Herbstliche Wandelei

Naturgedicht zum Thema Jahreszeiten

von  hei43

Herbstliche Wandelei

Nebel steigen auf vom Erdreich,
Winde tänzeln sie ganz sacht,
Hasen eilen über Felder,
in der Höh‘ der Mond noch wacht.

Morgengrauen weckt die Düfte
aus dem modrig nassen Grund,
zarte Spinnen weben eifrig,
Moos voll Glanz zu dieser Stund‘.

Die Natur fängt an zu sterben,
all das Blühen ist vorbei,
aber herbstlich werden Blätter,
Kunstvolles ist stets dabei.

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (23.09.21)
Grüß dich,

umd der leicht monotonen Versabfolge zu entgehen, möchte ich dir statt:

"Die Natur fängt an zu sterben,
all das Blühen ist vorbei,
aber herbstlich werden Blätter,
Kunstvolles ist stets dabei."

folgendes vorschlagen:

"Die Natur fängt an zu sterben,
all das Blühen ist vorbei -
herbstlich aber wirken Blätter,
wie "junge Wilde", schön dabei."
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