eines morgens als die möwenschreie dunkler klangen
Prosagedicht zum Thema Vergänglichkeit
von Perry
Kommentare zu diesem Text
Ja Manfred, das eigentlich Wunderschöne darbt sichtbar und die Menschheit ist dafür verantwortlich. Du hast es einfühlsam geschildert.
Liebe Grüße,
Dirk
Liebe Grüße,
Dirk
Hallo Dirk,
was das "eigentlich Wunderschöne" anbelangt, ist es vordergründig die Natur, die hier "darbt", andererseits ist die Qualle hier auch als Metapher für die Vergänglichkeit gedacht. Dass im Vergehen auch die Hoffnung auf eine "Auferstehung" in welcher Art und Weise auch immer, liegt Auge der Lesenden.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Manfred
was das "eigentlich Wunderschöne" anbelangt, ist es vordergründig die Natur, die hier "darbt", andererseits ist die Qualle hier auch als Metapher für die Vergänglichkeit gedacht. Dass im Vergehen auch die Hoffnung auf eine "Auferstehung" in welcher Art und Weise auch immer, liegt Auge der Lesenden.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Manfred
Hallo perry,
realistischer und nachdenklicher Text mit wirkungsvollem Schluss, hat mir sehr gefallen, LG Heidrun
realistischer und nachdenklicher Text mit wirkungsvollem Schluss, hat mir sehr gefallen, LG Heidrun
Kommentar geändert am 12.10.2021 um 18:03 Uhr
Hallo Heidrun,
ja der Schluss lässt offen, aus welchem Grund das LD nicht mehr ins Wasser geht.
Freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten.
LG
Manfred
ja der Schluss lässt offen, aus welchem Grund das LD nicht mehr ins Wasser geht.
Freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten.
LG
Manfred
Agnete (66)
(13.10.21)
(13.10.21)
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Hallo Monika,
ob in der Vergangenheit oder im Jetzt, manchmal ist es tatsächlich besser auf die Flut zu warten.
Danke fürs Reflektieren und LG
Manfred
ob in der Vergangenheit oder im Jetzt, manchmal ist es tatsächlich besser auf die Flut zu warten.
Danke fürs Reflektieren und LG
Manfred