Die Lebensuhr tickt lauter,
das Hier schwindet im Raffer der Zeit.
Ich wiege mich in den Armen
des Herbstwindes,
sinne Sommerträumen nach.
Regen benetzt welkes Blätterwerk,
meine Gedanken finden sich in den Ästen
kahler Bäume.
Ich lausche meinen Schritten,
die Nacht legt ihre Arme um mich.