Der Koi im Karpfenteich
Essay zum Thema Schreiben
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
klausKuckuck (71)
(29.11.21, 16:16)
(29.11.21, 16:16)
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george, klar, gefiel sich in der pose
schart' gern auch einen 'jünger'-kreis um sich
war dichterisch jedoch kein leichtmatrose
wie manch ein möchtegern heut sicherlich -
es gilt das werk vom habitus zu trennen
denn nur darin lernt man den dichter kennen!
dankesgruß
schart' gern auch einen 'jünger'-kreis um sich
war dichterisch jedoch kein leichtmatrose
wie manch ein möchtegern heut sicherlich -
es gilt das werk vom habitus zu trennen
denn nur darin lernt man den dichter kennen!
dankesgruß
Hui!
Du überraschst mich mit diesem analytischen Essay, der durch seine ausgeprägte Sprachschönheit besticht.
GESCHICK und Handwerk werden in der Tat zu häufig vernachlässigt, denn die bedeuten ARBEIT. Und ÜBUNG (über einen Mangel daran kann man allerdings bei dir nicht klagen *hüstel).
Viele Grüße
der8.
Du überraschst mich mit diesem analytischen Essay, der durch seine ausgeprägte Sprachschönheit besticht.
GESCHICK und Handwerk werden in der Tat zu häufig vernachlässigt, denn die bedeuten ARBEIT. Und ÜBUNG (über einen Mangel daran kann man allerdings bei dir nicht klagen *hüstel).
Viele Grüße
der8.
ich bleib' bei meinem leisten
und überschätz' mich nicht
ganz anders als die meisten
mit noch viel klein'rem licht.
beste dankesgrüße
harzgebirgler
und überschätz' mich nicht
ganz anders als die meisten
mit noch viel klein'rem licht.
beste dankesgrüße
harzgebirgler
Tiefes gegründet in wunderschöner Sprache
ist des harzgebirglers Sache
lieben Gruß,
indikatrix
ist des harzgebirglers Sache
lieben Gruß,
indikatrix
ich dank' dir sehr und grüße dich
ganz lieb zurück - auch adventlich!
harzgebirgler
ganz lieb zurück - auch adventlich!
harzgebirgler
Lieber Henning,
von Deinem bemerkenswert tiefsinnigen und geistreichen Essay, die Art und Weise wie Du Zusammenhänge herstellst, reflektierst, dazu geschrieben in der Sprache eines Dichters bin ich sehr angetan - und erstaunt, dachte ich doch bisher, dass Du unentwegt reimst, ja, dass der Reim Deine eigentliche Sprache ist.
Herzliche Grüße,
Moja
von Deinem bemerkenswert tiefsinnigen und geistreichen Essay, die Art und Weise wie Du Zusammenhänge herstellst, reflektierst, dazu geschrieben in der Sprache eines Dichters bin ich sehr angetan - und erstaunt, dachte ich doch bisher, dass Du unentwegt reimst, ja, dass der Reim Deine eigentliche Sprache ist.
Herzliche Grüße,
Moja