Vom Sein
Gedankengedicht zum Thema Materialismus
von HerzDenker
Kommentare zu diesem Text
Ich will ja nicht wieder mosern, aber wer nichts hat und seine Zeit damit verbringt den Lebensunterhalt zu meistern, der wird wohl
keine Kraft mehr haben über sein SEIN nachzudenken und wenn dann nur bis zur nächsten Lohntüte. Also haben die Banken im Grunde gar nicht so unrecht. Allerdings müsste man ihren Slogan ein wenig abändern:
"Haste was, dann kannste dich in Ruhe mit deinem Sein beschäftigen". Daher kommen auch die Philosophen [die meisten jedenfalls] aus der Kohlen & Reibach-Kaste. Die anderen [viele]
haben nur die Möglichkeit ihr wenig Kohle fürs Dasein zu ergattern.
Na, ja Ausnahmen gibt es immer.
LG niemand
keine Kraft mehr haben über sein SEIN nachzudenken und wenn dann nur bis zur nächsten Lohntüte. Also haben die Banken im Grunde gar nicht so unrecht. Allerdings müsste man ihren Slogan ein wenig abändern:
"Haste was, dann kannste dich in Ruhe mit deinem Sein beschäftigen". Daher kommen auch die Philosophen [die meisten jedenfalls] aus der Kohlen & Reibach-Kaste. Die anderen [viele]
haben nur die Möglichkeit ihr wenig Kohle fürs Dasein zu ergattern.
Na, ja Ausnahmen gibt es immer.
LG niemand
Da ist natürlich schon was dran, lieber "Niemand". Ich denke, bei weniger materieller Orientierung könnte so Mancher aus dem mittleren Einkommensbereich den Stress des Berufs etwas abschwächen und mit der gewonnenen Muße über den Sinn von allem vertieft nachdenken. Ich kenne mehrere, die den Beruf zur Ersatzreligion zu machen scheinen.
Agnete (66)
(09.10.21)
(09.10.21)
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Heißt das, dass der, der wenig hat, meist auch wenig ist ?