Apho für Sapho

Aphorismus zum Thema Bewusstsein

von  LotharAtzert

Gesetz ist das Zeichen dessen, der‘s hat setzen lassen. Gesetztes ruht „grund-sätzlich“ auf dem Grund der Tatsache.

Es hat mit Ordnung – dem ehernen Saturn! - erst da zu tun, wo wir uns als bewußte Diener und Vermittler der unzerstörbaren Himmelsordnung erfahren, während der Gesetzeshüter nur dem jeweiligen Staate verpflichtet zu sein hat.



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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (03.12.21, 15:48)
Albert Einstein sagte,
Alles was erschaffen wurde, wird auch wieder zerstört.
Bleibt die Ftage, ob das von dir und anderen erwähnte Gesetz, die Schöpfung regelt.
Alles.
Alles geregelt.
Alles klar.
Es scheint ein Bedürfnis nach Klarheit ein entscheidender Faktor für viele dieser Gedankenkonstrukte zu sein.
Dem Gegenüber finde ich des öfteren eine schier bodenlose Furcht vor etwas, das dann "Chaos" genannt wird.
Woher dieses Chaos entstanden sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich, alles, mein gesamter Lebensraum, meine Existenz von der Geburt bis zum Tod findet auf einem Planeten statt, der inmitten unsäglichem Chaos abkühlte und eine Umlaufbahn um einen Zwergstern einnahm, in einem präzisem Abstand, der alles was sich dort entwickelte, möglich machte.
Was war dazu notwendig,  die von dir erwähnten Gesetzmässigkeiten.
Oder noch mehr, Dinge und Wirkkräfte, die wir noch nicht einmal in Betracht ziehen.
Solange man nicht sieht, was da eigentlich passiert und passiert ist.
Was spielt das für eine Rolle?
Ist es eine Ahnung von dieser schier unglaublichen Ereigniskette, der Zerbrechlichkeit und den Spielräumen, die diese Furcht begünstigt hat?

 LotharAtzert meinte dazu am 03.12.21 um 20:10:
Ich geb's bald uff.
Bleibt die Ftage, ob das von dir und anderen erwähnte Gesetz, die Schöpfung regelt
Das (irdische) Gesetz ist lediglich das, was sich auf Grund setzt. Die Ordnung, auch Bestimmung oder Anweisung an die Form genannt ist hingegen das, nach was sich das Gesetz zu richten hat. Ist es in Übereinstimmung mit der Ordnung, so ist es ein gutes Gesetz und wenn es willkürlich regelt, ein schlechtes.

 DanceWith1Life antwortete darauf am 03.12.21 um 20:18:
also ich weiß nicht wie du das schaffst, jemanden der natürlich auf seinem Weg andere, sprich  seine Fragen stellt, als so abstrus darzustellen, wenn du das aufgeben willst, kann ich das nur befürworten.
Dass Du meinem gefühl nach mit diesem Kommentar nicht viel anfangen kannst, kein Problem.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 04.12.21 um 10:53:
Weg andere, sprich  seine Fragen stellt, als so abstrus darzustellen, wenn du das aufgeben willst, kann ich das nur befürworten.
Welche Fragen hast du wem gestellt?  Die Frage, ob das Gesetz die Schöpfung regelt verstehe ich erst gar nicht, da die Schwerkraft alles Stoffliche sich setzen lässt, insofern Teil der Schöpfung ist - das ist dir bekannt und kann nicht neuerlich infrage gestellt werden. Wenn doch, dann bitte erkläre dich.

 DanceWith1Life äußerte darauf am 04.12.21 um 13:37:
Sag ich doch, du verstehst den Ansatz nicht.
Also, es ist eine Sache, in der Schule gelernt zu haben, die Schwerkraft, Gravitation eines Planeten und verwandte Kräfte, sorgen dafür, dass die Dinge, bleiben wo sie sind, ein Gewicht bekommen, an den nächst größeren Himmelskörper  gebunden sind usw.
Es ist eine andere Sache, sein verstaubtes Denken selbst zu den Fragen zu bemühen und zu  verstehen, wie was funktioniert.

 LotharAtzert ergänzte dazu am 04.12.21 um 13:57:
Ja freilich! Und wollen wir das immer wieder neu bemerken, oder lieber was vom Prinzip her begreifen? - Das Leben ist kurz, schon morgen ist es zu spät. Dann wird das Hirn abgschaltet und die Geisterbahn  jagt durch die Bardos.
Also das tut sie auch jetzt - nur noch mit eingeschaltetem Gehirn. Also bei mir. Bei einigen anderen läßt sich das nicht mit Sicherheit behaupten.
Gut, ok.

 DanceWith1Life meinte dazu am 04.12.21 um 14:29:
interessant, bemerken oder das Prinzip begreifen, das muss ich auf mich wirken lassen, auf jeden Fall , danke für die Unterhaltung.
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