spurlos
Kurzgedicht zum Thema Erinnerung
von Tula
Anmerkung von Tula:
veröffentlicht in: silbende_kunst 22, ISSN 1869-9464, Juli 2020
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(19.11.21)
(19.11.21)
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Hallo Agnete
Wohl denen, die alles vergessen können. Wobei die ja dann auch die schönen Momente beim nicht-Erinnern verlieren. Denke ich mir so, dass das eine ohne das andere nicht wirklich möglich ist.
LG
Tula
Wohl denen, die alles vergessen können. Wobei die ja dann auch die schönen Momente beim nicht-Erinnern verlieren. Denke ich mir so, dass das eine ohne das andere nicht wirklich möglich ist.
LG
Tula
das dickicht wächst, die wüste auch -
bald steht der mensch voll auf dem schlauch.
lg
harzgebirgler
bald steht der mensch voll auf dem schlauch.
lg
harzgebirgler
Moin Harzgebirgler
Das wäre die Wunde, die wir täglich der eigenen Mutter reißen. In der Tat überlegenswert.
LG
Tula
Das wäre die Wunde, die wir täglich der eigenen Mutter reißen. In der Tat überlegenswert.
LG
Tula
Hallo Tula,
die Zeit kann nicht alle Wunden heilen. Das soll sie auch nicht.
Liebe Grüße
Kerstin
die Zeit kann nicht alle Wunden heilen. Das soll sie auch nicht.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin
So ist es wohl. Und vielleicht ist im Spiegel der Nostalgie mancher Schmerz auch nicht mehr ganz so schlimm. Das ist auch Stoff von dem sich der Dichter gern nährt
LG
Tula
So ist es wohl. Und vielleicht ist im Spiegel der Nostalgie mancher Schmerz auch nicht mehr ganz so schlimm. Das ist auch Stoff von dem sich der Dichter gern nährt
LG
Tula
kunst ist bisweil'n auch mit blessur'n im bunde
denk' ich an beuys und "zeige deine wunde".
lg
harzgebirgler
zeige deine Wunde – Wikipedia
denk' ich an beuys und "zeige deine wunde".
lg
harzgebirgler
zeige deine Wunde – Wikipedia
Die Küche, oh, ist zum Verrecken:
hier glänzt das Fett in allen Ecken
LG
Tula
hier glänzt das Fett in allen Ecken
LG
Tula