichkeit. «In der Tat, unsere Tage sind wie ein Schatten. Ich war ein kleines Kind, ein Knabe, ein Jüngling, ein junger Mann, ein Mann, d.h. im vollkommenen Alter, in der Mitte der Jahre. Ohne es zu merken, bin ich ein Greis geworden. Auf das Greisenalter folgt plötzlich der Tod. Jeden Tag verändere ich mich, und ich merke nicht, daß ich nichts bin», kommentiert ORIGENES (HIERONYMUS) Ps. 143, 4

Bonus



Antwort geändert am 22.08.2021 um 13:29 Uhr

 Terminator meinte dazu am 27.08.21:
Radikalisiert man die Weltverachtung von Pilger 1 zu "die Welt ist Teufelswerk", hat mein Pilger 1 einen Bruder gefunden. Und eben keinen Gegner.

Radikalisiert man die Transzendenzskepsis von meinem Pilger 2 so weit, dass sie sogar die Immanenz für unsicher hält, dann ist zweifellos ein maximales Genussstreben in der Illusionsblase ein mögliche Konsequenz. Auch hier wieder kein echter Gegensatz.
Also Pilger und Antipilger ähnlicher als Pilger 1 und Pliger 2? Das "Anti-" bezieht sich auf die "Antisysteme" von Lew Gumiljow. Damit meint der Historiker lebensverneinende Religionen und Ideologien. Pilger 1 und 2 bejahen die Welt als Ganzes; Pilger 1 will, wie ein Christ oder Hindu, oder eben Kant in der Kritik der praktischen Vernunft, im Diesseits der Glückseligkeit würdig, und erst im Jenseits teilhaftig werden. Pilger 2 bejaht das Leben scheinbar mehr, aber in Wahrheit nicht wirklich mehr als Pilger 1. Nur will er halt lieber einen Marshmallow sofort essen als zwei Marshmallows 15 Minuten später.

Antipilger 1 (Manichäer) und 2 (Nihilist) verneinen das Leben. Sie bezweifeln, dass das Weltganze wahr bzw. schön bzw. gut ist. Ihre Lebenseinstellung kommt aus dem Protest gegen die Welt als solche, nicht gegen einen bestimmten Zustand der Welt. Doch in der Tat kann Radikalisierung aus einem Christen einen Manichäer oder aus einem Hedonisten einen Nihilisten machen. Hier ist die Frage: Wo ist der Kipppunkt?

Dass "vanitas mundi" nicht grundsätzlich Weltverneinung bedeutet, ist wahr. Die Welt ist nur im Vergleich zu Gott nichtig, aber nicht grundsätzlich. Jedenfalls in der lebensbejahenden Tradition.

 Fridolin (26.08.21)
leichtfüßig wie immer tänzelt Willibald existenzielle Horizonte aus ...
Großes Kompliment dafür
.

 Willibald meinte dazu am 26.08.21:
Gratias tibi.
w.

 niemand meinte dazu am 26.08.21:
Vielleicht kann jemand auch beidem frönen:

Muss es „entweder oder“ sein?
Ich kann daran nichts finden.
Heut leb ich der Entsagung Pein
und morgen will den Sünden
ich frönen, bis der Himmel schreit,
dass ich mein Tun bereue.
So treibe ich es jederzeit
und jeden Tag aufs Neue.

Und schlägt dann meine letzte Stund,
kommts, dass ich eins mir leiste:
Ich teil mich, halb dem Höllenhund
und halb dem hohen Geiste.
Sind jedoch beide nur ein Spuk,
dann seis auch gut gewesen -
von beidem hatte ich genug.
Wird Zeit sich aufzulösen.

mit schmunzelnden Grüßen, niemand

 Willibald meinte dazu am 19.09.21:
Wow! Wow!
Danke.

 Dieter Wal (19.09.21)
"Der eine Pilger übt Triebverzicht, er lebt in Askese und meidet penibel die Sünde, denn wahres Glück bietet allein das Jenseits des himmlischen Vaters. Dem Sünder verschlossen.
Triebverzicht, Konzentration auf innere Werte , stoische Unerschütterlichkeit, Treue, Tugend, weitgehender Rückzug aus den Verstrickungen der Welt, das ist des Pilgers Losung.
Jenseitsorientierung und Diesseitsverachtung, die contemptus mundi."

Derselben Typus der eher weniger christlichen, dafür umso humanistischerer Art stellt den Glasperlenspieler dar, der in Kabbala im Sinn des Glasperlenspieles eine immer umfangreichere Erweiterung seines Horizontes erblickt. Er fühlt sich von einem uralten imaginären kastilischen Orden namenloser Glasperlenspielermeister umgeben, und weiß, dass nach ihm weitere erweckt werden, denn Lang ist die Kunst, und kurz ist unser Leben.

 Willibald meinte dazu am 19.09.21:
Danke, Dieter, für Hinweise und Empfehlung; der Magister Ludi Josef Knecht im Bücherschrank meines Vaters....

 Dieter Wal meinte dazu am 20.09.21:
Ich LIEBE Hesses Glasperlenspiel. Ich hoffe, Du bald ebenso.
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